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  • Nosferatu (1922) (DVD)

    Ich wollte mal eine Wissenslücke schließen und diesen Klassiker sehen. Ein Film der eigentlich laut einem Gerichtabeschluss hätte vernichtet werden sollen weil man ohne Erlaubnis die Story von Bram Stokers Dracula kopiert hatte und über die Jahre zum Meisterwerk gefeiert wurde.
    Jetzt ist es natürlich so dass ich wohl viel zu jung für diesen Film bin bzw. entsprechend viel zu spät gesehen habe, denn dieser Stummfilm wirkte für mich in vielen Momenten einfach unfreiwillig komisch, so dass ich arge Probleme hatte den ernst zu nehmen.
    Mein Cousin, der diesen Film vor 50 Jahren als kleiner Junge zum ersten mal gesehen hat, fand ihn damals extrem gruselig. Bei mir heute naja weniger.
    Inhaltlich merkt man natürlich das man vieles von Bram Stokers Geschichte geklaut hat. Gruselig war es aber für mich trotzdem zum Großteil nicht.
    Max Schreck in der Maske des Nosferatu und seinem Schauspiel hatte schon stellenweise sehr was von Over Acting.
    Die Schattenspiele waren aber ganz nett und sorgten für eine Nette Atmosphäre die früher sicherlich sehr gruselig wirkte aber heute wohl niemanden aus dem Ofen hervorlockt.
    Die zweite Hälfte fand ich dann besser weil auch die Atmosphäre besser und düsterer wurde. Trotzdem bleibt es dabei dass ich mit diesem Film wenig bis gar nicht warm wurde.
    Ich erkenne zwar an dass in Sachen Grusel und Atmosphäre dieser Film seiner Zeir weit voraus war aber ich ihn halt einfacg zu spär gesehen habe um noch daran gefallen zu finden.

    4,75/10 Punkte


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    • Sonny
      Sonny kommentierte
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      Du lockst Leute "aus" dem Ofen vor? Na, das dürfte wohl zu spät sein, wenn sie schon drin waren. Wir hier oben locken sie "hinter" dem Ofen vor - da sind sie wenigstens noch lebendig.

      Zum Film: Japp, der ist schon recht speziell. Aber eben auch schon über 100 Jahre (!) alt und unter dem Aspekt sollte man ihn auch betrachten. Mir erging es, ich glaube letztes oder vorletztes Jahr, genauso wie Dir, als ich ebenfalls diese Wissenslücke schließen wollte. Die Herangehensweise ist extrem simpel, Grusel oder gar Horror gibt es nicht, hölzernes Schauspiel und - zumindest bei meiner TV-Sichtung - ein sehr sepiafarbenes Bild.

      Fazit: Kann man als Filminteressierter durchaus mal probieren, man muß es aber definitiv nicht.

    • Sawasdee1983
      Sawasdee1983 kommentierte
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      Sonny hatte Mathe Leistungskurs und Deutsch nicht in meinem Portfolio ;-)

      Und ja das Bild war auch nicht so dolle aber das machte mir weniger was. Ist halt das Alter des Materials. Immerhin bin ich nun gespannt was man im aktuellen Film draus gemacht hat.

    • Alex Gabler
      Alex Gabler kommentierte
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      Immerhin hast du eine wissenslücke geschlossen. Hab den (sogar als Horrorfan) auch noch nie gesehen.

  • Godzilla x Kong - The New Empire (BD)

    Die bisherigen Filme des Monsterverse mochte ich trotz ein paar Schwächen schon sehr. Trotzdem war ich skeptisch ob mich dieser Film auch überzeugen kann.
    Die CGI zumindest war definitiv schwächer als bei den Vorgängern. Die Monster sahen allesamt weniger Lebensecht aus und war stets als CGI zu erkennen.
    Die Story selbst ist recht hanebüchen und kann und sollte man auf gar keinen Fall ernst nehmen. Gefühlt wirkte das Ganze auch schon wie bereits gesehen. Dachte stellenweise immer wieder an Jurassic World, nur halt ohne Dinos aber mit Monster.
    Etwas doof fand ich dass man wieder mal den Hauptaugenmerk auf Kong gelegt hat und weniger auf Godzilla. Klar Kong ist menschlicher aber wenn dann mal Godzilla endlich ins Bild kam war dieser direkt 1000x cooler zumal der dazugehörige klassische Godzilla Theme das Ganze noch mal besser unterstrichen hatte. Klar Kong hatte auch ein paar Momente wo ich vor allem lachen musste aber Godzilla hatte es merklich mehr drauf fand ich. Zumal große Emotionen schaffte Kong bei mir nicht auszulösen.
    Man bekam zwar such eine Vielzahl von Monster zu sehen, aber denen wurde seitens Kong leider oft recht schnell kurzen Prozess gemacht, wodurch die Action zumindest bei Kong recht schnell eintönig wurde. Godzilla gleicht da viel mehr durch seine Coolness aus.
    Sind keine Monster zu sehen und es dreht sich um die Menschen fing es wich auch schon etwas an zu ziehen, da mir die meisten Menschen wie halt beim Vorgänger mehr oder weniger egal waren. Leider gab es den Leerlauf mit den Menschen öfters
    Ganz unterhaltsam fand ich die letzten 25 min. als großer Tag Team Fight Zerstörungsorgie. Die hat Laune gemacht.
    Insgesamt war dieser Film aber der bis dato schwächste Film des Monsterverse. Zum einmal anschauen okay aber man verpasst nichts wenn man diesen Film ignoriert.

    5,5/10 Punkte

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    • Alex Gabler
      Alex Gabler kommentierte
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      Hab den nach ner Dreiviertel Stunde ausgemacht. So was von langweilig.

    • Sonny
      Sonny kommentierte
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      Ich hab mir den gleich gespart, weil die Vorgänger so schlecht waren.

  • The Roundup | OV #78

    Boah, hab ich mich da durchgequält. Die lustigen Dialoge haben noch ein bisschen was gerettet, aber ich glaube nicht, dass ich mir die Fortsetzungen anschauen werde.
    [the hatches are open!]

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    • Christmas in Rockwell (TrueID)

      Ich wollte diesen Film nur sehen weil ich wissen wollte wie sich WWE Megastar Trish Stratus in einer RomCom macht. Große Erwartungen hatte ich natürlich keine.
      Bei diesem Film merkt man die TV Herkunft natürlich sehr und erinnert stark an die Weihnachtsfilme von Hallmark. Es ist sehr seichte Kost wo man direkt am Anfang weiß wie dieser Film ausgehen wird. Inhaltlich versucht man auch ein bisschen im Fahrwasser von Nothing Hill zu schwimmen ohne natürlich annähernd deren Qualität zu erreichen.
      Trish Stratus als Hauptdarstellerin ist sichtlich bemüht aber man merkt auch dass sie sich etwas fehl am Platz fühlt und sich in einem Wrestling Ring deutlich wohler fühlt. Während sie bei der WWE toll ist in allem was sie macht, wird hier ihr Dauergrinsen zu nem Fremdkörper und total unnatürlich. So ziemlich niemand ist in der Lage mit ihr eine Chemie aufzubauen.
      Ihr Glück dass der Rest des Casts, die aus zig TV Produktionen bekannt sind, deutlich natürlicher wirken und ihre Schwächen halbwegs ausgleichen.
      Wobei es nicht lange dauert und dieser Film anfängt sich zu ziehen ohne Ende und die Logiklöcher schon arg werden. Dabei dauert dieser Film gerade mal 82 Minuten aber gefühlt hätte man das Ganze besser in 30 Minuten zusammenfassen können.
      Die letzten 22 Minuten habe ich dann beschlossen zu überspringen um nur mitzukriegen wie es ausgeht.
      Empfehlen kann ich diesen Film definitiv nicht, auch nicht für Trish Stratus Fans. Kein Wunder dass sie danach nirgends mehr mitgespielt hat.

      Ohne Wertung da abgebrochen.

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      • Street Kings (B)

        1-
        "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

        Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
        4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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        • Sawasdee1983
          Sawasdee1983 kommentierte
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          hab den letztes Jahr noch gesehen, schöner harter Cop Thriller

        • Alex Gabler
          Alex Gabler kommentierte
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          Hab ihn auch heuer wieder gesehen. Starker bodenständiger Thriller.

        • modleo
          modleo kommentierte
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          So habe ich ihn auch noch in Erinnerung, als ein schön gemachter und harter Cop-Thriller im Stile "Training Day", "End of Watch" und "Colors". Den zweiten Teil hatte ich nicht so gut in Erinnerung.

      • IMG_1367.jpeg

        Das Mercury Puzzle (Free TV)

        Der FBI-Agent Art Jeffries soll den 9-jährigen, autistischen Simon beschützen, nachdem dieser einen ausgeklügelten Sicherheitsgeheimcode der Regierung knacken konnte und dadurch ins Blickfeld von skrupellosen Sicherheitsagenten geraten ist. Der Leiter der Spezialeinheit, Nick Kudrow, sieht in dem schwer behinderten Jungen eine Bedrohung, weswegen er beseitigt werden soll.

        Lange Zeit nicht mehr gesehen und leider fand ich ihn nun nicht mehr ganz so toll wie früher. Der Thriller aus dem Jahr 1998 beginnt zwar stark, lässt aber nach dem ersten Drittel bereits nach und fährt dann nur noch nach Schema F ohne große Überraschungen. Bruce Willis, Alec Baldwin und auch die anderen machen ihre Sache zwar gut, retten den Film aber nicht aus dem Mittelmaß heraus.
        Immerhin macht der unverkennbare Score (sogar meine Frau hat den rausgehört) von John Barry (James Bond, Der mit dem Wolf tanzt) ziemlich Laune.

        6,5 von 10 Rätsel-Magazine
        Zuletzt geändert von Alex Gabler; 21.12.2024, 11:47.

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        • movieguide
          movieguide kommentierte
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          also etwas höher würde ich ihn schon einwerten, aber nicht Willis bester Thriller das stimmt schon

      • The Substance (TrueID)

        Dieser kleine Indie Film wurde auf allen Festivals gefeiert und gilt als großer Oscar Favorit, deswegen war ich neugierig auf diesen Film.
        Mit Ozempic und den ganzen Schönheitswahn in Hollywood ist das Thema aktueller den je.
        Dss dieser Film ein Low Budget Film ist, sieht man zu keiner Sekunde. Optisch kann dieser Film locker mit den Big Budget Filmen mithalten.
        Das Storytelling ist sehr ruhig und trotzdem atmosphärisch dicht und recht psycho. Die knapp 2,5h Laufzeit gingen recht zügig vorbei.
        Demi Moore und Margaret Qualley agieren sehr freizügig und es vor allem von Moore es definitiv sehr mutig ist sich so zu zeigen.
        Dennis Quaid als schmieriger Produzent ist da ein toller Gegenpol und man merkt wie viel Spaß er in der Rolle hatte.
        Inhaltlich passiert sich gar nicht mal so viel und isr sehr simoel gestrickt. Man merkt auch recht schnell worauf das Ganze hinauslaufen würde, entsprechend war das Ganze schon recht vorhersehbar.
        Die Bodyhorrorelemente und die Effekte die dann in der zweiten Hälfte zum tragen kommen sehen richtig klasse aus und ja sie sehen auch in bester Cronenberg Manier richtig heftig aus. Und ab hier legt Demie Moore schauspielerisch so richtig los und agiert wunderbar psycho und durchgeknallt.
        Ich hatte auch nicht erwartet dass dieser Film so brutal werden würde. Beim Zuschauen tat es richtig weh.
        Insgesamt trotz seiner simplen vorhersehbaren Story ein richtig cooler und gegen Ende ein immer heftiger werdender Film, der seinem Hype mehr als gerecht wird.

        9/10 Punkte

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        • Kaneda
          Kaneda kommentierte
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          Hatte ich vor kurzem auch geschaut, fand ihn ebenfalls klasse!

        • Alex Gabler
          Alex Gabler kommentierte
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          Ist definitiv auf meiner Liste .

        • Sonny
          Sonny kommentierte
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          Ich möchte den auch sehen, wenn der irgendwann für Normalsterbliche verfügbar ist.

      • Das fünfte Element (UHD)

        Ich hatte diesen Film irgendwie deutlich besser in Erinnerung. Aus heutiger Sicht ist dieser Film schon arg trashig und driftete immer wieder ins Alberne ab sodass ich diesen Film null ernst nehmen konnte.
        Die Story ist recht hanebüchen und viele Charaktere sind recht skurril und schrullig. Aber auf seine Strunzdoofe Art macht dieser Film irgendwie immer noch Spaß was vor allem an dem sehr gut aufgelegten Bruce Willis liegt, der damals die absolute Coolness in Person war und trotz all dem Blödsinn um ihn herum immer noch jede Menge Coolness zeigt.
        Was an Milla Jovovich so perfekt sein sollte, hab ich schon damals nicht verstanden.
        Auch sind die über 2h Laufzeit für diesen Film schon recht lang geraten. Eine halbe Stunde weniger Laufzeit hätte diesem Film gut getan.
        Die Action selbst ist eher wohldosiert aber richtig Laune machte eigentlich nur die Schlacht im Weltraumkreuzer.
        In der Summe mit Nostalgiebonus finde ich den Film nur noch Mittelmaß. Ist halt recht schlecht gealtert.

        5/10 Punkte

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        • Alex Gabler
          Alex Gabler kommentierte
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          Ich werde mit dem Film auch nicht mehr warm. 2x gesehen und 2x leider enttäuscht.

        • Sonny
          Sonny kommentierte
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          Großartiger Streifen! Auch wenn Chris Tucker mächtig nervt stehe ich immer noch auf diesen Film!

        • Quickslay
          Quickslay kommentierte
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          Einmal damals im Kino gesehen und für nicht wieder anschaubar befunden....

      • Anora | OV #79

        Starker Anfang, laaanger Mittelteil und ein dann doch spannendes Ende, mit schöner Endszene runden eine interessante Milleustudie bzw. Charakterdrama ab.

        Ich mag solche "Einblick"-Filme, hätte aber gerne mehr von ihrem Privatleben gesehen, abseits des Stripclubs, als sich gleich auf das Drama zu konzentrieren. Dafür hätte man dann den viel zu langen Mittelteil ummodelieren können. Denn das Pacing ist am Anfang ordentlich und ich musste auch oft lachen, später, wenn dann das eigentliche Drama losgeht "shiftet" der Film dann eher ins Zähe, bevor er dann in den letzten 15 Minuten nochmal interessant wird.

        Mikey Madison ist sehr oft nackt zu sehen und das ohne "intimicy coordinator" - hierfür hagelt es gerade auch viel Kritik. Sie entschied sich aber dagegen, weil es eher "Sex-Shots" als "Sex-Scenes" waren. Davon gab es vllt eine. Madison konnte mich hier wirklich überzeugen, die sich ständig unter Kontolle haltende Stipperin zu spielen und da knallte das Ende dann doch etwas mehr. Es wirkte alles sehr natürlich. Jeder Darsteller hat mir gefallen. Auch die Nebenfigur Igor wuchs mir richtig ans Herz, der war ganz toll gespielt und meine heimliche Lieblingsfigur des Films.

        War auf jeden Fall ein interessanter Film, der etwas Weniger von dem Mehr hätte haben können, aber das ist dann auch nur jammern auf hohem Niveau. Ingesamt macht man mit dem Film aber auch nichts verkehrt, wenn man Dramen mag und den Stil des Regisseurs von "The Florida Project". Denn auch hier typisch für den Regisseur: alles passiert ganz einfach, ganz normal ohne Set-Up-Pay-Offs. Sondern eben ganz normal, wie im Leben.
        [the hatches are open!]

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        • chris.p.bacon
          chris.p.bacon kommentierte
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          Ich hoffe jetzt nur nicht, dass ihre Karriere startet, weil sie nackt gewesen ist.

          Mir ist sie in "Once Upon a Time ... in Hollywood" schon positiv aufgefallen. In "Scream" hat Sie leider nur ihre Rolle von dort wiederholt.

          Wer mir in "Time" gar nicht auffiehl war Austin Butler. Der hab ich erst mit "Dune 2" wahrgenommen.

      • Hawaii Crime Story (DVD)

        Ich habe dieses starbesetzte Remake 20 Jahre nicht mehr gesehen. Die Romanvorlage habe ich nich gelesen und die erste Verfilmung habe ich nie gesehen, aber ich hatte einfach wieder Lust auf was sommerliches bei all dem Schmuddelwetter.
        In den Kinos ist dieser Film damals gnadenlos gefloppt. Ich selbst mag diesen Film. Es ist eine schöne lockere Gaunerkomödie und Hawaii als Location geht eigentlich immer. Man kriegt direkt tolles Urlaubsfeeling.
        Owen Wilson spielt den liebenswerten Kleinkriminellen Jack Ryan wunderbar sympathisch und man hat ihn direkt gern. Es ist toll zu sehen wie alle versuchen ihn reinzulegen und auszunutzen, er aber durch seine lockere Art allen voraus ist, oder über jeder gegen jeden etwas plant.
        Sara Foster ist dazu ein klasse Eye Candy. Ihre Dialoge mit Wilson sind schön locker und lässig was auch sie stets sympathisch machr auch wenn sie kein guter Einfluss ist.
        Mit Charlie Sheen, Gary Sinise und Morgen Freeman hat man hier tolle Gegenspieler auf verschiedenen Seiten.
        Mit seiner angenehmen Laufzeit von 84 Minuten hat dieser Film auch keinerlei Längen. Spannung oder Action gibt es aber auch nicht.
        Es ist sehr witzig anzuschauen wie alles zum puren Chaos wird weil so ziemlich jeder Plan außer Kontrolle gerät.
        Die Auflösung ist wie dieser Film schön locker und macht wunderbar gute Laune.
        In dieser Summe ist dieser Film natürlich kein Meisterwerk, aber genau das Richtige um die Stimmung zu heben an nem kalten verregneten Wintertag.

        7/10 Punkte

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        • The Roundup: No Way Out | OV #80

          Jetzt weiß ich auch, warum ich mich durch den ersten durchquälen musste: hatte davor noch nie einen Film auf koreanisch gesehen, glaube ich, und das klingt nicht so angenehm für mich, wie japanisch. Da ich noch am Noro-Virus leide und immer noch schlapp bin: nächster Film: und das Finale vom ersten, bzw. zweiten Teil fand ich ganz gut. Viele, viele Wendungen, die alles Interessant halten, witzige und natürliche Dialoge. Unterhaltsam für Zwischendurch.

          Mehr davon gibt's dann auch im zweiten Teil, wobei ich hier das Outfit von Ma besonders kuschelig fand. An koreanisch kann ich mich immer noch nicht gewöhnen, aber ich ziehe Authenzität einfach vor.

          Teil 4 gibt gleich noch obendrauf, wenn ich nicht dabei einschlafe. "The Outlaws" schaue ich mir nicht an, obwohl ich im "ersten Teil" schon gemerkt hab, dass die sich da in Teilen auf eine Vorgeschichte beziehen.
          [the hatches are open!]

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          • Tatsächlich Liebe (B)

            1-
            "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

            Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
            4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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            • IMG_1373.jpeg

              Heute, zusammen nach dem Frühstück, gemütlich auf dem Sofa geschaut:

              Schöne Bescherung (Prime)

              Wie zu erwarten war, artet das geplante große Weihnachtsfest der Familie Griswold zu einer riesigen Katastrophe aus.

              Ein ledriger Truthahn, 25.000 Glühbirnen, ein überdimensionaler Christbaum, ein Eichhörnchen, Eggnog und viele nervende Verwandte.
              Für uns und sicherlich für sehr viele andere ist der Griswald-Weihnachtsfilm DER Weihnachtsfilm schlechthin. Angefangen vom klasse Soundtrack bis hin zum Cast, den geschliffenen Dialogen und die übertriebenen Ideen von Familienoberhaupt Clark Griswald - hier stimmt alles. Obwohl der Film jedes Weihnachten bei uns läuft, freut man sich immer noch auf alle Gags und bekommt nie genug davon.

              9 von 10 versprochene Weihnachts-Gratifikationen

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              • chris.p.bacon
                chris.p.bacon kommentierte
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                "Ich glaub', ich hab keine Beine mehr" & "Rastie"

            • The Dating Game Killer (DVD)

              Das gefeierte Regie Debüt von Anna Kendrick, nach einer unglaublichen wahren Begebenheit.
              Die Story ist sehr ruhig erzählt und Anna Kendrick ist als Hauptdarstellerin gewohbt sehr sympathisch. Mit ihrer naiven Art hat man sie sofort gern.
              Daniel Zovatto als Serienkiller Rodney Alcala kommt sehr creepy und recht psycho rüber. Die Story über eines der berühmtesten Serienmörder Amerikas war mir bis dato unbekannt aber ist sehr interessant erzählt.
              Zeitlich springt man von Jahr zu Jahr von Opfer zu Opfer hin und her während man immer wieder zur Dating Game Story als roter Faden zurück springt. Die Kills sind jetzt nicht übelst brutal und werden oft nur angedeutet aber trotzdem gehen diese unter die Haut.
              Auch ist dieser Film eine kleine Abrechnung mit Hollywood der damaligen Zeit, weil immer wieder Thema ist was Produzenten wollen wie Frauen dargestellt werden sollen, wie sie sich zu benehmen und sich zu verhalten haben. Stellenweise musste ich ein bisschen an Once upon a Time in Hollywood denken, wobei an den Tarantino Film kommt Anna Kendrick nicht ran.
              Die Laufzeit von 95 Minuten war sehr angenehm, länger hätte dieser Film aber nicht dauern dürfen da es sich sonst gezogen hätte .
              Highlight war der Part beim Dating Game, das war sehr witzig. Null Ahnung wie es in Wirklichkeit war, aber ich habe mich da gut unterhalten gefühlt.
              Das letzte Drittel war auch schön spannend gemacht, simpel aber es hat tatsächlich gut funktioniert.
              Insgesamt ein sehr guter Film über eineb wahren Serienkiller, wobei ich den jetzt nicht unbedingt auf Disk bräuchte.

              7/10 Punkte

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              • The Roundup: Punishment | OV #81

                Das neue Setting und dei persöhnlcihe Note taten gut und auch das der schräge Betrüger aus der Fortsetzung eine größere Rolle bekommt - hat mir gefallen.

                "What's with the Hair?" Boah, ein großartig plazierter Oneliner! Die Dialoge und der Humor gefallen mir in der Serie am besten. Auch die kleinen Szenen, wenn das Team zusammensitzt und isst. Das macht viel aus, reicht aber nicht für wirkliche Tiefe. Braucht es dann aber auch nicht. Das passt schon alles ganz gut so, wie es kommt.

                Am coolstsen finde ich ja die Outfits von Officer Ma - die sind immer so cooler Papa-sportlich. Die Boxerei wird allerdings schnell langweilig, auch wenn ich manchmal lachen muss, wie die Gegner abheben. Mies sind eigenltich die ständigen Stiche und das Klimpern von Schlagstöcken. Also so möchte ich nicht zu Grunde gehen. Das ist schon richtig Übel. Der Endkampf im Flugzeug war auch nochmal richtig gut inkl. toller Up-Beat-Musik!

                Ingesamt eine überdurchschnittliche Filmreihe mit einer wirklich tollen Portion Humor, soldien Fights und guten Bösewichtern. Leider nutzt sich das Konzept schnell ab, da die Abläufe immer diesselben sind. Das klappt zwei Mal; ein drittes Mal ist dann auch gut genug.

                So und was kann ich jetzt noch in der Art wie Boyka, Roundup o.ä. gucken? Freue mich auf Empfehlungen!
                [the hatches are open!]

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                • Sawasdee1983
                  Sawasdee1983 kommentierte
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                  Kannst ja in Richtung Hongkonk wechseln und hier Killzone SPL 1+2 und Flashpoint gucken.

                  Oder ins Spanische, Marko Zaror der Bösewichtt aus Undisputed 3 hat ein paar coole Martial Arts Solofilme
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