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    Apokalypse Z: Der Anfang vom Ende (Prime/HDR)

    Als eine Art Tollwut die Menschen in aggressive Kreaturen verwandelt und über den Planeten ausbreitet, zieht sich Manel mit seiner Katze in den eigenen vier Wänden zurück und verlässt sich auf seinen Verstand um zu überleben. Doch schon bald müssen sie zu Land und zu Wasser auf Nahrungssuche gehen und dabei vielen Gefahren ausweichen.

    Ja, nach „The Walking Dead“ und Co. ist zumindest bei mir der Zombie-Hype abgeflaut, dennoch war ich neugierig, wie sich diese spanische Produktion aus 2024, die auf drei Romane von Manel Loureiro beruht, so schlägt.
    Als Kenner der Genres kann man natürlich nicht viel Neues erwarten und das muss man auch nicht, denn „Apokalypse Z“ konzentriert sich nicht auf eine Gruppe überlebender, sondern primär auf einen einzelnen, nämlich Manel.
    Dieser ist zwar keine Überheld, dafür aber äußert vorsichtig, umsichtig und intelligent- doofe Charaktereigenschaften gibt es Gottseidank keine - so kann man sich als Zuschauer gut mit ihm identifizieren.

    Anfangs braucht der Film etwas Zeit, aber nach gut 20 Minuten zündete er auch bei mir. Man fiebert wirklich mit Manel mit. Viele Ideen sind wirklich gut umgesetzt, auch die Settings, egal ob zu Lande oder zu Wasser, sind schön abwechslungsreich und zeigen verlassene Gegenden und sehr schnell rennende und äußert aggressive Zombies.

    Das Zombiedesign ist wirklich hochwertig ausgefallen und der Film kommt auch ohne übertriebenen Splatter oder Gewaltspitzen aus. Ein paar Einschüsse in Körper - das war’s. Macht aber nichts, denn viele Verfolgungsjagden sind auch so wirklich spannend inszeniert.
    „Apokalypse Z“ kommt nicht „episch“ a la „World War Z“ daher sondern bleibt im kleinen aber feinen intimen Rahmen. Man sieht auch keine Zombies im Minutentakt aber wenn sie denn in Erscheinung treten, dann umso bedrohlicher. Auch steht ihm das europäische, genauer gesagt katalanische Setting, sehr gut zu Gesicht.

    Wie gesagt, nach kurzen Anlaufschwierigkeiten wurde ich dann doch die knappen 2h Spielzeit gut unterhalten. Zwar ist er für Genrekenner recht vorhersehbar, aber nicht minder spannend inszeniert.
    Evtl. werden die zwei anderen Romane noch in filmischer Form nachgereicht - Genrefans können durchaus ihre Freude an dem spanischen Zombie-Film haben.

    7 von 10 schützende Taucheranzüge

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    • Conjuring - Die Heimsuchung - 7,5/10

      Netter Gruselfilm, der das Thema Exorzismus mal wieder etwas zeitgemäßer umgesetzt hat. Regisseur James Wan ist ja Experte was Horror angeht, im Gegensatz zu seinen SAW-Filmen setzt der Film aber deutlich weniger auf explizite Gewaltexzesse und mehr auf Atmosphäre. Das gelingt dem Film insgesamt auch richtig gut, wobei mir die Handlung in Teilen etwas zu holprig ist, vor allem in der erste Hälfte wird dich recht viel zwischen verschiedenen Szenerien hin und hergewechselt. Dafür ist der Film visuell gut in Szene gesetzt, mit klassischen Bildern ohne hektische Schnitte. Der Film besinnt sich hier mehr auf die Stärken früherer Horrorfilme, weshalb sich die Atmosphäre auch immer weiter verdichtet. Das überträgt sich hier auch sehr gut auf den Zuschauer, so das es am Ende nur wenige gut gemachte Schockmomente benötigt und der Film trotzdem sehr dicht und schaurig daherkommt. Insgesamt wird das Genre zwar auch hier nicht neu erfunden und man hat alles irgendwie schonmal in dem einen oder anderen Film um Exorzismus gesehen, aber die zeitgemäß-klassische Umsetzung mit guten Darstellern wie Patrick Wilson und Vera Farmiga in der Rolle der beiden Okkultismus-Experten werten das Ganze dann doch auf. Bekanntlich zog das Ganze ja noch diverse Ableger nach sich, von denen man halten kann was man will, zumindest hier wird man aber gut unterhalten.

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      • Alex Gabler
        Alex Gabler kommentierte
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        Ja stimmt, The Nun hätt ich fast vergessen. Ja, Teil 1 kann man schon schauen aber Teil 2 ist ne Schlaftablette.

      • movieguide
        movieguide kommentierte
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        Alex Gabler Teil 2 von was?

      • Sonny
        Sonny kommentierte
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        The Nun.

    • Über den Dächern von Nizza (4k)

      ich liebe diesen Film.
      Weder ist er aber Hitchcocks bester Film noch ein herausragender Streifen, dennoch ist der Film für mich ein großes Vergnügen.
      Grant und Kelly harmonieren fantastisch. Das Setting ist cool.. und insgesamt eine schöne kleine Zeitreise…

      Das 4K Bild ist sehr sehr gut restauriert, wenngleich es aber nicht an die Referenzen LoA oder Spartakus ran kommt.

      Bild: 8,4/10
      Ton: 4/10
      Film: 8,8/10

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      • Alex Gabler
        Alex Gabler kommentierte
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        In the line of fire ;)

      • Sonny
        Sonny kommentierte
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        Das wäre ja Itlof...

      • bifi
        bifi kommentierte
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        Lawrence of Arabien.
        Alex Gabler aber recht hast du: in the line of Fire ist auch vorzüglich restauriert und vermutlich DIE 4k Scheibe überhaupt, die ihr Bluray Pendant am deutlichsten deklassiert.

    • Leberkäsjunkie (BD)

      Da man einen Roman der Eberhofer Reihe übersprungen hat, sie der Sprung von Sauerkrautkoma zu diesem Film recht hart.
      Ich selbst habe die Romanreihe gelesen und man hat die schon einiges Verändert. Vor allem wurde im Film noch mal mehr Humor und Verrücktheiten eingeführt, dagegen wirkte die Romanvorlage fast schon ernst.
      Die Beziehung zwischen Susi und Eberhofer hat man verändert und die Ermittlungen sind im Vordergrund.
      Ich muss sagen trotz der Veränderungen, hat mir dieser Film besser gefallen als die Vorlage. Ich habe bei den vielen durchgeknallten Situationen richtig gut gelacht. Die Fettnäpfchen in die alle reinspringen sind unglaublich. Einzig auf die Partys und Sauferei hätte ich hier verzichten können, zumal auch das Thema im Buch ist, das man gerade dafür keine Zeit hat.
      Der Running Gag mit Eberhofers Gesundheit kommt im Roman witziger rüber aber auch machen die Momente wirklich Laune.
      Auch beim Ende hat man sich kreative Freiheiten gegönnt um noch mehr Verrücktheiten einzubauen. Das Ende des Romans war viel braver.
      Insgesamt aber weiterhin ist die Reihe schöner purer Fun ohne Anspruch.

      8,25/10 Punkte

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      • Alex Gabler
        Alex Gabler kommentierte
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        Mein liebster Eberhofer Film.

      • Sonny
        Sonny kommentierte
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        Der war noch richtig gut!

    • Morgen ist auch noch ein Tag (PD)

      3+
      "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

      Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
      4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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      • IMG_1088.jpeg

        Lanny dreht auf - Better off dead… (Blu Ray)

        Lanny, ein Teenager muss sich damit auseinandersetzen, dass seine Freundin ihn zwischen Familienkrisen, mörderischen Zeitungsjungen und einem rivalisierenden Skifahrer fallen lässt.

        Es gibt so 80er Jahre Komödien, da muss man damals bei Erscheinen „live“ dabei gewesen sein, um ihn heutzutage noch genießen zu können. Und dann gibt es solche zeitlosen Klassiker wie „Breakfast Club“ oder „Ferris macht Blau“, die auch nach über 40 Jahren noch witzig , charmant und zum Weiterempfehlen sind.

        “Better off dead…“ aus dem Jahr 1985 zählt leider zu ersteren, denn obwohl der Trailer einen 80er Jahre High School Spaß verspricht, bekommt man letzten Endes einen teilweise lustigen aber oftmals bizarren John Hughes artigen Film zu sehen, den er im Fiebertraum inszeniert haben könnte - zumindest fühlt es sich genau so an.

        Die simple „Junge verliert Mädchen - Junge findet besseres Mädchen in der Highschool“- Geschichte nehme ich ihm ja nicht einmal übel.
        Vielmehr sind es die Gags, die oftmals überhaupt nicht zünden wollen. Viel zu verkrampft wird hier versucht, lustige Szenen zu kreieren. Heraus gekommen sind oftmals bizarre Flashbacks von Lanny, die meist einfach nach hinten los gehen. Kultige Szenen wie bei den großen Hughes-Vorbildern sucht man vergebens.
        Immerhin gibt sich der noch sehr junge John Cusack alle Mühe, das schlechte Drehbuch im besseren Licht erscheinen zu lassen.

        Leider kann er ihn nicht alleine stemmen und so verblasst eine vielversprechende Grundidee in der Menge der vielen guten 80er Teenie Komödien.
        Über die schlechte deutsche Synchronisation, die trotz bekannter Sprecher, selten Lippensynchron daherkommt und den gewöhnungsbedürftigen Synthie-Score lege ich lieber den Mantel des Schweigens.

        Kurzum, John Hughes Fans KÖNNEN einen Blick riskieren, denn ein paar lustige Szenen hat der 90minüter ja doch zu bieten - an die bekannten Genregrößen dieser Zeit kommt er allerdings bei weitem nicht heran.

        Das Bild der Blu Ray ist solide und HD würdig. Der Ton erwartungsgemäß sehr frontlastig aber jederzeit gut verständlich.

        4 von 10 Frühstücksflocken Packungen mit Löchern drin

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        • James Bond - Der Morgen stirbt nie (Prime)

          Wie bei Goldeneye gibt es auch hier keine Romanvorlage.
          Nach dem sensationellen Erfolg von Goldeneye waren die Erwartungen groß und auch wenn der der Morgen stirbt nie ebenfalls ein riesen hit war, konnten die Erwartungen nicht erfüllt werden.
          Pierce Brosnan ist gewohnt cool und lässig und liefert tolle Sprüche ab und man sieht an wie viel Spaß er hat
          Michelle Yeoh wohl eines der schlagkräftigsten Bondgirls aller Zeiten fühlt sich ein bisschen wie ein Fremdkörper an. Ich habe sie in ihren HK Filmen stets gefeiert und auch wenn sie bildschön ist aber hier passt sie nicht so ganz rein einzig bei den Endschlacht ist sie mehr in ihrem Element.
          Gleiches gilt für Teri Hatcher sie mit ihrer zickigen Art recht unsympathisch rüber kommt.
          Der Bösewicht ist bemüht aber recht blass. Wobei die Motivation des Bösewichts auch schon recht hanebüchen ist, das ist nicht weit weg von Moonraker.
          Der Bondsong gehört klar zu den schlechten und langweiligsten Bondsongs
          Die Anfangssequenz atemberaubend aber dann, dann hat der Film mit gewaltigen Leerlauf zu kämpfen, so dass der Streifen sich schon sehr stark zieht und wenig fesselt.
          Rausgeholt wird dann aber viel in der zweiten Hälfte, denn dann geht der Streifen ab und nimmt gewaltig zu, vor allem die Motorrad Verfolgungsjagd hat es in sich und ist schlichtweg atemberaubend und auch die Endschlacht wo es Geballer ohne Ende gibt macht Laune.
          Insgesamt ist es aber ein eher mittelmäßiger Bondfilm, der sich vor allem in der ersten Hälfte arg zieht.

          5/10 Punkte

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          • Alex Gabler
            Alex Gabler kommentierte
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            Ich finde den auch noch richtig gut. Aber auch die Motivation der Nachrichtenkontrolle ist zeitlos. Der Bond läuft immer wieder bei mir im Player.

          • chris.p.bacon
            chris.p.bacon kommentierte
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            Nach "GoldenEye" mein zweiter Lieblings-Brosnan. Danach wird nicht mehr gut.

          • Count Dooku
            Count Dooku kommentierte
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            Quickslay Ging mir genauso.

        • Transformers One | OV #54

          Da mir eben langweilig war, hab ich mit "TO" einen gemütlichen Sonntagmorgen im Bett gemacht und hatte großen Spaß mit dem Film. Er macht vieles richtig, hat eine tolle Erzählweise, Überraschungen und gute Animationen. Die Gesichter der Transformers waren mir dann doch etwas zu kindlich, aber ingesamt hat der Film schon viel Spaß bereitet und eine gute Entstehungsgeschichte mit schöner Message abgeliefert.

          Mittendrin habe ich gemerkt, dass ich von der Materie eigentlich überhaupt keine Ahnung habe und nicht weiß, welche "Storybeats" jetzt "echt" sind oder vereinfacht/verändert wurden, um ein gutes Drehbuch zu schreiben. Das hat mich allerdings am Ende überhaupt nicht gestört, da ich mich gut aufgehoben gefühlt hab zwischen Fan-Service und Massenprodukt. Der Film verging wie im Flug.

          Ein zweiter Teil muss nicht sein, würde ich mir aber bestimmt auch anschauen.
          [the hatches are open!]

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          • chris.p.bacon
            chris.p.bacon kommentierte
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            Und es war Film #57 dieses Jahr. So wenig habe ich schon lange nicht mehr gesehen.

        • IMG_1090.jpeg

          Maniac Cop (Blu Ray)

          Ein Mörder in Polizeiuniform beginnt, unschuldige Menschen auf den Straßen von New York City zu töten.

          Erstsichtung des 1988 inszenierten Killer-Thrillers, der sogar noch 2 Nachfolger hervorbrachte. Eigentlich wollte ich nur diese Wissenslücke schließen und da ich Fan von Bruce Campbell („Evil Dead“) bin, der hier eine Rolle spielt, dachte ich mir, schlage ich zwei Fliegen mit einer Klappe.

          Obwohl die Laufzeit mit etwas über 80 Minuten recht überschaubar erscheint, fühlt sich der Film wesentlich länger an als er ist. Man bekommt etwas Polizeiarbeit von Laiendarstellern, spannungsarme Verfolgungsjagden mit dem Auto oder einfach langweilige Dialoge serviert. Oftmals wird minutenlang verfolgt, egal ob in dreckigen Seitengassen oder am Hafen, ohne dass dabei Spannung aufkommt. Auch kommt der namensgebende Maniac Cop viel zu selten zum Tragen - lediglich im Finale darf man dann endlich sein hässliches Gesicht sehen. Zur Auflockerung gibt’s hin und wieder kills, die aber heutzutage auch keinen splatterfan mehr hinterm Ofen hervor locken.
          Nö, das war mal nichts.

          Weder blutig, noch spannend, noch charmant oder gar wegweisend - dieser Film gehört einfach in keine (Horror) Filmsammlung. Auch Bruce Campbell ändert daran nichts.

          „Maniac Cop“ zählt zu solchen Titeln, deren „Kultfaktor“ weit über der tatsächlichen Qualität des Films steht und heutzutage einfach nicht mehr wirken. Höchstens für eingefleischte Nostalgiker… Aber auch diese haben wesentlich bessere Alternativen. Teil 2 und 3 werde ich mir daher schenken.

          2 von 10 weiße Polizeihandschuhe

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          • Sonny
            Sonny kommentierte
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            Hahh... warum hast Du nicht abgebrochen? 80 Minuten hin oder her - ist der Streifen Mist ist ruck zuck Ende im Gelände! Wir haben alle noch bessere Alternativen zu liegen...

            (Was bei mir im übrigen auch so war: ich habe ihn vor Jahren schon abgebrochen. )

        • "Schon mal bemerkt, dass man ab und zu vor jemandem steht, dem man besser nicht blöd kommt? ... So einer bin ich."

          Gran Torino

          Immer noch ein klasse Streifen und zurecht in meiner Top 10 Liste.

          10/10


          Erbarmunglos (4k)

          cooler Western.
          Das 4k Bild ist soweit ok. Ich denke mal, mehr konnte man nicht machen?!? In dunklen Szenen säuft es aber leider meist total ab….

          Bild: 7/10
          Ton: 6,5/10
          Film: 8/10

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          • Sonny
            Sonny kommentierte
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            Gran Torino ist großartig!

            Von Erbarmungslos war ich sehr enttäuscht.

          • Alex Gabler
            Alex Gabler kommentierte
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            Dito.

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          • chris.p.bacon
            chris.p.bacon kommentierte
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            Alex Gabler - Nur einmal im Kino - mit unserer Religionsklasse.

            Ein Hinweis ist drin. Würde ich aber selber nicht erraten

          • Kaneda
            Kaneda kommentierte
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            Ah Latein, dann das Leben des Brian:-)))

          • chris.p.bacon
            chris.p.bacon kommentierte
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            Kaneda - Nein

        • IMG_1092.jpeg

          Out of time - Sein Gegner ist die Zeit (Blu Ray)

          Polizeichef Matt begeht einen bösen Fehler.: um seine kranke Geliebte Ann zu retten, bedient er sich aus dem Polzeisafe. Als Ann bei einem Brand ums Leben kommt, hat Matt alle Hände voll zu tun, nicht unter Mordverdacht zu geraten… bekommt er doch das Geld von Anns Lebensversicherung.

          Schade, dass der verwobene und spannende Krimi-Noir—Thriller aus dem Jahr 2003 gerade mal so sein Budget einspielen konnte und als „Flop“ gilt.
          Immerhin fängt er schon mit seinem Smooth Jazz Soundtrack sehr cool an und bringt den Zuschauer in die richtige Stimmung. Auch das Setting Floridas trägt viel zur Atmosphäre bei.

          Das Herzstück ist aber natürlich die Story, bei der ein wie immer genial aufspielender Denzel Washington als Cop schnell ins schwitzen kommt, da er als Alleinbegünstigter der Lebensversicherung jederzeit unter Mordverdacht fallen könnte und dummerweise seine Frau, von der er sich vor 8 Monaten getrennt hat, die Mordermittlerin ist. Man fühlt richtig seinen Druck und den Stress, die Sache aufzuklären während er gleichzeitig nicht ins Visier der Behörden kommen möchte.
          Immer wenn man meint, jetzt hat er ein Puzzleteil gefunden, gibt’s schon wieder das nächste heikle Problem für ihn zu lösen, nur um seine Unschuld zu beweisen.

          „Out of Time“ zeigt ein rasantes Katz und Maus Spiel, bei der die Zeit wie im Nu verfliegt. Die knapp 105 Minuten haben ein straffes Pacing - Leerlauf sucht man vergebens.
          Es ist ein zwar kleiner Krimi-Thriller aber einer, der einem noch länger positiv im Gedächtnis bleibt.
          An Denzels Seite kann man noch Eva Mendez bewundern, die ebenfalls eine gute Leistung abliefert.

          Thrillerfans kommen um diesen charmanten „Geheimtipp“ nicht herum und sollten ihn zumindest mal gesehen haben, denn die Spannungskurve steigt stetig an und bietet perfekte Unterhaltung. Klare Empfehlung meinerseits!

          8,5 von 10 Alibi-Probleme
          Zuletzt geändert von Alex Gabler; Gestern, 13:12.

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          • bifi
            bifi kommentierte
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            Top Streifen

          • Sonny
            Sonny kommentierte
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            Hmhh, habe ich gar nicht so stark in Erinnerung. Sollte ihm irgendwann vielleicht nochmal eine Chance geben.

        • Perfect World

          7/10

          Sully (Netflix)

          6,8/10

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          • James Bond - Die Welt ist nicht genug (Prime)

            Wie alle Brosnan Bondfilme, hat auch dieser Film keine Romanvorlage.
            Ich persönlich fand diesen Film von den Brosnan Bonds immer eher naja was aber nicht an ihm selbst lag. Brosnan spielt die Rolle cool, charmant und witzig wie immer, trotzdem hat dieser Film schon so einige Probleme.
            Der Auftakt mit der Verfolgungsjagd über den Fluss macht zwar Laune und bietet gute Stunts, ist aber nicht annähernd so toll wie bei Goldeneye oder Der Morgen stirbt nie.
            Der Bondsong von Garbage ist einfach nur extrem langweilig und gefühlt noch beim hören direkt wieder vergessen.
            R als neuer Charakter empfand ich total albern.
            Sophie Marceau ist als Bondgirl absolut bezaubernd, weshalb ich auch Probleme hab bei ihr das Böse Mädchen abzukaufen. Egal was sie macht, man muss sie einfach mögen.
            Denise Richards ist sexy, aber nur solange sie nicht den Mund auf macht, weil dann wird klar was für eine unterirdische Schauspielerin sie ist.
            Robert Carlyle als Bösewicht ist sichtlich bemüht, aber schafft es nicht aus der Masse rauszuragen, zumal er im Verlauf des Films ja degradiert wird.
            Was ich persönlich ganz nett fand, nach langer Pause Bond wieder auf Skier zu sehen, netter Fan Service aber nicht annähernd so spektakulär in Szene gesetzt wie bei der Moore Ära.
            Das Finale war dann okay wobei ich das Finale bei der Morgen stirbt nie schon deutlich besser fand.
            Bei all der Probleme die dieser Film aber hat, muss ich aber sagen er war nie langweilig und sorgt durchgängig für eine gewisse lockere Unterhaltung, sodass dieser Film in der Summe ein sehr mittelmäßiger Bond ist, wei entfernt der beste Bond zu sein aber auch nicht der schlechteste Bond. Es fehlte ihm halt das Gewisse etwas, aber wie gesagt an Brosnan lags nicht er war wie gewohnt ein toller Bond.

            5/10 Punkte

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            • Alex Gabler
              Alex Gabler kommentierte
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              Für mich der mit Abstand schwächste Brosnan… auch wenn das 007 Schifahren immer Laune macht.

            • bifi
              bifi kommentierte
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              Unterschreibe ich so in allen Punkten

          • Look Back (prime)

            Ein Anime der eine traurige Coming of Age Story erzählt. Mit knapp 60min auch sehr kurzweilig.
            8/10

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