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  • Captain America - Civil War

    Die Russo-Brüder schaffen es gekonnt viele Figuren durch ihre Geschichte zu führen ohne das es langweilig wird und bauen auf den Vorfilmen auf. Die Action ist gelungen, der Spaß nicht zu albern und die Geschichte spannend. Der Bösewicht hat eine persönliche Motivation und einen guten Plan (das Team von Innen zu zerstören). Mir macht der Film Spaß, da ich den ernsteren Grundton mag und er unterhaltsam und kurzweilig ist. Dennoch: ich sehe und höre was passiert, aber es holt mich emotional alles nicht ab. Die Akteure sind mir nicht intensiv genug im Schauspiel und angesicht der Enthüllungen und des Einsatzes ist alles recht seicht und locker. Da war Iron Man (2008) und Hulk (2008) noch anders. Aber da war es noch nicht im Hause der Maus. Den Brief von Steve an Tony finde ich richtig stark.

    Morgen oder Montag dann Inifity War, Mittwoch Endgame.
    [the hatches are open!]

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    • chris.p.bacon
      chris.p.bacon kommentierte
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      hibb Ja, bis dahin war's super - für mich auch noch danach. Welche Witz ich aber bis heute nicht verstehe ist der mit dem "Does anybody has some orange slices?" nachdem Giantman zu Fall gebracht wurde.

    • hibb
      hibb kommentierte
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      Den musste ich auch googlen: In den USA werden bei Kindersportarten den Kids Orangenscheiben zur Erfrischung nach dem Spiel gereicht. Soll vermutlich den Freundschaftsspiel-Charakter des Kampfes unterstreichen.

    • chris.p.bacon
      chris.p.bacon kommentierte
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      hibb Danke Dir, wieder was gelernt :)

  • Into the Spider - Verse 3D - 10/10 was für ein Animation Highlight ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen und ziehe den Hut ​​​​​​

    Upgrade - 8/10 ein weiteres Highlight und ein echter Geheimtipp schnörkellose blutige Sci Fi Zukunftsvision mit einem glaubwürdigen Hauptdarsteller
    MfG Stefan

    ​​​

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  • Ant-Man and the Wasp 8/10

    Wieder ein guter Marvel Film, netter Fortsetzung auch wenn man nicht an den Vorgänger herankommt.
    Trotzdem gute Vorbereitung wieder auf Endgame, vor allem der Abspann.



    Möge die Macht mit euch sein!

    gezeichnet
    Grand Admiral Thrawn

    [Marktplatzleitung]

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    • Mollys Game

      Ich mag Filme, deren Thematik einen in eine Welt eintauchen lsst, mit der man als Normalsterblicher sonst niemals konfrontiertw erden würde, wie z.B Larry flint, Boogie Nights, Black Swan oder jetzt Mollys Game, der mir sehr gut gefällt.Der Film lebt aber ganz klar von der starken Präsenz von Jessics Chastain, aber auch Elba und Costner haben einen guten Job gemacht.Sehr gut inszeniert und sehr unterhaltsam. 8 von 10 Pokerchips
      Spoiler ->
      Ich achte nie auf das Äußere-für mich zählen nur die inneren Werte..... siehe Avatarbild

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      • Cuban Fury: irre lustige Nick Frost Comedy

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        • The Ballad of Buster Scruggs (2018, Joel & Ethan Coen)

          Die Coen haben's noch immer drauf und zeigen ein weiteres Mal ihre Vielseitigkeit. Die Episoden könnten tonal unterschiedlicher nicht sein – der schwarsche Coen'sche Humor ist neben dem Setting das einzige verbindende Element – und trotzdem funktionieren beinahe alle 6 Episoden auf ihre eigene Weise: Mal erzählerisch ("The Gal You Got Rattled"), mal atmosphärisch ("The Meal Ticket" und "The Mortal Remains"), mal humor-technisch ("The Ballad of Buster Scruggs" und "Near Algodones") oder optisch ("All Gold Canyon"). Die Coens scheinen alle Genres und deren Feinheiten zu beherrschen. Ich persönlich hätte die Reihenfolge vielleicht etwas anders gesetzt – ich hätte die humorvollen Episoden nicht direkt nacheinander gesetzt – aber ansonsten ist es jedesmal wieder spannend gewesen, auf welche Reise wir als nächstes mitgenommen werden. Meal Ticket ist so düster und trostlos, dass es ein schöner Gegenentwurf zum farbenprächtigen All Gold Canyon ist (welche lustigerweise aufeinanderfolgen). The Mortal Remains wandelt sich von einem leichtfüßigen Kammerspiel zu einer Schauergeschichte (irgendwann ergibt hier auch das anfangs aufgesetzt-wirkende Colorgrading einen Sinn). The Gal Who Got Rattled atmet Tragik & Drama wie keine andere Episode und die ersten Beiden machen durch die typischen Coen'schen überzeichneten Figuren richtig Laune, auch weil hier ironische Western-Klischees mit graphischer überstilisiert werden. Lange schon kein mehr so stimmiges Gesamtpaket bei einer Episoden-Sammlung gesehen. Bin froh, dass darauf keine Serie gemacht wurde.

          (8/10)

          Isn't It Romantic (2019, Todd Strauss-Schulson)

          Hier ging die Formel nicht auf: Versucht zum einen selbstironisch RomComs auf die Schippe zu nehmen, indem deren Klischees und Tropes hervorgehoben und überzeichnet werden, versucht zum anderen aber auch gar nicht mehr zu sein als das und verfolgt damit genau das, worüber sich mokiert wird. Die Idee ist nicht verkehrt, aber dann nächstes Mal auch eine Regel brechen, von der man sich zuvor so stark versuchte zu emanzipieren.

          (5/10)

          Unicorn Store (2017, Brie Larson)

          Hier würde mich die adressierte Zielgruppe interessieren: Für Kids und Jugendliche vielleicht etwas zu abstrakt und zu wenig direkt – für Erwachsene zu oberflächlich und dumm. Versucht mit Hilfe von Allegorien ein hippes Coming-of-Age Drama zu sein, nutzt dafür auch andere Erzählebenen als die direkte Ansprache (sprich Dialoge), ist aber unterm Strich so einfach gestrickt, dass man es nicht mehr als plumpes Handwerk anstatt Kunst ist. Die Schauspieler reißen es irgendwo wieder heraus, aber hängen bleiben tut am Ende eh nur Larson Lächeln.

          (5/10)

          The Kid Who Would Be King (2019, Joe Cornish)

          Ist eigentlich ein ganz netter Film für die Familie. Spult die vom Niemand-zum-Helden-Story herrlich selbstironisch und frisch herunter, auch wenn ihm im weiteren Verlauf immer mehr die frischen Ideen hierfür ausgehen. Die Arthus-Saga wurde nun in letzter Zeit oft genug erzählt, der Transfer in die Gegenwart ist hier ein guter Schachzug. Dazu ist Inszenierung zwar wertig, wirkt aber zum Glück nicht so steif klinisch, wie amerikanische Groß-Produktionen.

          (6/10)

          Welcome to Marwen (2018, Rober Zemeckis)

          Die fließenden Übergänge zwischen digitaler Animation und Realfilm versprechen anfangs noch einen tollen Kniff, verliert sich im Verlauf aber immer in psychologischen Oberflächlichkeiten: Traumatisierte Patienten flüchten sich in eine Parallelwelt, um zumindest ein gewisses Maß an Kontrolle über ihr Leben zu erhalten. Was als nett gemeinter Versuch um Anerkennung für Queer-People zu generieren, durchgehen könnte, ist am Ende eine Psychologie-Studie, die von einem Teenager hätte geschrieben sein könnte.

          (5/10)

          Miss Sloane (2016, John Madden)

          Puh, ist ein wenig so wie die letzteren, schwächeren Staffeln von House of Cards: Versucht ein eher trockenes und wenig spannendes Thema wie Lobbyismus spannend zu gestalten. Hier werden Intrigen, waghalsige politische Manöver und selbstgefällig daherredende und hippe Figuren installiert, um der Branche zu romantisieren und krampfhaft interessant zu machen. Das ist alles konstruiert und perfekt durchgeplant, erinnert in seinen schlimmsten Momenten an Saw IV-VIII, wo Jigsaw auch über mehrere Teile alles vorausgeahnt und -geplant hat. Da verwechseln vielleicht einige Zuschauer bei Chastains Rolle "emanzipierte Frau" mit "Mary Sue" – sie hat auf alles eine Antwort und sieht dabei immer schlagfertig aus. Selbst wenn sie mal nicht schlagfertig aussieht, kommt irgendwann ein hervorsehbarer Twist, der zeigt, dass sie doch tatsächlich in der Szene schlagfertig oder gerissen war. Sie ist eine Gottheit in ihrem Berufsfeld, und der Zuschauer soll ihr Jünger sein. Nur im Privaten läuft's nicht – da ist sie total edgy und nimmt sich einen Callboy. Weil Gefühle würden sie ja bei der Ausübung ihres Jobs hindern. Und als doch mal Gefühle ins Spiel kommen, dann weist sie diese demonstrativ zurück, weil Niemals das Ziel aus Augen verlieren und so. Und immer wenn man denkt es geht nicht selbstgefälliger (oder die Figur droht unsympathisch zu sein), ziehen sie einen weiteren Twist aus dem Hut und zeigen, dass sie doch alles aus guten Absichten getan hat. Da ist oft gut geschauspielert und teilweise stark geschrieben – erreicht stellenweise Sorkin-Dialoge-Niveau, der sie daraufhin auch sicherlich für Molly's Game gewinnen wollte – aber so richtig gekauft haben ich dieses Konstrukt aus bekannten Genre-Mechanismen nie. Es macht Spaß den Charakteren mit ihren bösen Absichten zu verfolgen, aber so richtig Ernst nehmen tut man es nicht – genauso wie die letzteren Staffeln von House of Cards.

          (6/10)

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          • Avengers: Infinity War

            Ist super, kannste nix sagen. Oder vielleicht morgen. Ich möchte ins Bett.
            [the hatches are open!]

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            • Für die „Road to Endgame“ und als Appetizer für den großen Showdown gab es gerade den ersten Avengers.

              Nach wie vor ein super erster Avengers. Gerade das Kennenlernen zwischen den Helden macht einfach Spaß.

              Endgame kann kommen!!!

              9 von 10 Punkten

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              • Über die Feiertage gab's Abends einige 80er/90er Jahre Komödien :zwinker:

                Scott & Huutsch (DVD) - 6,5/10
                Eine nette, seichte Komödie mit ein paar Lachern und einem temperamentvollen Tom Hanks :lachen:

                Mein Partner mit der kalten Schnauze (Netflix) - 7,5/10
                Die wohl lustigere Variante zum Huutsch-Film mit besseren und besonders öfters aufkommenden Gags

                Der Kindergartencop (Prime) - 8/10
                Schon lang nicht mehr gesehen, aber einfach zum Lachen. Ein toller Humor mit einem gut aufgelegten Schwarzenegger in seiner wohl härtesten Rolle

                Zwillinge (Netflix) - 6/10
                Die ersten 20 Minuten sind richtig geil! Die Wortwechsel, die Inszenierung, einfach top! Leider flacht anschließend der Film ab, es gibt kaum richtig lustige Szenen mehr und bekommt ein leichtes Drama mit Happy Ending geboten.

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                • Der Hauptmann

                  Krass, erschütterend, erschreckend. Hervorragend von Schwendtke in s /w in Szene gesetzt und glänzend von Max Hubacher gespielt. Wären es nicht die Nazis, würde ich jetz tsagen,das es kaum zu glauben wäre, was alles in einem so drin steckt, und zu was man fähig ist....Diese Geschichte, die sich ja wirklich zugetragen hat-war mir bislang nicht bekannt. Unbedingt ansehen.
                  Spoiler ->
                  Ich achte nie auf das Äußere-für mich zählen nur die inneren Werte..... siehe Avatarbild

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                  • d-lago
                    d-lago kommentierte
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                    Hab den auch erst neulich gesehen und fand den auch stark! Absolute Empfehlung.

                • "Imaginary Heroes" (TV-Aufnahme / HDD)

                  Nach dem tragischen Selbstmord ihres ältesten Sohnes hat die Normalität in der Familie Travis ein Ende: Teenagersohn Tim (Emile Hirsch), das schwarze Schaf der Familie, schleppt sich durchs Leben wie in einem Alptraum. Vater Ben (Jeff Daniels) verliert vollkommen den Boden unter den Füßen und sieht keinen Sinn mehr im Leben. Und Mutter Sandy (Sigourney Weaver) verbirgt ihren Schmerz unter Sarkasmus und Drogen. Nach und nach kommen tragische Geheimnisse ans Licht, die die ohnehin fragile Familie endgültig auseinanderbringen könnten... (Quelle: Google.de / Namen ergänzt durch: Sonny :zwinker:)

                  Die Beschreibung trifft es ganz gut: hier wird gezeigt, welche Auswirkungen der Tod eines Familienmitglieds auf die restlichen Mitglieder der Familie hat. Jeden trifft es anders, jeder reagiert anders. Dies kann zum kompletten Auseinanderbrechen einer Familie führen, die bis dahin stark war und einen guten Zusammenhalt aufwies. Wenn jedoch Vorwürfe den anderen gegenüber oder gar starke Selbstvorwürfe dazukommen, wird diese Gemeinschaft jäh auseinander gerissen.

                  Imaginary Hereos ist ein ruhiger Film, der sich dem Thema recht gut nähert. Es wird sehenswert veranschaulicht, welche Auswirkungen solch ein Ereignis haben kann. Obwohl die Machart eher einem TV-Film als einem Kinofilm ähnelt, ist er durchaus sehenswert. Nichts, was man unbedingt gesehen haben muß, aber eben sehenswert. Daher gibt es 6,5 von 10 Joints!
                  "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

                  Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
                  4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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                  • Braven (Netflix) - 5/10 Aquamans One Man Show ist nicht Fisch nicht Fleisch alles schon zig mal gesehen
                    MfG Stefan

                    ​​​

                    Kommentar


                    • Sonny
                      Sonny kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Na toll... Was mach ich jetzt? Hab ihn grad heute bei Netflix auf meine Liste gesetzt! Gucken oder nicht!?!?

                    • FKNOESTREET
                      FKNOESTREET kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Gucken jeder hat ja einen anderen Geschmack wer weiß vielleicht gefällt er dir ja.:zwinker:

                    • Deniso
                      Deniso kommentierte
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                      Hab dem auch ne 5 gegeben.
                      Gute Charaktere, aber schlechter Thrill und miese Action.

                  • Seit meinem letzten Posting in diesem Thread liefen folgende Filme bei mir:

                    Tully 3,5/5
                    Mal ein anderer Film zum Thema Schwangerschaft. Fand den glaub ich sogar besser als meine Frau (wegen dem Ende).

                    The Salvation 4,5/5
                    Sehr guter, schnörkeloser Western mit Mads Mikkelsen, Eva Green und Jeffrey Dean Morgan.

                    Peppermint 3/5
                    Solider Rachethriller mit Frau Garner

                    The Mechanic (rewatch) 3,5/5

                    The Mechanic: Resurrection 3/5

                    Spider-Man: Into The Spider-Verse 4,5/5

                    Dredd (rewatch) 4/5

                    Mortal Engines 3,5/5
                    Ausführliche Review auf Letterboxd

                    Jane Got A Gun 4/5
                    Mit Natalie Portman, Joel Edgerton und Ewan McGregor stark besetzter Western, der stellenweise sehr emotional war, sich aber bis zum von Anfang an unausweichlichen Showdown Zeit lässt (ich fand die Erzählweise interessant und gelungen, könnte aber für manche langwierig sein, da erst zum Schluss richtig Action ist).

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                    • Als nächster Anheizer für Endgame war heute Avengers: Age of Ultron dran.

                      Manche können ja mit dem Teil nicht ganz so viel anfangen. Ich dagegen bin auch von dem zweiten Teil begeistert da ich die „Geburt“ von Vision super finde. Ich mag diesen Charakter sehr gerne und für mich das Highlight. Lediglich schade dass man Quicksilver so verheizt hat... das trübt den Film für mich etwas.

                      8 von 10 Punkten.

                      Am Freitag den 26.4. gibts dann nochmal Infinity War bevor es am Samstag, 27.4. in Endgame geht

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                      • CrushingHell
                        CrushingHell kommentierte
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                        Also ich würde dir eher zu nem permanent Maker raten ...

                      • Deniso
                        Deniso kommentierte
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                        Hast ja recht, dann brauch ich es in Zukunft nicht mehr zu wiederholen

                      • CrushingHell
                        CrushingHell kommentierte
                        Kommentar bearbeiten

                    • Nachtfalken 7/10

                      Zum ersten Mal gesehen, was mir nicht bewusst, das Stallone und Williams mal nen Film zusammen hatten.
                      Kann man sich gut und gerne mal ansehen, Hauer als Bösewicht kanns, vor allem nen Arsch sein :zwinker:
                      Nen Thriller der alten Schule!



                      Möge die Macht mit euch sein!

                      gezeichnet
                      Grand Admiral Thrawn

                      [Marktplatzleitung]

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                      • jackoneill
                        jackoneill kommentierte
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                        Ah und senil isser auch schon. :zunge: :zwinker:

                      • Admiral Thrawn
                        Admiral Thrawn kommentierte
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                        Ja du, nicht ich ....

                      • jackoneill
                        jackoneill kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        Wenn ich mir jedermanns Alter merken könnt, würd ich bei nem statistischen Bundesamt arbeiten, da ich das nicht tu, frage ich nochmals nach uns Sorry, aber so wichtig is Dein Alter nu auch wieder nicht, das ich mir das dauerhaft merken würde. :zwinker:
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