Habe mal 3 Filme von meiner "Könnte ich auch mal wieder gucken"-Liste genommen:
16 Blocks (B)
2
Password Swordfish (B)
2
Whiteout (B)
3 - 4 (Hatte ich um einiges besser in Erinnerung.)
"Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"
Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)
The Hunger Games - The Ballad of Songbirds & Snakes (DVD)
Die 3 Hauptbücher der Tribute von Panem habe ich gelesen und die Filme mit Jennifer Lawrence habe ich gesehen.
Das erste Prequel Buch hab ich jedoch nicht gelesen aber ich wollte zumindest die Verfilmung mal sehen und ich muss sagen, dieser Film war besser als gedacht.
Lucy Gray ist ein interessanter und schön verrückter Charakter und ein guter Gegenpol zu Snow. Problem ist nur Rachel Zegler, sie kann zwar super singen, was sie hier auch klar mehrfach unter Beweis stellt. Schauspielerisch und von der Ausstrahlung liegen aber Welten zwischen ihr und Jennifer Lawrence. Zegler wirkt oftmals schauspielerisch überfordert und tendiert immer wieder zum Over Acting.
Der Snow Darsteller ist natürlich noch nicht annähernd so diabolisch wie Donald Sutherland aber irgendwie fehlt ihm das gewisse etwas. Er wirkt ein bisschen wie einer unter vielen. Wobei auch hier sein Charakter und seine Entwicklung interessant sind.
Der Rest des Casts macht aber einen guten Job. Vor allem Peter Dinklage ist wieder voll in seinem Element.
Optisch sind die Kulissen und die Kostüme richtig klasse, dafür ist der Einsatz von CGI wie bei Explosionen als solches leider sehr sichtbar und sieht richtig schlecht aus.
Trotz der fast 160 Minuten Laufzeit flog dieser Film nur so an mir vorbei. Ich bin gut in die Welt eingetaucht und habe sehr gut mit den Ereignissen mitgefiebert. Spiele sind wieder sehr dramatisch und spannend, wobei wie bei den anderen Panem Filmen merklich die Härte fehlt. Battle Royal hat ja gezeigt wie man so etwas besser macht.
Das Ende des Film ist etwas gespalten. Zwar erklärt es warum Snow so geworden ist wie er wurde, aber es gibt noch einiges an offenen Fragen die ein bisschen unbefriedigend sind.
Mal schauen ob die offenen Fragen im nächsten Prequelbuch/Film beantworten werden.
Insgesamt fand ich diesen Film aber ganz gut. Mit anderen Hauptdarstellern und anderem Ende hätte dieser Film aber noch besser sein können.
8/10 Punkte
Werde mir die BD und dem Roman irgendwann zulegen.
Hauptdarstellerin (?) nicht so dolle, überfordert.
Snow nicht so dolle.
CGI deutlich erkennbar, sieht schlecht aus.
Härte fehlt.
Ende gespalten, offene Fragen unbefriedigend.
Und dann 8/10 Punkte?
Sorry, Kumpel... aber Deine Bewertungen sind für mich oft nicht nachvollziehbar!
(Kein Vorwurf, Pierre!!! Lediglich mein persönliches Empfinden.)
Guter Start danach wird's eine zähe langatmige Angelegenheit. Das Ende holt dann noch einiges wieder heraus und trotzdem bleibt ein fader Beigeschmack hängen. Bislang der schwächste Beitrag.
Technisch gibt es dagegen wenig zu beklagen Bild und Ton bilden eine gute Gemeinschaft wenn auch nicht auf Referenzniveau.
Der in Ungnade gefallene Geheimdienstagent (und ehemalige Präsidialgarde) Mike Banning befindet sich nach einem Terroranschlag im Weißen Haus gefangen. Mit seinem Insiderwissen arbeitet Banning mit der nationalen Sicherheit zusammen, um den Präsidenten vor seinen Entführern zu retten.
Klasse inszeniertes Action-Auftaktswerk von Antoine Fuqua („Training Day“, „Equalizer“). Die Story erinnert ein wenig an "Stirb Langsam" da auch hier in einem gut bewachten Gebäude Geiseln befreit werden müssen. Gerard Butler passt hier perfekt als Ein-Mann-Armee.
Alleine der Angriff und die anschließende Besetzung des Weißen Hauses wurde so schonungslos brutal und intensiv inszeniert, dass alleine diese Szene jeder Actionfilmfan gesehen haben muss. Leider verliert der Film dann etwas an Fahrt, spielt aber dennoch in der oberen Liga der Actioner mit, wie ich finde.
Das HDR Bild bietet tolle Spitzlichter wie Schweißperlen, Ampeln oder Scheinwerfer und, bei guter Beleuchtung, eine enorme Schärfe (man erkennt jedes einzelne weiße Haar auf Morgan Freemans Haupt) sowie Detailgrad. Leider verschluckt der Schwarzwert in den vielen dunklen Szenen das ein oder andere Detail und auch „dank“ DNR Filter sind einige Gesichter „wachsig“ und andere wiederum künstlich überschärft. Der Schärfegrad wechselt stellenweise, sieht aber dank satter Farben und mehr Kontrastdynamik jederzeit besser aus, als die beiliegende Blu Ray Disc.
Der 5.1 DTS-HD MA Ton spielt alle Stücke, die ein Actionfilm aus dem Jahr 2013 so können muss. Saubere Dialoge, satter Bass und gute Räumlichkeit stellen jedes Heimkino zufrieden.
Zu diesem Film gibt es keinen Bond Roman.
Und objektiv gesehen ist dieser Bondfilm nicht wirklich der beste Bond. Die Story ging so und das brave Bondgirl ist recht blass und schnell vergessen. Das Bondauto eine große Verarsche, groß angekündigt und damals auch groß beworben, nur um am Ende so gut wie gar nicht aufzutauchen, aber für mich ist der Film immer noch was besonderes weil es der erste Bondfilm war den ich ihm Kino gesehen habe.
Pierce Bronsan war als Bond hervorragend und ist auch der Lieblingsbonddarsteller meiner Frau.
Niemand konnte besser einen Gentleman darstellen wie er, locker elegant und dazu einer lässigen Prise Humor ohne albern zu wirken wie Moore, wodurch Brosnan als Bond super viel Charme verspürt. Leider hatte er nur das Pech inhaltlich in ein paar schon eher schwachen Bondfilmen mitzuspielen. Natürlich ist er weit weg von dem Narben übersäaten wortkargen Bond aus der Romanvorlage, aber das waren außer Timothy Dalton alle Bonddarsteller und hier ist es mir auch egal, da Brosnans Charme und Spielspaß einfach für jede Menge gute Laune sorgt.
Famke Janssen als böses Bondgirl war hier herrlich over the top Psycho, die Eröffnungssequenz war klasse und gehört für mich mit zu den besten Bonderöff ungssequenzen und dann ist da natürlich das Highlight, die Verfolgungsjagd durch Moskau mit dem Panzer, eine Sequenz die ich bis heute jedes mal feier und jubelnd auf der Couch sitze. Eines der besten Bondactionszenen ever. An Coolness kaum zu überbieten und auch was die Stunts und das Zerstörungsfeuerwerk angeht, pure Unterhaltung.
Der Bondsong Goldeneye von Tina Turner ist für mich auch bis heute der beste Bondsong.
Wie gesagt ich weiß dass der FIlm an sich jetzt weit weg von den besten Bondfilmen aller Zeiten ist, aber auf seine Art macht Goldeneye schon noch Spaß und hat zwischendurch schon seine Highlights ind vor allem wenn man noch ein bisschen Nostalgiebonus hat, zumindest gibt es aber auch deutlich schlechtere Bondfilme.
Ich mag diesen Film immer noch.
War auch mein erster Kino Bond.
Brisbane fand ich als 007-Darsteller überragend. Leider waren es die Filme nicht.
Gehe mit der Wertung konform und kann diese auch getrost auf die übrigen Brosnan Bonds übertragen.
Die Familien Strelzyk und Wetzel entwickeln einen Plan, um aus der DDR zu flüchten. Im September 1979 treten die zwei Paare mit vier Kindern ihren Flug mit dem Heißluftballon an. Diesen haben sie aus Regenmantelstoffen selbst zusammengenäht. Ihr Fluchtversuch scheitert jedoch, der Ballon stürzt knapp vor der Grenze ab. Ehrgeizig beginnen sie, an einem neuen Flugobjekt zu arbeiten. Allerdings kommt ihnen die Stasi auf die Spur und beginnt mit den Ermittlungen. Es wird ein Wettlauf gegen die Zeit.
Passend zum Mauerfall-Jubiläum lief wieder mal ein starker Film nach wahrer Begebenheit.
Michael "Bully" Herbigs DDR Thriller wurde sehr packend und spannend von der ersten bis zur letzten Minute inszeniert. Man fühlt mit den Familien richtig mit und die Spannungskurve geht ständig steil. Während den Fluchtversuchen sitzt man als Zuschauer wie auf Nadeln - Bully kann auch Drama und Spannung… wenn er will.
Der perfekt ausgewählte Cast (teils bekannte teils unbekannte Gesichter) tut sein Übriges.
Einer der besten deutschen Filme die ich bis jetzt sehen durfte - „Ballon“ sollte von jedem Menschen zumindest einmal gesehen werden.
Das 4K UHD Bild bietet neben warmen, erdigen Farben viele Details und Texturen zu bestaunen. Der Schwarzwert ist sehr tief und bietet eine tolle Durchzeichnung. Spitzlichter gibts nicht wirklich, dennoch eine wirklich gute und plastische UHD Scheibe.
Auch der deutsche Dolby Atmos Ton macht Laune. Klar, der Film ist dialoglastig und bietet präzisen Ton aus dem Center, kann aber in betreffenden Szenen auch tolle Dolby Atmos Überkopfsounds abspielen, zb bei den Ballonstarts- oder -Fahrten. Hier gibts dann tolle Effekte von oben. Nicht schlecht für einen deutschen Film.
"Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"
Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)
"Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"
Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)
Zigmal gesehen, immer wieder ein Spaß. Der durchgeknallte Humor der Monty Python Truppe macht einfach Laune und zaubert mir immer wieder ein grinsen ins Gesicht. Einzig das der Film teilweise sehr episodenhaft daherkommt, was mich persönlich aber noch nie gestört hat. Diesen Aspekt könnte man etwas kritisieren, falls man einen Film mit durchweg roten Faden in der Story erwartet.
Top Gun: Maverick - 4K - 9/10
Ein durchweg unterhaltsamer Popcorn-Film, der einfach nur gut unterhält. Dazu audiovisuell grandios verpackt, was den Spaß noch nach oben schraubt. Natürlich wird der Verstärker auch mal wieder an der Lautstärke nach oben geschraubt und man genießt die famose Abmischung der Tonspur. Das die Story recht simpel daherkommt, stört absolut nicht, ich hatte wie erwähnt, richtig Spaß beim schauen.
Die Romanvorlage habe ich nie gelesen. Ich kenne nur das Remake von Tony Scott. Nun wurde es mal Zeit eine Wissenslücke zu schließen und die erste Verfilmung aus den 70ern nachzuholen.
Ich war sehr überrascht wie viele bekannte Gesichter in diesen Film mitspielten. Walter Matthau spielt den Cop richtig super. Es hat viel Spaß gemacht ihm zuzusehen.
Schon nach kurzer Einführung kriegt man einen atmosphärisch dichten und sehr packenden Thriller geboten, der einen bis zum Ende mitfiebern lässt.
Nicht nur die Verhandlungen zwischen Entführer und Cop sind toll gemacht, sondern auch die Spannungen die in der U-Bahn entstehen haben es in sich und dabei wirken die Bad Guys trotzdem noch wie Gentlemen, auch wenn sie gleichzeitig recht rücksichtslos agieren
Auf beiden Seiten wirkt es wie ein kleines Kammerspiel was dem Ganzen eine sehr coole Atmosphäre gibt.
In der Tony Scott Version gibt es mehr Action wobei die 74er Version trotzdem zu keiner Sekunde langweilig ist.
Beim Ende musste ich voll grinsen weil es schon sehr offensichtlich war, dass genau das passieren würde.
Insgesamt hat mir dieser Film sehr gut gefallen und ich weiß nicht was besser ist, dieser Film oder die Tony Scott Version.
Sonny ist der Film wirklich gut lese ich oft auch die Romanvorlage, hab so auf dem Weg einige Perlen lesen können, zumal es manchmal als Film keine Fortsetzung gibt aber es z.B. jede Menge Romane der Reihe gibt
Ich lese aber auch allgemein sehr viel. Im Schnitt ein Buch pro Woche, wobei es von dem Buch natürlich dann nicht unbedingt eine Verfilmung geben muss ;-)
Das Du viel liest habe ich - im dementsprechenden Thread hier - natürlich auch schon mitgekriegt. Bei mir ist das im Laufe der Jahre weniger geworden. Z. Zt. habe ich "Im Zeichen der Acht" in der Mache, aber irgendwie packt es mich nicht richtig, deshalb zieht es sich. "Illuminati" mit seinen 1.100 Seiten hatte ich während unseres Urlaubs auf den Malediven hingegen an 2 Tagen innerhalb von 24 Stunden durch.
Sonny Illuminati hab ich als Hörbuch durch. Definitiv ein Brocken.
Im Urlaub lese ich so gut wie gar nicht mehr, so in zeiten von Tablet gucke ich da eher Filme und Serien, ansonsten gingen im urlaub auch mal in 14 Tagen 10 Bücher bei mir durch ;-)
Um die Stadt mit Energie zu versorgen, müssen Monster nachts Kinder erschrecken, sodass sie schreien. Kinder sind für Monster jedoch wie Gift und als ihnen ein Kind entweicht, stellen Mike und Sulley, zwei Monster fest, dass die Dinge vielleicht doch anders liegen, als sie dachten.
Der Oscar gekrönte (bester Filmsong) Pixar Film aus dem Jahr 2001 macht immer noch Laune, auch wenn man optisch natürlich nicht mehr ganz an die aktuellen Animationsfilme herankommt. Dennoch wirkt die Optik immer noch hübsch genug.
Die Story ist simpel aber immer wieder spannend genug, um Groß UND Klein die knapp 90 Minuten bestens zu unterhalten. Das Setting nutzt sich nie ab und es gibt wirklich komische Szenen, die nur selten von süßen und netten Momenten unterbrochen werden- Pixar eben.
Mir gefällt „Die Monster AG“ immer noch gut und er läuft bei uns immer wieder mal im Player - der Nachfolger „Monster Uni“ weniger.
Damals wie heute feiere ich diesen Film. Im Grunde ist dieser Film wie der Erste Teil, komplett sinnfrei, fernab jeder Logik und Realismus, sondern einfach nur purer Fun der sich null ernst nimmt. Es gibt unglaubliche viele Verrückte und durchgeknallte Momente, wobei man auch merkt dass man auch im Grunde von einer Situation zur nächsten springt ohne richtigen fließenden Übergang. Aber da dieser Film von Anfang bis Ende Vollgas gibt, ist es nicht so schlimm.
Man merkt wie im ersten Teil das Drew Barrymore, Lucy Liu und Cameron Diaz beste Freundinnen sind und einfach nur die Sau rauslassen wollen und sich für keinen Blödsinn zu schade sind.
Dieser Spaß den die drei versprühen überträgt sich klasse auf den Zuschauer und natürlich wird weiterhin nicht mit den weiblichen Geizen gegeizt, sodass dieser Film optisch jede Menge zu bieten hat. Es wird gepost ohne Ende.
Bei der Action sieht man schon die Green Screens und es gibt jede Menge Wirework. Schwerkraft gibt es nicht aber trotzdem ist die Action sehr abwechslungsreich und es gibt jede Menge sehr coole Kampfszenen und fleißigem Einsatz von Slow Mos.
Auch was hier an Gastauftritten aufgefahren wurde, ist sehr cool.
Ich stehe auf diesen Film, sinnfreier gute Laune Popcorn Kino, welches mit von Anfang bis Ende ein Grinsen ins Gesicht zaubert.
Schade dass der angekündigte dritte Teil nie gekommen ist.
"Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"
Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)
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