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  • Carry-On - (Netflix)

    carry_on_2024.jpg
    Ein junger Luftsicherheitsagent muss sich der Erpressung durch einen mysteriösen Passagier stellen, der droht, an Heiligabend ein gefährliches Paket in ein Flugzeug zu schmuggeln. In einem Wettlauf gegen die Zeit muss er den Passagier stoppen.

    Die neuste Produktion bei Netflix aus dieser Woche. Der Film wurde hier und da, verglichen mit "Stirb Langsam". Nur das kann der Film nicht auf mehreren Ebenen. Es kommt kein Weihnachtsgefühl auf, das zuhause ist es schön geschmückt, Taron Egerton betont in einem Satz, das er Weihnachten mag und das war es.
    Jason Bateman macht als Bösewicht erst seine Sache gut, aber als er seine Maske fallen lässt, wirkt er nicht mehr so böse, verliert an ansehen. Es gibt einige andere bekannte Nebendarsteller, aber so richtig können die auch nicht überzeugen. Diese Rollen bieten nur Standard und keine Entwicklung. Hübsches Beiwerk.
    Ein bisschen Spannung kommt zwar auf, nur finde ich Gepäckkontrollen auch nicht Sexy. Das ganze kann dann auf ganze Linie nicht die Spannung halten.

    Dann passieren einige Szenen, die einen etwas unglaubwürdig zurücklassen z.B. Eine Polizistin kämpft mit einem Gangster im fahrenden Auto, auf einmal wirbelt die Kamera in 360 Grad durch Auto, das der Kampf nach schlechten CGI und die Schauspieler nach Gummi Figuren aussehen. Außerhalb das Autos fliegen die Autos auf der Autobahn umher. Das ganze Szene sah richtig schlecht aus und war einmalig im ganzen Film, das die Rotations-Technik eingesetzt wurde.

    (1,5 von 5,0 Punkten)

    Ich habe mir damit die Nacht um die Ohren geschlagen, wäre ich nur ins Bett gegangen und hätte den Schlaf der Gerechten abgehalten. Hätte ich mehr von gehabt. Das war nix, kein "Stirb Langsam", ein wenig Spannung, ein wenig Action, ein bisschen schlechtes CGI und sonst nur Standard. Der Film wurde gehypt und konnte mich nicht überzeugen. Das übliche "Einmal schauen und vergessen".






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    • modleo
      modleo kommentierte
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      Alex Gabler einmal schauen und vergessen...

    • Sonny
      Sonny kommentierte
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      Sowas habe ich mir bei dem Vorschautrailer bei Netflix schon gedacht und ihn deshalb gar nicht erst in die Watchlist genommen. Du bestätigst mich also nur. Danke für Deine Einschätzung.

    • movieguide
      movieguide kommentierte
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      alles schonmal dagewesen, danke für die Warnung

  • Top Gun: Maverick (Bluray)

    quasi eine Kopie des Erstlings.
    Unterhält aber dennoch gut.

    7/10

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    • Gremlins - Kleine Monster - 8/10

      GREMLINS - KLEINE MONSTER gehört zu den Klassikern des 80er Jahre Kinos und ist auch heute noch ein unterhaltsamer Spaß. Die süßen Mogwais die bei Nichtbeachtung einiger wichtiger Haltungsregeln zu bösartigen Monstern mutieren, die in Anarcho-Manier eine ganze Kleinstadt terrorisieren, hat es zu Kultstatus geschafft. Neben einer schlechten Fortsetzung gabs auch eine Reihe ähnlich gelagerter RipOffs wie die Critters.
      GREMLINS ist auch heute noch handwerklich gut gemacht, wenn auch die Puppeneffekte hier und da etwas angestaubt wirken. Trotzdem zolle ich dem Film für die Zeit als er erstellt wurde Respekt, da die Puppen lebendig rüber kommen und eben nicht sofort als solche zu enttarnen sind. Gizmo ist und bleibt der eigentliche Star des Filmes. Spaß macht der Film daher immer noch, vor allem wen man den Film noch aus seiner Jugend kennt. Durch das schöne Winter-Setting passt der Film auch gut in die Vorweihnachtszeit. 4/5

      ---
      Bild 4K UHD: die vorliegende 4K UHD Scheibe kann insgesamt überzeugen, zur Referenzscheibe fehlt es dann aber doch an zusätzlichen Details die den Film von einer gewöhnlichen HD-Auswertung abheben. Immerhin überzeugt der Film durch kräftige Farben und an einigen Stellen kann auch ein wenig HDR zum Tragen kommen, aber eben nicht in dem Maße wie man das bei aktuellen Produktionen erwarten kann.

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      • movieguide
        movieguide kommentierte
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        Sonny für mich gehört der Film eigentlich gar nicht wirklich zu den fest eingeplanten Weihnachtsfilmen, aber da ich ihn länger nicht mehr gesehen hatte und irgendwann auch die alte BluRay wieder verscherbelt hatte, wollte ich dem Film in UHD mal ne Chance geben. Hauptgrund war aber das ich den Film mal wieder sichten wollte um einzuschätzen ob die 16er Freigabe heute noch was Wert ist, da ich den Film gerne mit meiner Tochter sehen wollen würde... für 10 Jahre gibts da mir aber noch ein paar Szenen die mir dann doch etwas zu derb sind, aber ab 12 geht er heute locker durch. Was konkret stört dich denn mittlerweile?

      • Count Dooku
        Count Dooku kommentierte
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        Finde ihn nicht mehr so gut wie früher. Ab der Stelle an der die Viecher in der Bar rumalbern, funktioniert der Film für mich nicht mehr.

      • Sonny
        Sonny kommentierte
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        Da es mittlerweile schon ein Jahr her ist, daß ich den Film gesehen habe kann ich jetzt keine Szenen konkret benennen. Es sind immer mal Sachen, die mich am Verhalten der jeweiligen Personen stören. Auch weißt das Drehbuch einige Fehler auf. Insgesamt wurde ich über die Jahre unzufriedener mit dem Film.

    • Morgen ist auch noch ein Tag

      durchaus interessanter Film mit toller italienischer Musik.

      7/10

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      • IMG_1339.jpeg

        Source Code (Blu Ray)

        Ein Soldat wacht im Körper eines anderen auf und entdeckt, dass er Teil eines experimentellen Regierungsprogramms ist, um eine Bombe im Nahverkehrszug Richtung Chicago zu finden. Eine Mission, für die er nur 8 Minuten Zeit hat… immer und immer wieder.

        Regisseur Duncan Jones („Moon“) erschuf 2011 mit „Source Code“ einen kleinen aber feinen 90minüter. Besser gesagt einen Science Fiction Thriller, bei dem man immer wieder eine neue Chance erhält. Berühmteste Beispiele solcher Filme sind „Und täglich grüßt das Murmeltier“, „Butterfly Effect“ oder „Edge of Tomorrow“. Ich mag das Konzept. Auch hier.

        Der Film wird von Jake Gyllenhaal getragen, den ich ohnehin sehr schätze. Man fiebert regelrecht mit ihm mit und man möchte herausfinden, was hier eigentlich gespielt wird. Schade, dass ab der Hälfte des Films bereits ein großes Geheimnis gelüftet wird, dennoch bleibt er spannend genug, um bis zum Ende hin dran zu bleiben. Leerlauf leistet sich der Film keinen.
        An seine Seite stellte man Michelle Monaghan, die wie in „Mission Impossible“ oder „Boston“ eigentlich nur schmuckes Beiwerk ist. Dazu kommen noch Vera Farmiga (The Bates Motel) und Jeffrey Wright (Casino Royal) die gewohnt gut abliefern.

        „Source Code“ kann man nicht allzu oft schauen, da der Film natürlich von der Prämisse und einigen Geheimnissen lebt, dennoch kann ich ihn Genre- oder Science Fiction Fans gleichermaßen empfehlen, da er durchgehend spannend und interessant ausfällt.

        8 von 10 verschüttete Kaffees

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        • Count Dooku
          Count Dooku kommentierte
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          Hab den Film schon lange nicht mehr gesehen, fand ihn aber damals ganz gut.

          Der Film bleibt bei mir immer in Erinnerung weil ich durch diesen Film mein Stammkino gewechselt habe. Das alte Kino hatte den Film im Programm, wollte ihn dann aber an dem Tag nicht spielen weil sie nur wegen einem Interessenten das nicht machen.
          Seitdem bin ich nur noch sehr selten in das Kino gegangen. Die haben 2022 dann schließen müssen.

        • Sonny
          Sonny kommentierte
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          Der Film geht alle paar Jahre immer mal.

          Count Dooku Als ich "Batman Begins" an einem Samstagmittag im größten Saal unseres Cinemaxx geguckt habe war ich auch ganz alleine! Deswegen habe ich nachgefragt, ob sie deshalb nicht auf die vorgeschaltete Werbung verzichten können... und sie haben meinem Wunsch entsprochen. Wird wohl auf ewig ein einmaliges Erlebnis für mich sein.

        • Alex Gabler
          Alex Gabler kommentierte
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          @Count Dooku
          @Sonny

          Ich war heuer mit meinen zwei Kumpels alleine bei der „Furiosa“ Vorstellung. Zu dritt im Saal!!! So etwas hatte ich auch noch nie. War aber auch irgendwie fein.

      • Stirb Langsam (UHD)

        Einer der größten und besten Weihnachtsfilme ever, ein Film der ein ganzes Actiongerne revolutionierte. Oft kopiert aber nie erreicht und ebenfalls oft gesehen und immer wieder geil. Die Romanvorlage kenne ich natürlich und auch wenn sich der FIlm sehr nach an die Vorlage hält, tatsächlich gefällt mir der Film deutlich besser als das Buch, was vor allem an dem überragenden Bruce Willis liegt, hier noch Jung und mit Haaren und vor allem noch mit richtig viel Spielspaß. Hier sitzt noch jeder Spruch und die Action ist klasse in Szene gesetzt. Man fühlt im Verlauf immer mehr mit dem blutigen, müden, fix und fertigen John McLane mit und dazu Alan Rickman der hier einen überragenden Bösewicht spielt. Trotz seiner 132 Minuten Laufzeit hat dieser Film keinerlei Längen. Man kann ihn sich immer wieder anschauen und er begeistert jedes Mal aufs Neue. So simpel die Story auch ist, man fiebert einfach von Anfang bis Ende mit und kommt gleichzeitig in wunderbare Weihnachtsstimmung. Schließlich wissen wir alle, am Ende ist Weihnachten auch nur ein Kampfs ums Überleben. Ein Meisterwerk der seines Gleichen sucht, es gibt nur wenige Filme die Perfekt sind, dieser gehört dazu.

        10/10 Punkte

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        • Stirb langsam (B)

          1-
          "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

          Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
          4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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          • Die rote Flut (P)

            4

            30 Minuten zu lang!
            "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

            Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
            4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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            • movieguide
              movieguide kommentierte
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              Original oder Remake?

            • Sonny
              Sonny kommentierte
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              movieguide Da bist es 2 von? Das wusste ich gar nicht.

              Der mit Patrick Swayze, Charlie Sheen, C. Thomas Howell, Lea Thompson & Jennifer Grey. Welcher ist das?
              Zuletzt geändert von Sonny; 19.12.2024, 15:00.

            • movieguide
              movieguide kommentierte
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              das Original. Das Remake heißt Red Dawn auch in Deutschland, ist von 2012... hab ich aber nie gesehen. Fand auch schon das Original nicht sonderlich gut

          • Der kleine Lord

            Immer wieder schön anzusehen.

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            • Sonny
              Sonny kommentierte
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              Viel zu früh!

              Der läuft bei uns traditionell Heilignachmittag, wenn das Essen soweit vorbereitet ist und Santa noch nicht da wahr. Dabei wird immer lecker Rotwein verköstigt...

            • movieguide
              movieguide kommentierte
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              ich werd nie verstehen was die Leute an dem Film finden und was der eigentlich mit Weihnachten zu tun hat

          • IMG_1365.jpeg

            Ocean´s Eleven (4K UHD)

            Danny Ocean und seine elf Komplizen planen, drei Casinos in Las Vegas gleichzeitig zu berauben.

            Tja, was soll man zu Steven Soderberghs 2001er Allstar-Las Vegas Auflauf und Remake von "Frankie und seine Spießgesellen" noch groß sagen? Der Film hat Witz, Charme und einen unverkennbaren Style, der einfach zeitlos ist. Achja, nicht zu vergessen der Wahnsinns Score von David Holmes! (Hab natürlich die Soundtrack CD)
            Einer meiner Alltime Lieblingsfilme, auch wenn Oceans 13 das stärkere Pacing hat. Mit Oceans 12 bin ich leider nicht so zufrieden und warm geworden, da er ab der Hälfte doch stark nachlässt - evtl. tat ihm ja auch der Schauplatzwechsel nicht so gut...

            Das 4K UHD Bild ist ein zweischneidiges Schwert. Gleich in der ersten Szene, in der Danny Ocean um seine Freilassung bittet, wirkt das Bild nicht anders als das der Blu Ray. Und ja, bei knapp 30Mbit/S ist es das auch nicht. Die Schärfe ist ok, die Farben ebenso. Mehr Details sieht man auch nicht. Kaum marschiert er wenige Augenblicke später Richtung Parkplatz, lässt HDR seine Muskeln spielen und zeigt starke Kontraste mit einem strahlenden Weiß und einer guten Plastizität. Und so zieht es sich durch den ganzen Film. In der Tiefe wirkt das Bild genau so (teils verwaschen) wie auf der 1080p Blu Ray. Aber wenn es dann zu den Nahaufnahmen kommt, gibts schöne Details wie das braune Karo Muster von Dannys Sakko, bei dem man nun alles Karos einzeln scharf abzählen kann. Hier kann man dann Details ausmachen, die die Blu Ray einfach nicht angezeigt hat.
            Aber auch Gesichtsdetails lassen sich viele ausmachen. Auch Hemden und Krawatten haben schöne satte sowie glänzende Farben, und auch wenn das Bild goldbraun eingefärbt ist, sind Gesichter schön natürlich. Auch die Bitrate geht bei den starken Szenen schon mal über die 100Mbit/S Marke.
            Der Schwarzwert ist schön tief, kann aber in dunklen Szenen schon mal Details verschlucken. Dafür gibts dank HDR klasse Spitzlichter bei den vielen Leuchtreklamen von Las Vegas.
            Fazit: ja, es gibt Szenen die ähneln der Blu Ray Qualität sehr. Aber es gibt umso mehr Szenen, die den Film in neuer Schönheit strahlen lassen können. Ich bin jedenfalls zufrieden, auch wenn vermutlich nicht ganz das Maximum aus dem Bild herausgeholt wurde. Möchte aber ab nun die vielen strahlenden Lichter nicht mehr missen.

            Der Dolby Digital Ton macht immer noch Laune, obwohls ein altes Tonformat ist. Dialoge sind präzise und sauber und auch direktionale Effekte gibt’s immer wieder mal. Der starke Score breitet sich schön über alle Speaker aus.

            9 von 10 nachgebaute Tresorräume
            Zuletzt geändert von Alex Gabler; 19.12.2024, 18:47.

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            • chris.p.bacon
              chris.p.bacon kommentierte
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              Müsste ich auch mal wieder gucken. Hab die sogar zuhause, fällt mir gerade auf.

          • Subservience (TrueID)

            Ich bin ohne irgendwelche Erwartungen an diesen Film rangegangen. Ich war nur neugierig auf diesen Film weil dieser bei Prime in den weltweiten Charts aktuell in den Top 10 ist
            Das Thema selbst rund um künstliche Intelligenz ist natürlich Brandaktuell.
            Hier geht es um jemanden der einen Haushaltsandroiden in Form von Megan Fox einstellt und die Situation außer Kontrolle gerät.
            Dieser Film ist sehr ruhig erzählt und auf einer Art recht interessant weil man sehen kann wie schnell Menschen durch solche Roboter mit künstliche Intelligenz ersetzt werden können.
            Megan Fox ist ich sag mal so, ihre Bewegungen und ich sprechweise passen gut als Android aber ich habe die ganze Zeit nur mit Schrecken in ihr Gesicht geschaut. Klar künstlich passt als Roboter aber oh man hat sie ihr einst so schönes Gesicht kaputt operiert. Das wird ja von Jahr zu Jahr schlimmer.
            Was den Cast angeht, abseits von Califonication Schnuckelchen Madeline Zima waren mir alle alsolut unbekannt und der männliche Hauptdarsteller tat sich schon schwer den Film zu tragen.
            Die ruhige Erzählweise tat diesem Film auch nicht gut. Dieser Film dauerte gerade mal 105 und hatte schon mit so einigen Längen zu kämpfen. Es gab immer wieder nette Ansätze wo aber Möglichkeiten nicht genutzt wurden und dann praktisch erst mal weiterhin nichts passierte.
            Am meisten rausholen tut dann die letzte halbe Stunde, weil dass die Situation mit dem Android außer Kontrolle gerät. Wobei auch hier das Problem besteht dass immer wieder zwischenzeitlich an Fahrt rausgenommen wurde. Wobei es an sich zu ein paar netten psycho und recht spannenden Momenten kommt, mit netter Gewalt. Beim Ende merkt man auch dass man auf eine Fortsetzung hofft, wobei ob dieser wirklich kommt steht in den Sternen.
            Insgesamt muss ich aber sagen ist dieser Film nichts halbes und nichts ganzes. Die Story und die Idee hat unglaublich viel Potenzial was man aber nicht annähernd ausgenutzt hat. Hier wäre deutlich mehr möglich gewesen

            4,25/10 Punkte

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            • The Virtuoso (P)

              2
              "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

              Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
              4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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              • Der Prizipal - Einer gegen Alle - 7/10

                DER PRINZIPAL mit James Belushi in der Hauptrolle als rebellischer Lehrer, der als Rektor an einer Problemschule für Recht und Ordnung sorgt. Inhaltlich passt der Film gut in die damalige Law&Order Mentalität, aus pädagogischer Sicht ist der Film hingegen äußert fragwürdig. Davon abgesehen ist der Film aber unterhaltsam, da James Belushi hier wirklich gut spielt. Seine leicht frotzige Art passt wunderbar, da immer leicht drüber und ein schöner Gegenpol zu seinem Co-Part Louis Gossett Jr. Was gut gelungen ist, der Fil zelebriert nicht nur Gewalt, die an amerikanischen Schulen ja zur Tagesordnung gehört, so hat der Film auch ein paar schöne ruhige Momente. Am Ende läuft es zwar ziemlich vorhersehbar auf eine Konfrontation mit dem Anführer der Schulgang hinaus, aber dadurch hat der Showdown auch noch etwas Spannung zu bieten.

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                • IMG_1365.jpeg

                  Oceans Thirteen (4K UHD)

                  Danny Ocean versammelt die Jungs für einen dritten Coup, nachdem der Casino-Besitzer Willy Bank einen der ursprünglichen Elf, Reuben Tishkoff, hereingelegt hat und dieser dann einen Herzanfall erlitt.

                  Der dritte Teil aus 2007 macht genau da weiter, wo quasi „Oceans Eleven“ aufhörte. Den etwas unrunden „Oceans Twelve“ braucht man dafür eigentlich nicht gesehen zu haben.

                  „13“ bietet von allem etwas mehr:
                  Mehr Charaktere, da nun mit Al Pacino als Casino-Bösewicht Bank ein starker Gegenspieler aufgebaut wird.
                  Mehr Humor: geniale lustige Nebenhandlungen wie der angeschmierte und fast schon bemitleidenswerte Five-Diamond-Hoteltester oder die mexikanische Revolution in der Spielwürfel-Fabrik sind schon echt klasse. Dazu noch unendlich viele starke Dialoge, bei der diesmal aber nicht alle Gags zünden und natürlich die lustigen Fanservice Witze.

                  Auch ist der Film wieder eine Lobeshymne auf die schöne Las Vegas Zeit, in der noch Frank Sinatra auftrat. Nicht umsonst erinnern die Outfits von Danny Ocean und Rusty mit ihren Farben und Schnitten an die guten alten 70er Jahre. Auch farblich wurde der Film wieder sehr goldbraun bis orange-rot gehalten, um ihm einen gewissen Retro Charme, wie es bereits das Intro schafft, zu verpassen.

                  “13“ hat aber nicht nur den Witz, den Charme und den starken jazzigen Score von David Holmes aus „11“, sondern leider auch ca. 10-15 Minuten zu viel Laufzeit. Manche Szenen können sich schon mal etwas ziehen und das Pacing passt in diesen Momenten, gegenüber dem Rest des Film, nicht so ganz. Allerdings ist dies meckern auf hohem Niveau.

                  Auch „Oceans Thirteen“ ist ein witziger, stylischer, unterhaltsamer Gentleman-Heist Movie, den man immer wieder und gerne schauen kann. Zwar nicht so frisch wie „Oceans Eleven“ aber immer noch besser als „Twelve“.

                  Das 4K UHD Bild ist, genau wie bei „Oceans Eleven“ auch, ein zweischneidiges Schwert. Auch hier zieht sich ein Qualitäts-Auf und ab durch den ganzen Film. In der Tiefe wirkt das Bild genau so (teils verwaschen) wie auf der 1080p Blu Ray. Aber wenn es dann zu den Nahaufnahmen kommt, gibts schöne Details zB auf Dannys Sakko. Auch hier kann man dann Details ausmachen, die die Blu Ray einfach nicht angezeigt hat.
                  Aber auch Gesichtsdetails lassen sich viele ausmachen. Auch Hemden und Krawatten haben schöne satte sowie glänzende Farben. Das Bild ist goldbraun bis orange-rot eingefärbt- dennoch strahlen weiße Hemden sehr hell als solche heraus. Die Gesichter sind leider nicht ganz natürlich. Von braungebrannt bis rot ist alles dabei. Dadurch dass die UHD etwas dünkler abgemischt wurde, gibt’s auch in dunklen Szenen einige Probleme bei der Durchzeichnung, so dass Gesichter schon mal sehr dunkel und detailarm daher kommen können.
                  Auch die Bitrate geht bei den starken Szenen nicht mehr ganz über die 100Mbit/S Marke, wie es bei „Eleven“ der Fall war. Aber gute 90Mbit/S schafft auch „Thirteen“.
                  Dafür gibts dank HDR klasse Spitzlichter bei den vielen Leuchtreklamen von Las Vegas.
                  Fazit: ja, es gibt Szenen die ähneln der Blu Ray Qualität sehr. Aber es gibt erneut auch viele Szenen, die den Film in neuer Schönheit strahlen lassen können. Ich bin jedenfalls zufrieden, auch wenn vermutlich nicht ganz das Maximum aus dem Bild herausgeholt wurde.

                  Der Dolby Digital 5.1 ist auch hier schön dynamisch, effektvoll und glasklar. Ich könnte nichts bemängeln.

                  Auch einige Extras (wie das Making Of) haben es sogar auf die UHD geschafft.

                  8,5 von 10 goldene Samsung Flaggschiff-Handys

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                  • Zitat von chris.p.bacon Beitrag anzeigen
                    et dolore - i4psum dolor sit amet | OV #58
                    So und hier die Auflösung püntklich zur Weihnachtszeit und als kleines Weihnachtsgeschenk von mir:

                    Nein, es handelt sich nicht um Latein, sondern um einen Blindtext der in Layouts für Platzhalter-Text dienen soll.

                    Es handelt sich hier um einen Neu-Schnitt der Hobbit-Filme, der das ganze Abendteuer auf 4 Stunden runterkürzt. Der "M4's The Hobbit Book Edit", der einfach so nah wie möglich an der Roman-Vorlage bleibt - ohne das Ganze künstlich aufzublähen.

                    Ebenfalls werden hier Szenen neu geschnitten und auch mit digitaler Hilfe nachgebessert (z.B. werden Pfeile aus den Fässern entfernt, weil es hier nie zur Ork-Attacke kommt). Tauriel (bis auf einen Satz) und Legolas sind hier auch nicht drin, ebebfalls flog die Tauriel-Zwergen-Romanze raus.

                    Ich fand den Edit sehenswert, da er sehr geradlinig ist und ohne zu viele Abzweigungen daherkommt. Was genau der Editor abgeschnitten, neu egschnitten und an Deleted Scenes eingefügt hat, könnt ihr hinte dem Link sehen.

                    Bittet achtet allerdings darauf, dass ihr die Originale zuhause habt - ansonsten: viel Spaß damit!



                    Kommentar des Editors:

                    I initially edited with the book at my side, page by page, starting on June 19th, 2019. After numerous revisions to make the edit seamless for general audiences and feel as professional as possible, I finished on December 24th, 2021. I also worked on two last revision, one in September of 2023 and one released in June of 2024, where I am now fully satisfied with the cut after many years of work.
                    Infos zum Cut hinter dem Spoiler-Button:

                    Quelle: https://m4-studios.github.io/hobbitbookedit/
                    [the hatches are open!]

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