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Drag me to hell (Blu Ray)
Eine Kreditsachbearbeiterin, die einer alten Frau einen Kreditaufschub verwährt und sie dadurch aus ihrem Haus vertreibt, bekommt einen übernatürlichen Zigeuner-Fluch ab. Verzweifelt wendet sie sich an einen Seher, um zu versuchen, ihre Seele zu retten, während böse Mächte daran arbeiten, sie in den Wahnsinn zu treiben.
Der 2009 von Sam Raimi inszenierte Horrorfilm sprüht in so vielen Szenen diese „Evil Dead Attitüde“ aus. Es gibt einen nervenaufreibenden Streicher-Score, viele praktische Ekel-Effekte, fliegende Gegenstände, starke Kameraeinstellungen und einen charmanten leicht komödiantischen Unterton.
Richtig gruselig ist der Film nicht aber immerhin schön schaurig mit vielen tollen Sets, vor allem das ausgehobene nasse Grab im Finale macht wirklich Laune.
Hut ab vor der Hauptdarstellerin Alison Lohmann, die hier physisch wirklich großartiges leistet, wie man im Making of mitbekommt. Sie wird durch die Luft geschleudert, im fahrenden Auto verprügelt und ihr werden Maden in den Mund gepustet. Justin Long als Sidekick bzw. bessere Hälfte bringt zwar eine gewisse Ironie hinein, bleibt aber eher blass.
Die Story selbst gewinnt zwar keinen Innovationspreis, kann aber, bis auf einen kurzen Durchhänger im Mittelteil, 99 Minuten lang gut unterhalten. Sam Raimi Fans wie ich es bin haben sowieso ihren Spaß mit „Drag me to hell“… vor allem mit dem fiesen Ende…
7,5 von 10 Zigeunerflüche
Drag me to hell (Blu Ray)
Eine Kreditsachbearbeiterin, die einer alten Frau einen Kreditaufschub verwährt und sie dadurch aus ihrem Haus vertreibt, bekommt einen übernatürlichen Zigeuner-Fluch ab. Verzweifelt wendet sie sich an einen Seher, um zu versuchen, ihre Seele zu retten, während böse Mächte daran arbeiten, sie in den Wahnsinn zu treiben.
Der 2009 von Sam Raimi inszenierte Horrorfilm sprüht in so vielen Szenen diese „Evil Dead Attitüde“ aus. Es gibt einen nervenaufreibenden Streicher-Score, viele praktische Ekel-Effekte, fliegende Gegenstände, starke Kameraeinstellungen und einen charmanten leicht komödiantischen Unterton.
Richtig gruselig ist der Film nicht aber immerhin schön schaurig mit vielen tollen Sets, vor allem das ausgehobene nasse Grab im Finale macht wirklich Laune.
Hut ab vor der Hauptdarstellerin Alison Lohmann, die hier physisch wirklich großartiges leistet, wie man im Making of mitbekommt. Sie wird durch die Luft geschleudert, im fahrenden Auto verprügelt und ihr werden Maden in den Mund gepustet. Justin Long als Sidekick bzw. bessere Hälfte bringt zwar eine gewisse Ironie hinein, bleibt aber eher blass.
Die Story selbst gewinnt zwar keinen Innovationspreis, kann aber, bis auf einen kurzen Durchhänger im Mittelteil, 99 Minuten lang gut unterhalten. Sam Raimi Fans wie ich es bin haben sowieso ihren Spaß mit „Drag me to hell“… vor allem mit dem fiesen Ende…
7,5 von 10 Zigeunerflüche
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