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  • Back in Action | OV #11

    Glattpolierter, spannungsarme und vorhersehbare, familienfreundlichee Action-Komödie ohne Biss und Überraschungen. Geht auch 30 Minuten viel zu lang. Oka, ein paar Mal musste ich wirklich über lachen.
    [the hatches are open!]

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    • First Strike (Langfassung) (BD)

      Ich muss gestehen ich hatte den vierten Teil der Police Story reihe deutlich besser in Erinnerung. Vor allgem in dieser Langfassung hat dieser Film schon ein paar Längen aufzuweisen wo sich das ganze sehr zieht.
      Die Action ist zwar abwechslungsreich und Ideenreich gestaltet aber gefühlt irgendwie auch recht unspektatulär. Einzig der Lagerhausfight, der hat mir gut gefallen.
      Russen als Bösewichter waren hier Klischee pur und wie sie agieren eher unfreiwillig komisch als wirklich bedrohlich, vor allem mit diesen übertriebenen Schulterpatts in den Anzügen war es schon sehr albern.
      Immerhin Australien als Kulisse war schön anzuschauen. Aber ich muss sagen inzwischen finde ich diesen Film nur noch mittelmäßig

      5/10 Punkte

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      • chris.p.bacon
        chris.p.bacon kommentierte
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        "in dieser Langfassung hat dieser Film schon ein paar Längen aufzuweisen" - ja komisch :D

    • Golda (PD)

      3-
      "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

      Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
      4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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      • IMG_1624.jpeg

        American Pie - Das Klassentreffen (Blu Ray)

        Die vier Chaoten sind erwachsen geworden. Nach dem Schulabschluss hat sich im Leben von Jim, Oz, Stifler und Finch viel getan. Kinder, Ehe und Beruf bringen Verantwortung und Probleme mit sich. Doch beim Wiedersehen ist das alles schnell vergessen. Erinnerungen werden ausgegraben, Ex-Freundinnen rühren an den Gefühlen der Jungs und bald gehen auch die pubertären Gemüter mit ihnen durch…

        Dem offiziellen vierten Teil aus dem Jahr 2012 fehlt es insgesamt natürlich etwas am frischen und unbeschwerten „Drive“ der Vorgänger, dennoch ist auch „Klassentreffen“ noch eine solide, teils immer noch politisch unkorrekte Komödie. Was dem Film an Überraschungen fehlt, macht der sympathische Cast wieder wett. Die Jungs sind immer noch lustig, treten in die selben Fettnäpfchen wie früher und ihre Entwicklung ist auch nachvollziehbar. Lediglich die „Flaute im Bett-Geschichte“ von Jim und Michelle ist unnötig, langweilig und übertrieben.

        Cool ist natürlich wieder Jims Dad, der nun Single ist und auf Stifflers Mum trifft. Aber auch der Schwimmausflug mit einer „Kühlbox-Heimzahlung“ ist wirklich witzig. Auch der gezeigte Generationskonflikt und wenn Stifler merkt, dass heutzutage seine Sprüche nicht mehr cool sind (außer bei den gerade erst 18jährigen) und Vergangenes bedeutet, dass die Dinge nie mehr so sind wie sie mal waren, macht den Film etwas „reifer“.
        Im großen und Ganzen merkt man hier, dass die Luft aus dem Franchise raus ist und ich ahne schlimmes für den fünften Teil, der heuer erscheint - lasse mich aber gerne positiv überraschen.
        Fans der Reihe haben immer noch ihren Spaß, auch wenn Teil 4 vom Unterhaltungswert her das Schlusslicht darstellt, da der Jugendliche Esprit etwas fehlt.

        7 von 10 kurze Shots auf Stiflers Party

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        • Beautiful Wedding (BD)

          Den ersten Teil fand ich sehr witzig, da war ich natürlich recht gespannt drauf wie die Fortsetzung ist.
          Die Romanreihe habe ich weiterhin nicht gelesen aber dieser Film kann leider nicht annähernd an den ersten Teil mithalten.
          Inhaltlich setzt dieser Film genau da an wo Teil 1 aufgehört hat und vergisst dann komplett eine Geschichte zu erzählen. Stattdessen wird ein verzweifelter Versuch unternommen einen Gag nach dem anderen zu liefern und schießt dabei durchgängig übers Ziel hinaus und driftet dadurch extrem ins Alberne ab, dass es nicht mehr charmant ist wie beim Vorgänger.
          Der Cast ist zwar zu jedem Blödsinn bereit aber oft driftet es über in den Bereich Fremdschämen, entsprechend verlieren die auch jede Menge Sympathien auch wenn diese weiterhin hübsch anzuschauen sind.
          Insgesamt aber eine wirklich schwache Fortsetzung wo es schade es dass die Qualität so eingebrochen ist.
          Frauchen fand den Film auch total merkwürdig.

          3/10 Punkte

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          • Swan Song (2021) | OV #12

            Der Film wurde mir gestern von einer bekannten Empfohlen und ich bin ohne Trailer o.ä. in den Film. Ich muss sagen, dass die Prämisse sehr interssant war und das erste Drittel bzw. die erste Hläfte des Films war schon interssant. Nur dann wurde nicht viel mit dem Thema und den Set-Ups gemacht. Die liefen ins Leere und verpufften damit. Für ein Drama war mit der Film am Ende nicht dramatisch genug, auch wenn die Message wirklich sehr schön ist und das Ende verträglich war.

            Leider ist der Film am Ende nur seichte Unterhaltung ohne wirklichen Biss und Tiefgang. Es blieb ziemlich oberflächlich, obwohl das Thema schon sehr tiefgründig ist. Mit Masherali Ali, Naomi Scott, Glenn Close und Akwafina sind bekannte Gesichter dabei und trugen zum "wohlgefühl" bei. Würde ich persöhnlich nicht weiterempfehlen.
            [the hatches are open!]

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            • IMG_1626.jpeg

              Smile 2 (4K UHD / Dolby Vision)

              Kurz vor einer neuen Welttournee beginnt die globale Pop-Sensation Skye Riley (Naomi Scott) mit zunehmend schrecklichen und unerklärlichen Ereignissen konfrontiert zu werden. Überwältigt von den eskalierenden Schrecken und dem Druck des Ruhms, ist Skye gezwungen, sich ihrer dunklen Vergangenheit zu stellen, um die Kontrolle über ihr Leben wiederzuerlangen, bevor es außer Kontrolle gerät.

              Autor/Regisseur/Produzent Parker Finn ist zurück und folgt der Horrorfilm-Regel, dass die Fortsetzung eines Hits größer, böser und blutiger sein sollte.
              Nun, das ist es. Ich mochte den ersten Film sehr. Finn baut auf dem ursprünglichen großen Smile-Konzept eines Dämons oder jenseitigen Wesens auf, das sich bis zum Tod des Wirts von Traumata ernährt. Dieses Wesen springt dann zu seinem nächsten Opfer und verursacht überall Elend und Katastrophe, um stärker zu werden.

              Diesmal dreht sich die Geschichte, die gerade mal sechs Tage nach dem Erstling beginnt, um Sky Riley, fantastisch gespielt von Naomi Scott („Aladdin“), ein in New York ansässiges Popsternchen, die sich am Start ihrer Comeback-Tour befindet, nachdem sie mit Drogenmissbrauch zu kämpfen hatte und einen Autounfall überlebte.

              Der Rest spielt sich so ziemlich ähnlich wie beim Vorgänger ab. Unsere Hauptfigur entwirrt sich langsam und die Leute um sie herum denken, dass sie entweder wieder auf Drogen oder verrückt ist. Der Grusel wird abermals vom fantastischen schwer definierbaren Score von Christobal Tapia da Veer eingeläutet und der gewaltgrad ist dieses Mal sogar so hoch, dass der FSK18 Flatschen wirklich gerechtfertigt ist. Die Effekte und auch das Creature-Design sehen wirklich scheußlich und brutal aus und sollten jedem Gore-Freund zufrieden stellen.

              Eine weitere coole Sache an „Smile 2“ ist, dass es uns tatsächlich in die Welt eines Popstars versetzt. Naomi Scott schafft es eine Person zu spielen, die zwar nicht immer sympathisch aber jederzeit nachvollziehbar agiert. Es gibt zb eine wunderschöne Probe mit großem Budget in einem Stadion. Die Kostüme und das Produktionsdesign sind stark. Obendrein ist es tatsächlich Scott, die wie ein echter Popstar singt und auftritt.

              Klingt alles klasse? Ja, wären da nur nicht so Kleinigkeiten, die mich stören:
              Der Film braucht nach einem klasse Start dann viel zu lange, um Fahrt aufzunehmen, denn der Grusel beginnt erst im zweiten Drittel - und das bei einem 2h langen Film. Was mich zum nächsten Kritikpunkt bringt: die Laufzeit ist einfach zu lange. 20 Minuten weniger hätten dem Film nicht geschadet, denn zwischen den wirklich coolen Gewalt- und Grusel-Spitzen schleichen sich immer wieder unnötige Längen ein, die dann doch an der Atmosphäre vorbei werkeln. Obwohl Teil 1 auch fast 2h lief, chatte er einfach ein besseres Pacing und keine Längen.
              Auch das Setting ist vor allem in der ersten Hälfte abwechslungsarm. So toll backstage räume und Konzerthallen auch sein können, irgendwann hat man sich dann sattgesehen.
              Ach ja, die „versteckte“ omnipräsente VOSS Werbung nervte ebenfalls.

              Insgesamt ist „Smile 2“ ein handwerklich gut gemachter und hochwertiger Horrorfilm mit einigen schaurigen und blutigen Szenen, dem einige Längen in der Erzählung Punkte kosten.
              Daher warte ich auf ein Schnäppchen, ehe er zur Sammlung kommt.

              Die 4K UHD- Präsentation inklusive Dolby Vision ist phänomenal. Da die Geschichte des Films in der modernen Musikbranche spielt, erhalten wir einige Szenen wie Videodrehs und Konzerte, gefüllt mit Licht und viel dazugehörigem Spektakel. Die Details in Skyes Bühnenkostümen und Make-up sind unglaublich detailliert und einfach plastisch. Auch der Schwarzwert bietet ein tiefes schwarz ohne Details in den wichtigen dunklen Szenen zu verschlucken. Die Farbpalette reicht von kühlen Außenszenen bis hin zu knallbunt während der Auftritte Skyes oder den Gore-Momenten. Dolby Vision Kontrast-Highlights zeigen sich eher dezent aber stimmig.
              Insgesamt mehr als ordentlich und modern mit Luft nach oben würde ich sagen,

              Der deutsche Dolby Digital 5.1 Ton klingt wie so oft nur am Papier schwach, denn an Dynamik, Präzision und Effekten mangelt es nicht. Dialoge sind jederzeit gut Ort- und hörbar, Effekte aus den Rears lassen die Nackenhaare aufstehen. Auch der eindringliche Score verteilt sich schön im ganzen Raum.Natürlich bietet der englische Dolby Atmos Track mehr Effekte aber verstecken braucht sich der deutsche Ton auch nicht.

              7 von 10 gelbe Vicodin Tabletten

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              • Showdown in little Tokyo - 8/10



                Dolph Lundgren und Brandon Lee nehmen es in Los Angeles mit einer Gruppe Yakuza auf... SHOWDOWN IN LITTLE TOKYO hat es zwar nie zum ganz großen Actionknaller geschafft, gilt aber nach wie vor als Geheimtipp für Freunde des gepflegten 80er Jahre Actionkinos und das zu recht. Was Regisseur Mark L. Lester hier in unter 90 Minuten abfeuert ist ein echtes Krawallfeuerwerk von mit blutiger Action und nacker Haut, dazwischen zwei sprücheklopfende Cops. Das erinnert nicht zur zufällig an Lesters frühere Hit "PHANTOM KOMMANDO", der Film bedient sich bei Humor und überzeichneten Figuren recht ähnlicher Zutaten. Doph Lundgren darf ebenfalls oberkörperfrei die Muskeln spielen lassen und Lee der hier die erste nennenswerte Rolle in einem US-Film innehatte, brilliert als Sidekick sehr gut. Beide funktionieren sehr gut in ihren Rollen, werden abseits der Action aber wenig gefordert... Auch die Bösewichter sind top besetzt, vor allem Cary-Hiroyuki Tagawa geht immer. Auch wenn der Streifen als B-Movie durchgeht, ist er insgesamt wertig produziert und weißt für damalige Verhältnisse auch eine ordentliche Härte auf. Gehört für mich definitiv zu den besseren Genre-Vertretern ohne unnötige Längen. Macht Laune!

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                • San Andreas (4)

                  1
                  "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

                  Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
                  4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


                  Kommentar


                  • movieguide
                    movieguide kommentierte
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                    Note 1 für diese No Brainer? Schon hochgegriffen... oder wieder nur Augen für Alexandra Daddario gehabt?

                  • Sonny
                    Sonny kommentierte
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                    ... nicht zu vergessen: Carla Gugino (die schon eher in meine Altersklasse paßt)!

                    Ich mag den Ausdruck "No Brainer" überhaupt nicht, weil er immer mit "einfachen" Filmen assoziiert wird, die der Rede nicht wert sind und/oder nur aus Action bestehen. Das ist gerade hier definitiv nicht der Fall, denn was hier gezeigt wird, ist absolut hochwertiges Handwerk! Die Leute sind sofort mit dem ewig abwertenden "CGI" dabei, ohne dabei zu berücksichtigen, was für ein Kraftakt es sein muß, solche Zerstörungen glaubhaft darzustellen - egal, ob "bewegliche" wie die Erdbeben oder die Flutwelle oder "starre" wie die Straßen oder Gebäude. Das ist vielleicht einiges, aber einfach sicher nicht. Jetzt ist der gute Dwayne bei weitem kein Charakterdarsteller, aber seine Arbeit immer schlecht zu bewerten, weil optisch nun mal eben so ist, wie er ist, kann ich bald nicht mehr hören. Wenn die Leute ihn nicht mögen sollen sie ihn gefälligst nicht gucken, nur,, um ihn anschließend nieder zu machen! (Damit meine ich nicht Dich, movieguide !)

                    Letztendlich fußt mein Bewertungssystem auf Schulnoten und da ist "sehr gut" nunmal eine 1. Der Film gefiel mir schon immer sehr gut und wird das auch zukünftig tun, also kriegt er eine 1. Wie mein Sohn z. Zt. oft und gerne sagt: "Da machste nix!"

                    Selbstverständlich lassen sich solche Bewertungen nicht miteinander vergleichen! Wenn ich hier eine 1 vergebe, weil mir der Actionfilm vom Setting, der Story, den Darstellern usw. gut gefällt, ist das selbstredend eine andere 1, als die, die ich beispielsweise für Mississippi Burning oder Fargo vergebe.

                  • movieguide
                    movieguide kommentierte
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                    ich mag den Film ja auch, aber es ist halt am Ende auch recht simpel gestrickte Blockbusterunterhaltung, bei mir igendwo zwischen 7 und 8 Punkten anzusiedeln... und ja auch Carla Gugino ist ganz nett anzuschauen

                • The Killers Game (Prime)

                  Ich habe die Romanvorlage nie gelesen und in den Kinos ist dieser Film trotz seinem sehr niedrigem Budget brachial gefloppt. Aber ich wollte diesen Film trotzdem sehen weil JJ Perry hier Regie führt und er zu den besten Stuntkoordinatoren Hollywood gehört und ich muss sagen, dieser Film macht einen heiden Spaß.
                  Die Story ist simpel und auch von Anfang an vorhersehbar, aber dieser Film ist wirklich gute Laune Action pur. Endlich darf Dave Bautista mal so richitg die Sau raus lassen und Action ohne Ende zeigen.
                  Das dieser FIlm mit geringen Budget gedreht wurde, sieht man nur an den CGI Bluteffekten, die wirklich sehr schlecht aussehen und die vielen ultrabrutalen Kills schon eher unfreiwillig komisch aussehen lassen. Aber die Action geht gut ab mit jeder Menge Fights, toll aufgenommen und Choreografiert. JJ Perry hat hier auch viele Stuntleute mit denen er bereits in der Vergangenheit öfter zusammen gerarbetiet hat eine Rolle gegeben. Entsprechend gut sind dann auch die Fights ausgeführt. Mir Marco Zaror, Scott Adkins oder Daniel Bernhardt kann man ja auch nicht viel falsch machen. Auch der Rest des Casts passt hier wie Faust aufs Auge, sei es Ben Kingsley als Rabbi und Vermittler für Morde, herrlich und natürlich Sofia Boutella als Tänzerin, passender kann man kaum casten.
                  Highlight ist die Schlacht in der Burg, die geht ab ohne Ende, hier hat auch WWE Superstar Drew McQuintyre seinen Auftritt und darf einige seines Moves auspacken. Das Finale in der Kirche ist das eine kleine Hommage an The Killer, sehr witzig gemacht.
                  Insgesamt ein wirklich toller gute Laune Action alter Schule, der sich selbst nicht ernst nimmt und unglaublich viel Spaß macht. Schade dass dieser Film in den Kinos so untergegangen ist.

                  8/10 Punkte

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                  • Alex Gabler
                    Alex Gabler kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Trotz oder wegen dem niedrigen Budget? ;)

                • The Killer's Game | OV #13

                  Witzige Action-Komödie mit coolen Stunts, offensichtlichen Doubeln, schlechten Effekten und einer liebevollen Story. Alles ziemlich vorhersehrbar - bis auf den Twist ziemlich am Anfang, aber ohne den kann die Story sich nicht entfalten. Ganz mein Film ist es nicht, aber war ganz witzig.
                  [the hatches are open!]

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                  • The Last Stop in Yuma County (PD)

                    3 - 4

                    Einmalsichtung reicht!
                    "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

                    Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
                    4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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                    • Star Trek: Section 31 - Paramount+ - 4/10

                      Ohje, als Star Trek Fan der ersten Stunde, bekommt man hier eine extreme Frischzellenkur, die bei mir mal garnicht zündet.
                      Mit wohlwollen und Sci-Fi Bonus gibt es gerade noch 4 Punkte. Ein paar gute Momente hat der Film durchaus, allerdings mehr auch nicht. Für mich hat man sich sehr weit von dem was Star Trek ausmacht entfernt. Der Film hätte auch Guardians of Star Trek heißen können, oder einen anderen, beliebigen Titel bekommen können. Tja, sehr schade, ich hoffe davon kommt nicht mehr. Lieber etwas zurück zu den Wurzeln ala Strange New Worlds, ich denke das kommt bei den Fans besser an.




                      Gruß Harry

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                      • movieguide
                        movieguide kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        der Film wird ja überall zurissen... ich hoffe Paramount schnallt das langsam mal, schon Discovery war ja schon ein Schuss in den Ofen...

                      • Kaneda
                        Kaneda kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        movieguide. Wobei ich mit Discovery deutlich wärmer wurde. Konnte man schauen, auch wenn es bisweilen etwas drüber war. Verglichen mit Section 31 ist Discovery schon ein Highlight.

                    • Das Feuerschiff (2008 ARD Mediathek)

                      7/10

                      Die letzte Wache auf einem Feuerschiff in der Nordsee nimmt für den Kapitän und seine Crew eine verhängnisvollen Lauf und die Ereignisse überschlagen sich.

                      Hamburgs Aushängeschild und Charakterkopf Fedder spielt seine Stärken voll aus und ist ganz in seinem Element.Milberg als Antagonist ist ungewohnt aber keineswegs unglaubwürdig.

                      Eine gelungene Lenz Verfilmung.


                      ----------

                      Sieben 4K UHD HDR10

                      9/10 Clayton's Spaghetti Sauce

                      Auf den Punkt und nahezu Perfetto!

                      Eine gelungene Frischzellenkur visuell Top Schwarzwert angenehmes Color Grading und dazu eine tolle Schärfe. Audiovisuell dagegen eher Oldschool aine schnöde deutsche DD5.1 Spur ist einfach nicht mehr zeitgemäß Warner.
                      Aber nicht falsch verstehen schlecht ist der Track keinesfalls.

                      Eine gelungene Scheibe und atmosphärisch und schauspielerisch ja sowieso Champions League!
                      Zuletzt geändert von FKNOESTREET; 25.01.2025, 14:28.
                      MfG Stefan

                      ​​​

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                      • Godzilla Minus One 4K UHD DV

                        ​​​​7/10

                        Tricktechnisch über jeden Zweifel erhaben und auch inhaltlich wenn man das bei einem Godzilla Film schreiben kann ganz gehaltvoll.

                        Dramaturgisch muß man eher leisere Töne anschlagen es wirkt natürlich sehr konstruiert und das Ende sehr aufgesetzt, apropos Ton da sollte die Dezibelzahl ein wenig angehoben werden damit es passt und auch im Tiefbassbereich wäre deutlich mehr drin gewesen da geht dem Monster leider schnell die Puste aus.

                        Am Bild gibt es bei mir edenfalls nichts zu bemängeln das fällt sehr ordentlich aus in allen Parametern.

                        MfG Stefan

                        ​​​

                        Kommentar

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