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  • Edge of Tomorrow

    für mich einer der besten Sci-Fictioner der letzten 10 Jahre.
    Hier wurde schon viel richtig gemacht. Top Unterhaltung

    9/10

    Frage: am Schluss des Films, warum erkennt Rita Cage nicht? Die Zeitschleife war doch zu Ende.. ?!?

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    • Drei Töchter (N)

      3
      "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

      Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
      4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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      • Projekt "Deutscher Film - Ist der gut oder kann der weg?"

        Film # 3


        Jagdsaison (N)

        2

        Witzig!
        Zuletzt geändert von Sonny; 25.09.2024, 01:50.
        "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

        Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
        4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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        • IMG_0764.jpeg

          Bad Boys: Ride or die (4K UHD)

          Als gegen ihren ehemaligen Vorgesetzten Korruptionsvorwürfe laut werden, setzen die beiden Polizisten Mike und Marcus aus Miami alles daran, diese zu widerlegen.

          Der neueste Ableger des Franchises bietet vor allem eines: „more of the same“. Es gibt keine Entwicklung und für manche Fans passt das sicher auch. Der eine ist der Coole- der andere der Clown.
          Wer den direkten Vorgänger „Bad Boys For Life“ kennt, weiß was ihn erwartet. Coole Sprüche, Witze bzgl. des älter werdens, Action, Schießereien, die (bunte) Location Miamis und eine Story, die auf einen Bierdeckel passt. Vor allem auch optisch: hier muss fast jede Szene in neonfarben getränkt werden - ist Geschmacksache.
          Immerhin wirkt „Ride or die“ insgesamt etwas „runder“ und unterhaltsamer als sein Vorgänger, wenn auch nie die Leichtigkeit, die Coolness und vor allem die Qualität von Teil 1 und 2 erreicht werden kann. Die seichte Story stört gar nicht mal so sehr, auch wenn sie nur so vor Logiklöchern strotzt. Was mir fehlt ist ein charismatischer Antagonist. Die meisten Charaktere sind leider sehr hölzern und austauschbar.
          Inmerhin passt die Action. Die wurde wirklich gut eingefangen- die Kamera ist teilweise sehr kreativ und immer nah am Geschehen.
          Ihr seht schon, positives wechselt sich mit dem negativen ab und ergibt ein solides Endergebnis, nicht mehr aber auch nicht weniger.
          Kann man definitiv schauen, verpasst aber auch nichts, wenn man ihn auslässt. Als Action No Brainer taugt er allemal.

          Das 4K UHD Bild ist wie erwartet eine 4K Vorzeigebild. Farben kommen gut saturiert daher, die Schärfe erreicht Höchstwerte und lässt auch bis in die hinteren Bereiche Details bestaunen. Die nächtliche Miami Skyline bei Minute 12 ist Referenzmaterial! Aber auch der Schwarzwert bietet tiefstes schwarz. Die Durchzeichnung ist prima- hier wird nichts im Dunkeln verschluckt. Auch Spitzlichter blenden richtig schön heraus, egal ob Beleuchtungen in der Nacht oder Polizei-Blaulichter- hier strahlt es nur so. Auch die Helligkeit insgesamt ist wirklich angenehm für das Auge. Hier kann man die Disc aus dem Hause Sony getrost als überaus gelungen bezeichnen.

          Der DTS-HD Ton ist kristallklar, dynamisch, effektreich und die Dialoge sind jederzeit präzise. Die hinteren Kanäle bekommen genug Futter und such der Subwoofer unterstreicht die ein oder andere Explosion.

          7,5 von 10 Zuckerschocks nach getrunkenem Sirup (Tendenz nach unten)

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          • bifi
            bifi kommentierte
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            Hört sich gut an.
            Wird mal Blind gekauft

        • IMG_0765.jpeg

          A.I. Künstliche Intelligenz (Blu Ray)

          Ein hochentwickelter Roboterjunge sehnt sich danach, ""real"" zu werden, um die Liebe seiner menschlichen Mutter wiederzuerlangen.

          Steven Spielbergs 2001 entstandenes Sci-Fi-Märchen ist sogar noch aktueller denn je, wunderschön inszeniert und bietet unzählige philosophische Ansätze.
          Der Film wird ganz klassisch in drei Akten gezeigt, wobei sich das erste Kennenlern-Drittel nur in der Wohnung der Swintons stattfindet. Hier beginnen schon die Fragen, ab wann ein Roboter liebt, Gefühle hat oder ob man selbst einen Roboter je lieben kann- immerhin ist er doch nur ein Spielzeug… oder doch ein kleiner Junge mit Gefühlen?

          Im zweiten Drittel beginnt eine abenteuerliche und dramatische Reise, bei der Android David, gespielt von Haley Joel Osment auf seinen neuen Wegbegleiter Gigolo Joe, gespielt von Jude Law, trifft. Beide spielen ihre Rollen grandios.

          Das letzte Drittel beschäftigt sich wieder mit Mythen, Märchen und Technik - alles ist, wie der gesamte Film, eingebettet in einer glaubhaften Welt in naher Zukunft, die den Zuschauer sofort in seinen Bann zieht. Es wirkt alles wie aus einem Guss und alles ist schlüssig- ohne großartig Erklärt werden zu müssen.
          Diese Geschichte vom Liebe-suchenden David ist nicht nur zeitlos sondern oftmals auch richtig herzergreifend und bitter.
          Dazu gibt’s noch einen oscarnominierten Score von John Williams und fertig ist in meinen Augen ein zwei stündiges Science Fiction Meisterwerk, das man als Sci-Fi Fan unbedingt gesehen haben sollte. Hier hat Steven Spielberg richtig abgeliefert.

          9 von 10 Schrottplatz-Fleisch-Festivals

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          • Sonny
            Sonny kommentierte
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            Meisterwerk? Hmh... Kann ich nicht unterschreiben. Ich habe es 2 x versucht und beide Male kam ich nicht auf den Film klar. War einer der ersten wenigen Filme, die ich dann wieder verkauft habe.

          • Quickslay
            Quickslay kommentierte
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            Ich weiss nicht wieviel Kubrick in dem Film steckt, aber das Ende ist in jedem Fall auf Spielbergs Mist gewachsen und dadurch versaut er den Film...genau wie bei Minority Report und War of the Worlds...

          • Alex Gabler
            Alex Gabler kommentierte
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            Quickslay stimmt, die erste Hälfte ist von Kubrick und die 2. von Spielberg, der natürlich immer wieder seine Naivität und Optimismus versprüht.

        • IMG_0766.jpeg

          Cabin Fever (Blu Ray)

          Fünf Hochschulabsolventen mieten eine Hütte im Wald und beginnen, Opfer eines schrecklichen fleischfressenden Virus zu werden, der die unerwünschte Aufmerksamkeit der hinterwäldlerischen Einheimischen auf sich zieht.

          Eli Roth‘s (Hostel, Thanksgiving) 2002 entstandenes Erstlingswerk habe ich schon ewig nicht mehr gesehen.
          Im Prinzip gibts das übliche „Jugendliche fahren in eine Waldhütte und sterben einer nach dem anderen“ inklusive Pärchen und Vollhorst Charaktere.
          Der Low-Budget Horrorfilm „Cabin Fever“ ist leider ein zweischneidiges Schwert, denn zum einen versteht es Roth zwar Atmosphäre aufzubauen, coole Kameraeinstellungen zu verwenden, eklige Bodyhorror-Szenen einzufügen und den Zuschauer bei der Stange zu halten, andererseits gibts so einige richtig dämliche Dialoge, unlogische Charakterentscheidungen oder sogar ganz wirre Handlungsstränge (der merkwürdige Deputy und das Hillbillie Kung Fu Kind vor dem Drugstore grenzen fast schon an Slapstik!)

          Schade, dass sich der Film nicht durchgehend ernst nimmt, denn das hätte ihm wesentlich besser gestanden.
          Klasse ist übrigens der Score, der mit seinen Streichern und der verlassenen Wald Optik immer wieder mal schöne „Evil Dead Vibes“ aufkommen lässt.
          Etwas mehr feinsinnig und ein höheres Budget und aus dem Film wäre wirklich ein starker Genrebeitrag geworden. Nichtsdestotrotz bekam der Film mindestens 3 Nachfolger spendiert, so weit ich weiß.
          Genrefans oder Eli Roth Fans sollten aber dennoch einen Blick riskieren, da die Story mit dem Hautabschürfenden Virus mal frischen Wind ins sonst so ausgeleierte Genre brachte… die Erwartungen sollten natürlich heruntergefahren werden.

          6,5 von 10 mit Blut bespuckte Autofenster

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          • Tropic Thunder

            ich finde den Streifen nach wie vor richtig cool

            7.8/10

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            • Alex Gabler
              Alex Gabler kommentierte
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              Super Film und ein köstlicher Humor - genau mein Ding. :)

          • IMG_0767.jpeg

            Late Night with the Devil (Blu Ray)

            Um die Einschaltquoten zu erhöhen, realisiert Jack an Halloween 1977 eine besondere Okkultismus-Ausgabe seiner Live-Show. Als Höhepunkt der Sendung beschwört eine Parapsychologin den Teufel, der in einem Mädchen stecken soll, das als einzige den Selbstmord eines Satanskults überlebt hat. Das Experiment gelingt und plötzlich geschehen übernatürliche und grausame Dinge in der Show.

            Der 2023 von den australischen Brüdern Cameron und Colin Cairns inszenierte Low Budget Found Footage Horrorfilm ist so aufgebaut, dass man eine „echte“ 70er Jahre Late Night Show sieht, zwischendurch aber statt den Werbeplakaten neu restauriertes Behind The scenes Material serviert bekommt.

            Spoilerfrei über den Kammerspielartigen Film zu schreiben ist wirklich schwierig, denn er lebt davon, nicht nur das Publikum der Late Show sondern auch den Zuschauer selbst an der Nase herum zu führen. Alles was zuerst unwichtig erscheint, erschließt sich erst ganz zum Schluss. Was ist echt? Was war Einbildung? Einige abltraumhafte Visionen von Moderator Jack passieren auf der Metaebene und man ist tatsächlich bis zum Schluss im unklaren, was hier eigentlich alles passiert - und das ist es doch, was einen intelligenten Horrorfilm ausmachen sollte, oder?

            Der Look der 70er Jahre wird hervorragend eingefangen und man meint tatsächlich durchgehend, eine Show aus dieser Ära zu sehen. Aber auch die wenigen praktischen Effekte vor, vor allem die blutigen gegen Ende hin, gefallen dem Genrefreund.

            Wer auf Jumpscares und viel Grusel steht, wird sicher enttäuscht werden, denn die Bedrohung baut sich langsam aber stetig auf und verzichtet eben auf solche. Man fühlt stattdessen dieses Unbehagen, dass hier irgendetwas nicht stimmt.

            Aber auch nach dem vorerst offenen Ende ist man noch sehr lange mit dem Film beschäftigt und begreift erst so langsam, die Puzzleteile zurecht zu rücken und versteht vielleicht erst beim 2. mal anschauen, wovon „Late Night with the Devil“ handelt bzw. welchen Preis Moderator Jack für seinen kurzen Erfolg zahlen musste…

            Der Film, der viel Aufmerksamkeit seines Zuschauers verlangt, wird sicherlich nicht jedem gefallen. Wenn man sich aber darauf einlässt, bekommt man eine originelle Erzählweise, eine grandiose Bildästhetik der 70er Jahre, einen hochkomplexen Subtext und vor allem mal wieder einen frischen unverbrauchten Horrorfilm, auf den Genrefans lange warten mussten.

            Das Bild ist bewusst weicher gehalten, weshalb ich bezweifle, ob eine UHD noch viel herausholen kann.

            8 von 10 Würmer, die aus Körpern kriechen… oder doch nicht?

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            • Asphalt City - Prime - 7/10

              Der junge Rettungssanitäter Cross (Tye Sheridan) will diesen Job nur kurz machen, sein Plan ist Arzt zu werden. Aber so intensiv hat er sich den Job wohl nicht vorgestellt. Sein Kollege Rutkovsky (Sean Penn) und er werden häufig beleidigt und attackiert. Zudem ist der Job zunehmend stressiger für Cross, er zerbricht nahezu daran. Denn auch der Einsatz selbst, geht häufig an die Substanz und zeigt schlimme Schicksale sowie undankbare Patienten.

              Ein sehr ruhig inszenierter Film über Rettungssanitäter, quasi im Dschungel von New York. Auch die Einsätze sind recht unspektakulär inszeniert, eher realistisch und sachlich. Dennoch brennen sich diese beim Zuschauer ins Gedächtnis. Man fühlt mit den Sanitätern mit und blickt zugleich in ihr Seelenleben.

              Theoretisch hätte er eine höhere Bewertung verdient, aber aufgrund der hohen Laufzeit und der fast dokumentarischen Herangehensweise, fehlte mir etwas ein geschichtlicher Faden. Einzig die Beziehung von Cross lockert es etwas auf, ansonsten folgt nahezu Einsatz auf Einsatz.




              Gruß Harry

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              • Projekt Filmklassiker / Film # 64

                Rate mal, wer zum Essen kommt (B)

                1

                Hervorragend!
                "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

                Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
                4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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                • IMG_0775.jpeg

                  Chihiros Reise ins Zauberland

                  Während ihre Eltern sich vor lauter Gier in Schweine verwandelt haben, durchstreift Chihiro, ein missmutiges 10-jähriges Mädchen, eine Welt, die von Göttern, Hexen und Geistern regiert wird, und in der sich Menschen in Bestien verwandeln.


                  Mein Lieblings-Ghibli-Film. Erinnert oft an Alice im Wunderland gepaart mit japanischer Götter-Verehrung. Alleine das Setting im Badehaus der Götter mit den unzähligen schrulligen Charakteren ist schon einen Blick Wert. Den Oscar als bester Animationsfilm hat sich Chihiro redlich verdient. PS: Nina Hagen hat nie besser synchronisiert als hier die Hexe Yubaba.
                  Früher immer eine klare 10 von 10 muss ich ihm nun aufgrund einiger weniger Längen im Mittelteil

                  9 von 10 Ohngesichtern

                  geben.

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                  • IMG_0777.jpeg

                    Halloween 2 - Das Grauen kehrt zurück (ungekürzte Fassung) (Blu Ray)

                    Während Sheriff Brackett und Dr. Loomis nach Michael Myers suchen, wird eine traumatisierte Laurie ins Krankenhaus gebracht, und der Serienmörder ist nicht weit hinter ihr.

                    Früher indiziert - jetzt ab 16.
                    Der 1981 nachgeschobene und von John Carpenter nicht sehr geschätzte Nachfolger zu „Halloween - Die Nacht des Grauens“ gehört ja nicht mehr zum offiziellen Kanon, da die Verwandtschaft Michael Myers zu Laurie Straude aberkannt und Myers hier verbrannt wurde.
                    Dennoch finde ich die 92 Minuten immer noch recht kurzweilig, da Teil 2 ja unmittelbar nach Teil 1 und großteils im nächtlichen Krankenhaus spielt. Aus diesem Setting kann man natürlich viel machen. Die Krankenpfleger und Schwestern (allesamt natürlich Laienschauspieler) geben da perfekte Opfer für Michael ab.
                    Jamie Lee Curtis (hier mit billiger Perücke) bekommt erst im Finale ihren großen Auftritt und bleibt hier eigentlich recht blass, kann sich aber natürlich gekonnt zur Wehr setzen. Auch wenn Teil 2 nicht mehr die Suspense des Erstlings an den Tag legt, bekommen Fans der Reihe immer noch einen mehr als ordentlichen Vertreter.

                    Die ungekürzte Fassung zeigt im Grunde längere Morde (5x abtauchen im heißen Bad anstelle 1x abtauchen, eine Nadel wird länger in die Schläfe gepiekst und das Ausrutschen in der Blutlache wird gezeigt), nichts was heutzutage für Aufregung sorgen würde.

                    Das 4K Remaster Bild bietet zwar eine bessere Durchzeichnung in dunklen Szenen, auch wurden Bildverschmutzungen entfernt aber wesentlich schärfer kam mir das Bild nicht vor. Im Gegenteil, da ich sofort mit der 2016er NSM Blu Ray gegengeprüft habe. Das Bild der neuen Disc kommt mir sogar etwas weicher vor. Klar, weich gezeichnet war auch die alte Blu Ray und auch Doppelkonturen rund um Lichtquellen gab es, aber wenn man auf Schriften achtet (zB das Haddofield Memorial Hospital Schild), sind diese bei der neuen Disc weicher. Da bin ich schon etwas enttäuscht.
                    Eine Empfehlung zum Upgrade der Blu Ray für Besitzer der 2016er Blu Ray kann ich daher nicht geben. Eventuell bietet da die UHD wirkliche Verbesserungen…

                    7 von 10 langsamere Schritte von Michael Myers

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                    • chris.p.bacon
                      chris.p.bacon kommentierte
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                      Dann ist bei mir bald wieder "Trick 'r Treat - Die Nacht der Schrecken" (2007) angesagt. Ich mag "Halloween" und "Halloween" (2018), alles danach war großer Murks.

                    • Alex Gabler
                      Alex Gabler kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      chris.p.bacon ach Halloween 4 und H20 sind in fankreisen schon auch hoch angesiedelt. Diese habe ich auch am häufigsten gesehen. Auch Halloween Kills finde ich klasse.

                    • movieguide
                      movieguide kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Danke für die Review, dann kann man also getrost zur Erstauflage greifen. Danke

                  • Wonder Woman 1984 (Prime)

                    Ich weiß dass dieser Film nicht gut ist und natürlich an den tollen ersten Teil der Film nicht annähernd ran kommt. Aber irgendwie hatte ich Lust diesen Film wieder zu sehen und tja gut ist dieser Film immer noch nicht.
                    Inhaltlich ignoriert man die Comicvorlage sehr wobei dass jetzt nicht das größte Problem des Films ist.
                    Wer Action erwartet ist hier auch falsch. Hier gibt es keine 15-20 Minuten an Action zu sehen, wobei die CGI schon recht deutlich sichtbar ist.
                    80er Jahre Atmosphäre kommt auch nicht auf. Keine 80er Musik, nur ein paar Föhnfrisuren und ein bisschen Kleidung das wars. Es hätte gut in jedem anderen Jahrzehnt spielen können.
                    Gal Gadot ist als Wonder Woman ohne Frage wieder bezaubernd. Ihre Love Story mit Steve wirkt aber sehr unnatürlich und aufgesetzt. Dazu ist die Tatsache dass man hier gutheißt dass ein wehrloser Mann immer wieder vergewaltigt wird natürlich auch eine eher negative Botschaft. Allgemein hätte ich es besser wenn man komplett auf die Rückkehr von Steve verzichtet hätte.
                    Kristin Wigg ist aber die positive Überraschung des Films, sie ist eine klasse Gegenspielerin und auch wenn die Interpretation ihres Charakteres sehr frei ist, ist ihr Zusammenspiel mit Gal Gadot klasse. Die beiden liefern sich einen tollen Kampf der Giganten.
                    Leider hätte man sich aber besser nur auf diese beiden konzentrieren sollen, denn was den Film neben der Love Story mit schier unglaublicher Wucht nach unten zieht ist Pedro Pascal als weiterer Bösewicht. Er ist eine total alberne Karikatur, die man null ernst nehmen kann und in jeder Szene einfach nur schier unglaublich nervt und eine absolute Qual ist. Auch die Botschaften werden auf Dauer anstrengend. Hier wäre es wirklich besser gewesen man hätte komplett auf ihn verzichtet. Entsprechend ist dieser Film mit seinen 2,5h Laufzeit auch viel zu lang.
                    Insgesamt hat dieser Film ein paar gute Ansätze aber unglaublich viel Potenzial wird nicht genutzt und gleichzeitig macht man so vieles falsch. Schade wo Teil 1 wirklich gut war, ist Teil 2 das genaue Gegenteil.

                    3,5/10 Punkte

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                    • Sonny
                      Sonny kommentierte
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                      "Ich weiß dass dieser Film nicht gut ist (...)"... Warum guckst Du ihn denn dann wieder an, Pierre!? Das werde ich bei Dir nie verstehen.

                      Es gibt doch soviel tolle Filme und solche, die noch auf ihre Erstsichtung warten - nimm doch lieber da was von.

                    • Sawasdee1983
                      Sawasdee1983 kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Sonny weil ich irgendwie wieder Lust drauf hatte. Außerdem hätte ich ja bei erneuter Sichtung meine Meinung ändern können

                  • In Erinnerung an die großartige Maggie Smith (*28.12.1934 / +27.09.2024):

                    The Best Exotic Marygold Hotel (B)

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                    "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

                    Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
                    4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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                    • IMG_0780.jpeg

                      Ich - Einfach unverbesserlich 4 (Blu Ray)

                      Der ehemalige Superschurke Gru wird zum Vorstadt-
                      Familienvater. Als aber Baby Gru Junior entführt wird, war es das mit Ruhe und Frieden. Gru und seine Familie machen sich auf zu einer irrwitzigen Rettungsaktion. Mit dabei die Minions und diesmal noch chaotischer!

                      Ich habe nicht viel erwartet und leider auch nicht viel bekommen. Die Story selbst ist „ok“ und einen Tag danach schon fast wieder vergessen. Der Bösewicht wirkt leider sehr generisch und wie aus einem Basis-Baukasten für Bösewichte zusammengeschustert.
                      Ruhepausen gibt es selten - so in etwa, wie wenn man im Freizeitpark ununterbrochen mit dem Karussell fahren würde. Kurze Zeit macht’s sicher Laune aber auf Dauer verliert es eben seinen Reiz und auch seinen Spaß. Zwischen den vielen Action Szenen werden wie gewohnt immer wieder mal die beliebten, verrückten und chaotischen Minions (dieses Mal sogar als „Mega Minions“ a la „Die unglaublichen“) eingestreut, die die Action wieder mit Slapstik-Action auflockern soll. So ein Pacing ohne Durchschnaufer kann natürlich mit der Zeit auch nerven.

                      Natürlich gibt’s aber auch genügend gelungene Gags, Anspielungen auf Popkultur sowie Eigenwerke und charmante Witze, der beste Teil der Reihe ist „Ich einfach unverbesserlich 4“ sicher nicht. Man bekommt eben „More of the same“, was sicherlich vielen auch so passt. Immerhin sind die Animationen aus dem Hause Illumination wieder sehr hochwertig und müssen sich vor Disney/Pixar oder DreamWorks nicht verstecken. Auch der 80er Jahre Soundtrack wurde gut gewählt.

                      Als „Fast Food“ für zwischendurch reicht der familientaugliche Animationsfilm aus dem Jahr 2024 allemal, mehrmals schauen muss ich ihn aber nicht. Irgendwie ist auch schon lange die Luft aus der Reihe heraus aber bei einem Einspielergebnis von fast einer Milliarde Dollar (bei einem Budget von 100 Millionen Dollar) steht einem etwaigen fünften Teil nichts im Weg.

                      Die zwei Minifilme auf der Disc sind aber lustig und auch der Dolby Atmos Ton macht schon Laune im heimischen Kino.

                      6,5 von 10 Missgeschicke im Snackautomaten

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