Carry-On - (Netflix)
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Ein junger Luftsicherheitsagent muss sich der Erpressung durch einen mysteriösen Passagier stellen, der droht, an Heiligabend ein gefährliches Paket in ein Flugzeug zu schmuggeln. In einem Wettlauf gegen die Zeit muss er den Passagier stoppen.
Die neuste Produktion bei Netflix aus dieser Woche. Der Film wurde hier und da, verglichen mit "Stirb Langsam". Nur das kann der Film nicht auf mehreren Ebenen. Es kommt kein Weihnachtsgefühl auf, das zuhause ist es schön geschmückt, Taron Egerton betont in einem Satz, das er Weihnachten mag und das war es.
Jason Bateman macht als Bösewicht erst seine Sache gut, aber als er seine Maske fallen lässt, wirkt er nicht mehr so böse, verliert an ansehen. Es gibt einige andere bekannte Nebendarsteller, aber so richtig können die auch nicht überzeugen. Diese Rollen bieten nur Standard und keine Entwicklung. Hübsches Beiwerk.
Ein bisschen Spannung kommt zwar auf, nur finde ich Gepäckkontrollen auch nicht Sexy. Das ganze kann dann auf ganze Linie nicht die Spannung halten.
Dann passieren einige Szenen, die einen etwas unglaubwürdig zurücklassen z.B. Eine Polizistin kämpft mit einem Gangster im fahrenden Auto, auf einmal wirbelt die Kamera in 360 Grad durch Auto, das der Kampf nach schlechten CGI und die Schauspieler nach Gummi Figuren aussehen. Außerhalb das Autos fliegen die Autos auf der Autobahn umher. Das ganze Szene sah richtig schlecht aus und war einmalig im ganzen Film, das die Rotations-Technik eingesetzt wurde.
(1,5 von 5,0 Punkten)
Ich habe mir damit die Nacht um die Ohren geschlagen, wäre ich nur ins Bett gegangen und hätte den Schlaf der Gerechten abgehalten. Hätte ich mehr von gehabt. Das war nix, kein "Stirb Langsam", ein wenig Spannung, ein wenig Action, ein bisschen schlechtes CGI und sonst nur Standard. Der Film wurde gehypt und konnte mich nicht überzeugen. Das übliche "Einmal schauen und vergessen".
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Ein junger Luftsicherheitsagent muss sich der Erpressung durch einen mysteriösen Passagier stellen, der droht, an Heiligabend ein gefährliches Paket in ein Flugzeug zu schmuggeln. In einem Wettlauf gegen die Zeit muss er den Passagier stoppen.
Die neuste Produktion bei Netflix aus dieser Woche. Der Film wurde hier und da, verglichen mit "Stirb Langsam". Nur das kann der Film nicht auf mehreren Ebenen. Es kommt kein Weihnachtsgefühl auf, das zuhause ist es schön geschmückt, Taron Egerton betont in einem Satz, das er Weihnachten mag und das war es.
Jason Bateman macht als Bösewicht erst seine Sache gut, aber als er seine Maske fallen lässt, wirkt er nicht mehr so böse, verliert an ansehen. Es gibt einige andere bekannte Nebendarsteller, aber so richtig können die auch nicht überzeugen. Diese Rollen bieten nur Standard und keine Entwicklung. Hübsches Beiwerk.
Ein bisschen Spannung kommt zwar auf, nur finde ich Gepäckkontrollen auch nicht Sexy. Das ganze kann dann auf ganze Linie nicht die Spannung halten.
Dann passieren einige Szenen, die einen etwas unglaubwürdig zurücklassen z.B. Eine Polizistin kämpft mit einem Gangster im fahrenden Auto, auf einmal wirbelt die Kamera in 360 Grad durch Auto, das der Kampf nach schlechten CGI und die Schauspieler nach Gummi Figuren aussehen. Außerhalb das Autos fliegen die Autos auf der Autobahn umher. Das ganze Szene sah richtig schlecht aus und war einmalig im ganzen Film, das die Rotations-Technik eingesetzt wurde.
(1,5 von 5,0 Punkten)
Ich habe mir damit die Nacht um die Ohren geschlagen, wäre ich nur ins Bett gegangen und hätte den Schlaf der Gerechten abgehalten. Hätte ich mehr von gehabt. Das war nix, kein "Stirb Langsam", ein wenig Spannung, ein wenig Action, ein bisschen schlechtes CGI und sonst nur Standard. Der Film wurde gehypt und konnte mich nicht überzeugen. Das übliche "Einmal schauen und vergessen".
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