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James Bond 007 - Feuerball (Blu Ray)
James Bond reist auf die Bahamas, um zwei nukleare Sprengköpfe wiederzufinden, die von S.P.E.C.T.R.E. Agent Emilio Largo in einem internationalen Erpressungsprogramm gestohlen wurden.
Ich fand ihn damals als Teen schon nur solide und auch die erneute Sichtung brachte keine Verbesserung für mich mit. Ich werde einfach nicht warm mit dem vierten James Bond Film, der es nach dem Mega Erfolg „Goldfinger“ etwas schwerer hatte, die Erwartungen zu erfüllen oder zu übertreffen.
Adolfo Celi spielt den Bösewicht Largo, dessen interessante Eigenschaft eine Augenklappe darstellt. Ein fieser Handlanger wie Oddjob ist er leider nicht.
Auch das Pacing ist mir hier etwas zu langsam, was natürlich an den vielen Unterwasser Szenen liegt, die damals sicher erstaunlich waren, heute aber leider nur mehr ein müdes Lächeln entlocken können. Unter Wasser ist das Geschehen eben sehr langsam.
Die Gagdets von Q sind etwas geerdeter und nicht so übertrieben, das passt schon.
Auch die Bond Girls, so hübsch sie auch sind, wirken leider nicht ikonisch und passen so zum Rest des Films.
Er ist nicht schlecht, keine Frage. Sean Connery spielt hier motivierter denn je und hat vielleicht sogar die coolsten Sprüche je her drauf. Er und die wunderschöne Postkartenlandschaft Nassaus sind es auch, die durchgehend motivieren und auch ganz klar die Stärken von „Feuerball“ darstellen.
7 von 10 Haifische im eigens dafür vorgesehenen Becken
James Bond 007 - Feuerball (Blu Ray)
James Bond reist auf die Bahamas, um zwei nukleare Sprengköpfe wiederzufinden, die von S.P.E.C.T.R.E. Agent Emilio Largo in einem internationalen Erpressungsprogramm gestohlen wurden.
Ich fand ihn damals als Teen schon nur solide und auch die erneute Sichtung brachte keine Verbesserung für mich mit. Ich werde einfach nicht warm mit dem vierten James Bond Film, der es nach dem Mega Erfolg „Goldfinger“ etwas schwerer hatte, die Erwartungen zu erfüllen oder zu übertreffen.
Adolfo Celi spielt den Bösewicht Largo, dessen interessante Eigenschaft eine Augenklappe darstellt. Ein fieser Handlanger wie Oddjob ist er leider nicht.
Auch das Pacing ist mir hier etwas zu langsam, was natürlich an den vielen Unterwasser Szenen liegt, die damals sicher erstaunlich waren, heute aber leider nur mehr ein müdes Lächeln entlocken können. Unter Wasser ist das Geschehen eben sehr langsam.
Die Gagdets von Q sind etwas geerdeter und nicht so übertrieben, das passt schon.
Auch die Bond Girls, so hübsch sie auch sind, wirken leider nicht ikonisch und passen so zum Rest des Films.
Er ist nicht schlecht, keine Frage. Sean Connery spielt hier motivierter denn je und hat vielleicht sogar die coolsten Sprüche je her drauf. Er und die wunderschöne Postkartenlandschaft Nassaus sind es auch, die durchgehend motivieren und auch ganz klar die Stärken von „Feuerball“ darstellen.
7 von 10 Haifische im eigens dafür vorgesehenen Becken
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