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    Drag me to hell (Blu Ray)

    Eine Kreditsachbearbeiterin, die einer alten Frau einen Kreditaufschub verwährt und sie dadurch aus ihrem Haus vertreibt, bekommt einen übernatürlichen Zigeuner-Fluch ab. Verzweifelt wendet sie sich an einen Seher, um zu versuchen, ihre Seele zu retten, während böse Mächte daran arbeiten, sie in den Wahnsinn zu treiben.

    Der 2009 von Sam Raimi inszenierte Horrorfilm sprüht in so vielen Szenen diese „Evil Dead Attitüde“ aus. Es gibt einen nervenaufreibenden Streicher-Score, viele praktische Ekel-Effekte, fliegende Gegenstände, starke Kameraeinstellungen und einen charmanten leicht komödiantischen Unterton.
    Richtig gruselig ist der Film nicht aber immerhin schön schaurig mit vielen tollen Sets, vor allem das ausgehobene nasse Grab im Finale macht wirklich Laune.
    Hut ab vor der Hauptdarstellerin Alison Lohmann, die hier physisch wirklich großartiges leistet, wie man im Making of mitbekommt. Sie wird durch die Luft geschleudert, im fahrenden Auto verprügelt und ihr werden Maden in den Mund gepustet. Justin Long als Sidekick bzw. bessere Hälfte bringt zwar eine gewisse Ironie hinein, bleibt aber eher blass.

    Die Story selbst gewinnt zwar keinen Innovationspreis, kann aber, bis auf einen kurzen Durchhänger im Mittelteil, 99 Minuten lang gut unterhalten. Sam Raimi Fans wie ich es bin haben sowieso ihren Spaß mit „Drag me to hell“… vor allem mit dem fiesen Ende…

    7,5 von 10 Zigeunerflüche

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    • chris.p.bacon
      chris.p.bacon kommentierte
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      Mag den auch gerne.Einzig die CGI ist manchmal störend. Aber der Film schafft es zu gruseln und vorallem zu ekeln. Hoffentlich macht Sam Raimi noch mal so einen Film. Sein nächstes Projekt lautet "World War 3"

    • Sonny
      Sonny kommentierte
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      Justin Long bleibt blaß? Sehr ungewöhnlich, da er doch sonst so ein starker Charakterdarsteller ist, der die anspruchsvollsten Rollen ganz alleine trägt...

    • Alex Gabler
      Alex Gabler kommentierte
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      Sonny dieses Mal blasser als blass ;)

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    Fletch - Der Troublemaker (Blu Ray)

    Ein verzweifelter Geschäftsmann beauftragt Fletch, einen als Obdachlosen getarnten Reporter, ihn zu ermorden. Der Journalist nimmt das Angebot an, allerdings nicht, um ihn wirklich zu töten, sondern um eine gute Story zu bekommen. Bei seinen Recherchen kommt er jedoch außerdem einem gefährlichen Drogenhändlerring auf die Schliche.

    Die 1985 von Michael Ritchie (Die Suche nach dem goldenen Kind) inszeniere Komödie ist eine Chevy Chase One-Man-Show. Blöde Sprüche kommen dem Comedyprofi im Minutentakt über die Lippen.
    Die Story selbst ist eine kleine Detektivgeschichte, deren Locations sich rasant wechseln und viele Charaktere beinhaltet. Manchmal kommt man gar nicht mehr mit wen Fletch da gerade Hops nehmen möchte.

    Irgendwie kann sich der Film auch nie entscheiden, ob er ein Krimi oder eine Komödie sein möchte - so oder so reicht es für beide Genres nicht ganz um zu überzeugen.
    Klar Chevy Chase ist mit seinen vielen Verkleidungen immer ne coole Socke und großteils ist die behäbige Komödie unterhaltsam aber Teil 2 gefällt mir dann doch etwas besser.
    Schade, dass die hübsche Geena Davis hier eine viel zu kleine Rolle abbekommen hat.

    PS: das Music-Theme orientiert sich doch sehr stark an das des ein Jahr zuvor erschienenen „Beverly Hills Cop“ Themes von Harold Faltermeyer… kann aber auch nur großer Zufall sein.

    7 von 10 LA Lakers Shirts

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    • modleo
      modleo kommentierte
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      Hatte letztens einen Ausschnitt gesehen und dachte mir, er muss mal wieder in den Player. Hab ihn nicht, das muss sich ändern.
      Zuletzt geändert von modleo; 20.10.2024, 21:24.

  • Ein Pyjama für zwei (BR)

    2 bis 2+
    "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

    Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
    4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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    • IMG_0885.jpeg

      Alita- Battle Angel (4K UHD, HDR)

      Das Jahr 2563. Ein deaktivierter weiblicher Cyborg wird zum Leben erweckt, aber kann sich nicht an ihr vergangenes Leben erinnern und geht auf die Suche um herauszufinden, wer sie ist.

      Ich bin großer Fan des 1993er Animes „Battle Angel Alita“ von Hiroshi Fukutomi. Vor allem diese Melancholie und die düstere Stimmung des Animes finde ich stark.
      Leider gibt’s diese Stimmung beim 2019 von Robert Rodriguez inszenierten und James Cameron produzierten Spielfilm nicht ganz. Böse gesagt „seelenlose Cyborg Materialschlacht“ trifft es eher.
      Was jetzt negativ klingt, macht aber dennoch irgendwie Spaß. Das worldbuilding funktioniert, die Charaktere sind auch ok und die Technik passt - lediglich die Story selbst ist etwas zu seicht geraten und zeigt mir zu viel Action.“Style over substance“ nennt man das.
      Wer Sci-Fi Action erwartet und mag, liegt hier genau richtig. Die 2h unterhalten ganz gut und und liefern feinstes Popcorn-Kino.

      Christoph Waltz spielt zwar gut aber weit hinter seinen Erwartungen. Jennifer Connelly hätte man sich hingegen ganz sparen können. Großer Star ist natürlich Rosa Salazar als titelgebende Heldin Alita.

      Mir persönlich fehlt irgendwie das epische, die Seele des Films. Schwer zu erklären. Für Sciencefictionfilm Fans gibts aber dennoch wenig zu bemängeln und die können mit „Alita - Battle Angel“ durchaus ihren Spaß haben.

      Das 4K UHD Bild ist zwar in allen Belangen besser als das Blu Ray Pendant, liegt aber wegen eines 2K DI hinter seinen Möglichkeiten. Der Schwarzwert ist satt, die Farben schön kräftig und auch die Durchzeichnung passt. Der Kontrast bietet dank HDR schöne Spitzlichter, wenn zum Beispiel Funken fliegen, könnte aber für meinen Geschmack etwas mehr herausstechen. Die Schärfe selbst zeigt nur bedingt mehr Details als auf der Blu Ray. Auch Farbabstufungen sind feiner herausgearbeitet. Der Look ist modern und clean, Filmkorn gibt es keines.

      Der DTS Ton ist gut, könnte aber etwas mehr Dynamik vertragen.

      8 von 10 Grosse Kulleraugen (Tendenz nach unten)

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      • Count Dooku
        Count Dooku kommentierte
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        Wird Zeit dass Cameron da endlich mal ne Fortsetzung macht.

    • Steiner - Das eiserne Kreuz 4K UHD DV

      7,5/10

      -----------

      Zwei glorreiche Halunken (prime)

      9/10

      ----------

      Helden der Wahrscheinlichkeit (ARD Mediathek)

      8/10


      Ein wunderbarer Filmsamstag und jeder für sein Genre ein großartiger Beitrag.
      MfG Stefan

      ​​​

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      • modleo
        modleo kommentierte
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        Ein (wunderbarer) schwerer Filmabend. Klassiker und die Helden zum Abschluss. Wahrscheinlich wären die Helden, dann bei mir nicht mehr so lustig rüber gekommen. Beachten sie die Wortspiele.

    • Twisters - 4k - 7,5/10

      Wie erwartet ein durchweg unterhaltsamer Popcorn-Film. Der spektakulär beginnt und uns den Charakter Kate gleich näher bringt. Denn die Wirbelsturm-Jagd endet in einer Katastrophe und Kate zieht sich zurück.
      Natürlich klopft Jahre später ihr ehemaliger Teamkollege Javi an und überzeugt sie, erneut auf die Jagd nach den Stürmen zu gehen.
      Doch mittlerweile gibt es mit Tyler Konkurrenz, der daraus ein Social-Media Spektakel zelebriert.

      Zugegeben, die Charaktere und die Story klingen nicht neu, dennoch ist alles kurzweilig verpackt und macht schon Spaß. Wenn dann die Stürme aufziehen, ist das beeindruckend in Szene gesetzt und steigert sich zunehmend zum Finale hin. Somit ein Film der inhaltlich Luft nach oben hat, aber imposante Schauwerte liefert und letztlich sehr unterhaltsam daherkommt.
      Wer Twister (1996) mag, der wird auch hiermit gut bedient.


      4K-Bild
      Auffällig ist der Look, welcher dem Film Twister sehr ähnelt. Ein körniges Bild mit grün/bräunlichen Stilmitteln versehen. Dennoch überzeugt die 4K mit oftmals schöner Farbgebung und satten Schwarzwert. Auch ein paar Spitzlichter schleichen sich ein. Insgesamt ein gutes Bild, trotz des körnigen Aussehens, welches der Atmosphäre aber entgegenkommt. Daher optisch kein Vorzeigetitel, dennoch überzeugt das gezeigte, denn Details werden sauber abgebildet. Sein es die Verwitterung der Trucks, oder zerstörte Städte, hier gibt es eben Details satt.

      Tonal gibt es wie erhofft eine sehr dynamische Dolby Atmos Tonspur, bei der die Dialoge selbst in den Stürmen nicht untergehen. Der Score und die Musikstücke verteilen sich gut in den Raum. Wenn dann die Tornados aufziehen wird das Boxenset komplett gefordert, der Sturm weht quasi um einen herum. Dazu die Einschläge umherfliegender Teile, welche druckvoll vom Subwoofer untermauert werden. Das macht Spaß und lässt das 5.1 Set mal seine Stärken aufspielen. Letztlich, keine Referenz-Tonspur, denn hier und da hatte ich das Gefühl, es wäre mehr drin gewesen. Aber auch weit weg von einer Standard-Abmischung, dafür entfacht die Klangbühne und deren Qualität schon ein tolles mittendrin Gefühl.







      Gruß Harry

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      • Alex Gabler
        Alex Gabler kommentierte
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        Ich hab ihm glaube ich 8 von 10 gegeben.

      • Sonny
        Sonny kommentierte
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        Nicht falsch verstehen, das ist schon in Ordnung.

        Ich wundere mich dann nur ein bißchen, wie hier z. B., wenn Du den Ton über den grünen Klee lobst und schreibst, wie großartig der eigentlich ist, und dann noch eine Einschränkung machst mit dem Hinweis, es wäre mehr drin gewesen.

        Ich denke, ich würde das gar nicht hören.

      • Kaneda
        Kaneda kommentierte
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        Sonny. Zugegeben mag etwas irritierend sein. Ich hatte bei ein paar Szenen/Momenten den Eindruck, hier wäre mehr drin, eben etwas dynamischer. Aber das ist jammern auf hohem Niveau.

    • The Crow (1994) (UHD)

      Einer der besten Comicverfilmungen aller Zeiten. Der Look wurde oft kopiert aber kaum einer erreichte dieselbe düstere Atmosphäre wie in The Crow. Dazu noch der geniale Score, die Tolle Story und die Hammer Dialoge, all das macht den Film zu einem Meilenstein der Filmgeschichte, den jeder gesehen haben muss.
      Ich selbst habe die Comicvorlage gelesen, die ebenfalls genial war. Es wurde hier nicht eins zu eins übernommen, aber man erkennt viele Szenen aus dem Comic wieder. Sprich es es recht nah an der Vorlage und man merkt mit wie viel Respekt an das Ganze rangegangen wurde.
      Die düstere Stimmung erst Recht wenn man die Tragische Story hinter dem Comic und auch hinter dem Film kennt, macht diesen Film zu einem unglaublichem Erlebnis. Allein die Atmosphäre ist 1 zu 1 zum Comic.
      Brandon Lee der vorher nur ein paar Martial Arts Filme gedreht hatte (die aber teilweise schon sehr gut waren), bewies in diesem Film dass er auch ein sehr guter Schauspieler war. Seine Ausstrahlung war unglaublich.
      Überhaupt verursacht der Film schlichtweg pure Gänsehaut. Schade dass hier das Schicksal so ungeheuer gemein zugeschlagen hat.
      Sein Freund und Trainingspartner Chad Stahelski ist nach Lee's Tod für ihn eingesprungen und macht seine Sache so gut dass man nicht erkennen kann welche Szene mit Lee sind und welche mit Stahelski.
      Ein zeitloser Meilenstein der Filmgeschichte, der in jede gute Filmsammlung gehört. Dieser Film begeistert mich damals wie heute gleichermaßen.

      10/10 Punkte

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      • Sonny
        Sonny kommentierte
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        Einer meiner All-Time-Top-3!

    • Projekt Art of Asia - Film Nr. 17

      Lunchbox (BR)

      1
      "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

      Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
      4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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      • D-Tox Im Auge der Angst - 7/10

        Ende der 90'er Jahre ging es leider mit Sylvester Stallones Karriere bergab, die klassische Actionhelden waren einfach nicht mehr gefragt so das sich Sly auch einmal an anderen Genres versuchen musste/wollte. In diese Ära der schwächeren Filme fällt auch "D-Tox", wobei es sich noch um einen der sehenswerten Filme gehört.

        Wer einen klassischen Actionfilm erwartet wird sicher einwenig enttäuscht werden, denn "D-Tox" ist eher ein klassischer Thriller, mit ein paar kleineren Actioneinlagen am Schluss. Nach einem klassischen Auftakt, der Stallone noch in einer seiner Paraderollen als Cop zeigt, fällt er nach dem Mord an seiner Frau in ein tiefes Loch. Untypisch für Stallone darf er nun in die Rolle des gebrochenen Cops schlüpfen und wird nach gescheiterten Selbstmordversuch in eine Entzugsklinik eingewiesen. Nun beginnt die eigentliche Suche nach dem Cop-Mörder, der sich unter die Insassen gemischt hat. Zur Atmosphäre trägt dabei die besondere Location, einer Art Gefägniskomplex Mitten im schneesturm-umwitterten Hinterland, bei. Stück für Stück wird Spannung aufgebaut, da jeder der Insassen und auch Wärter der Killer sein könnte. Der Showdown um Schnee ist packend - wenn auch perse der Film ziemlich konventionell daherkommt und zu wenig Action mitbringt. Stallone-Fans wirds nicht stören.

        Fazit: Solider Thriller mit stimmungsvoller Location und Sylvester Stallone einmal in einer etwas anderen Rolle.

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        • James Bond - Feuerball (Prime)

          Ich hatte mal wieder Lust auf diesen Film, da ich demnächst anfangen wollte die Romanvorlage zu diesem Film zu lesen.
          Ich weiß es ist nicht der beliebteste Bond Film aber mir persönlich macht dieser Film auch nach mehrfacher Sichtung immer noch viel Spaß.
          Sean Connery zeigt hier weiterhin noch eine ungeheure Coolness und jede Menge Spielfreude. Was er hier an Sprüchen raushaut ist pure Unterhaltung und ich muss da immer wieder Grinsen ohne Ende. Dieser Wortwitz gemixt mit dem trocken britischen Homur ist einfach großartig.
          Luciana Paluzzi spielt ein klasse Biest von Bond Girl und Claudine Auger als Gegenpol ist eine tolle Augenweide.
          Die Story ist etwas ruhiger als bei den Vorgängern aber die Unterwasser Aufnahmen sind hervorragend gemacht, erst Recht wenn man berücksichtigt zu welcher Zeit dieser Film gedreht wurde. Dazu diese tropische Kulissen, herrlich.
          Insgesamt gefällt mir dieser Film immer noch verdammt gut, wenn dieser Film nicht der beste Bondfilm ist und auch nicht der beste Bond der Connery Ära. Aber in der Summe ist dieser Film für mich schon weit oben.

          9/10 Punkte

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          • Sonny
            Sonny kommentierte
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            Der beste Bond, den Connery gemacht hat! (Ja, noch vor Goldfinger.)
            Zuletzt geändert von Sonny; 20.10.2024, 18:15.

          • Count Dooku
            Count Dooku kommentierte
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            Der perfekte Werbefilm für die Bahamas.

        • Codname 13 (Netflix)

          Ultrabrutaler Actionreißer, der von der Machart an the Raid usw erinnert. 7,5/10

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          • Kaneda
            Kaneda kommentierte
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            Ist auf der Watchlist, The Raid fand ich klasse..

          • Copper97
            Copper97 kommentierte
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            Kaneda die Fights in the Raid sind schon besser Choreographiert aber es geht hier ähnlich hart zur sache.

          • Sonny
            Sonny kommentierte
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            Vielen Dank für die Warnung, dann kann ich den gleich wieder aus der Watchlist nehmen, denn The Raid war übelst sinnlos/langweilig und daher extremst überflüssig. Ich glaube, den habe ich deswegen sogar vorzeitig beendet...

        • Ferrari (P)

          2 - 3
          "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

          Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
          4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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          • Alex Gabler
            Alex Gabler kommentierte
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            Ich fand den gerade noch solide.

          • Sonny
            Sonny kommentierte
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            Alex Gabler Mir gefiel er Großen und Ganzen ganz gut, er hatte aber immer mal wieder kurze Hänger, was nicht zur Note 2 reichte - deshalb 2 -3. Ich mag aber auch Adam Driver gerne gucken (siehe meinen folgenden Posts!)...

        • The (Torture) Report (P)

          1
          "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

          Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
          4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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          • IMG_0901.jpeg

            Brothers (Prime)

            Zwei kriminelle Zwillingsbrüder, von denen einer versucht, sich zu bessern, begeben sich auf einen gefährlichen Roadtrip inklusive Raubüberfall. Sie haben mit rechtlichen Problemen, Schießereien und Familiendramen zu kämpfen, müssen sich aber dennoch gemeinsam durchschlagen.

            Josh Brolin (Sicario), Peter Dinklage (GoT), Glenn Close (Eine verhängnisvolle Affäre), Marisa Tomei (The Wrestler) und ein Brandon Fraser, der optisch immer noch im „The Whale“-Modus ist. Alles top Schauspieler. Leider reichten sie nicht ganz, um diese Komödie zu tragen.

            Das fängt irgendwie schon bei den Fehlbesetzungen an. Josh Brolin, der eher im Action/Drama Bereich zu finden ist wird hier komplett verheizt. Peter Dinklage macht von allen noch die beste Figur… wobei auch Fraser als Psycho-Polizist mit „gekränktes Kind Einstellung“ inklusive Overacting schon einige lustige Szenen hatte.

            Die Story selbst hätte sogar viel Potential gehabt und der Film fängt auch interessant an aber leider gibts zu wenig Action für einen Actionfilm und zu wenig funktionierende Gags für eine ordentliche Komödie zu sehen. Klar, einige nette und lustige Szenen wo ich schmunzeln musste gibt es schon und natürlich habe ich auch schon schlechtere Komödien gesehen, aber bei dem „Gag“ mit dem Affen war bei mir der Spaß aus. Immerhin dauert der Film nur 90 Minuten. So gern ich die beiden Hauptdarsteller sehe, umso weniger harmonieren hier beide in einem Genre, das sie (noch) nicht beherrschen.

            Dass der Film teilweise billig aussieht, störte mich ebenfalls. Aber wenn Flammen und Verfolgungsjagden wie aus einem Direct to Video Film ausschauen, dann ist das schon ein kleines Armutszeugnis für Amazon/MGM. Vermutlich haben die (fehlbesetzten) Stars das meiste Budget aufgebraucht, wer weiß.

            Insgesamt kann man „Brothers“, wenn man seine Erwartungen herunterschraubt, schon einmal schauen, verpasst aber auch nichts, wenn man ihn auslässt.
            Der Film wird die Zuschauer mit ihren unterschiedlichsten Geschmäckern spalten: Eingen wird er vielleicht sogar gut gefallen während die anderen nach 10 Minuten ausschalten. Ich habe mich 90 Minuten durchgekämpft und fand ihn gerade noch so „naja“.

            5 von 10 Smaragde aus toten Körpern

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            • Kaneda
              Kaneda kommentierte
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              Alex Gabler. Der Cast klingt ja vielversprechend, deine Bewertung eher ernüchternd. Ich denke, den lasse ich aus..

            • Alex Gabler
              Alex Gabler kommentierte
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              Kaneda ja, da verpasst du nichts.

            • Sonny
              Sonny kommentierte
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              Fuck... auf den hatte ich mich gefreut. Nu iss wieder Essig!

          • Paddington 2

            War genauso lustig wie der erste Film.

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            • Sawasdee1983
              Sawasdee1983 kommentierte
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              meine Frau liebt die Paddington Filme

            • Alex Gabler
              Alex Gabler kommentierte
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              Ja, die sind beide gut und lustig.

            • Sonny
              Sonny kommentierte
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              Den zweiten haben wir nie geschafft.
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