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  • Monkey Man BD Dolby Atmos

    6,5/10

    Gute Kampfkunst trifft auf spirituelle Rachegelüste.Mir fehlt der letzte Punch zwischendurch wirkt es ein wenig hektisch durch die Kameraführung.Ansonsten war es ganz

    Das Bild und vor allem der Atmos Sound können sich sehen und hören lassen erreichen aber kein Referenzniveau.
    Zuletzt geändert von FKNOESTREET; 25.01.2025, 23:44.
    MfG Stefan

    ​​​

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    • Zum Tode verurteilt (2022) (P)

      3

      Einmalsichtung reicht!
      "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

      Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
      4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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      • Helden aus der zweiten Reihe (BD)

        Hab den Film locker 20 Jahre nicht mehr gesehen und hatte wieder Bock drauf und ich muss sagen er hat wieder Spaß gemacht.
        Der Story ist inspiriert auf den Ereignissen die sich 1987 bei den Redskins zugetragen haben, wobei die Interpretation sehr frei ist und man vor allem deutlich mehr Humor eingefügt hatte. Und ich hatte tierisch viel Spaß beim Schauen.
        Der starbesetzte Cast macht Laune und vor allem Gene Hackmann als alter Trainier macht Spaß anzuschauen. Da sieht man wieder was für ein grandioser Schauspieler ist, der auch bei simplen Rollen brillieren kann. Keanu Reeves ist sympathisch wie immer.
        Die Footballszenen sind sehr hart anzuschauen, aber gleichzeitig auch aufgrund der Over the Top Charaktere auch sehr spaßig und es gibt wirklich sehr viel Football zu sehen, wobei es für mich nicht der beste Football Film ist.
        Die Story selbst ist simpel und nach recht typischen Heldengeschichten Schema aber zu keiner Sekunde langweilig. Die ca. 2h Laufzeit gehen wirklich sehr gut rum.
        Schöner Feel Good Sportfilm.

        7/10 Punkte

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        • Se7en (4k)

          erstmals wieder seit dem Kinobesuch 1995 gesehen.

          8,5/10

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          • chris.p.bacon
            chris.p.bacon kommentierte
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            Müsste ich mir auch mal wieder angucken. Dürfte bei mir auch fast genauso lange her sein

          • bifi
            bifi kommentierte
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            Reicht jetzt aber auch bei mir. Muss den kein drittes Mal sehen.

        • IMG_1633.jpeg

          Venom - The Last Dance (Prime)

          Eddie Brock und Venom sind auf der Flucht vor dem Gesetz und einer geheimen Spezialeinheit des US-Militärs. Doch die größte Gefahr kommt vom Symbionten-Schöpfer Knull, der blutrünstige Kreaturen entsendet, um sie ausfindig zu machen.

          Gesehen, zur Kenntnis genommen und wieder vergessen.
          Genau so ist meine Einschätzung zum dritten Teil der Venom Filme. Teil 1 war ja noch ganz solide und unterhaltsam, Teil 2 dagegen schon wesentlich flacher aber dass Teil 3 nochmals sinken kann, hätte ich nicht für möglich gedacht.

          Zuerst fehlt es an Story, bzw. einem klassischen Aufbau in drei Akten. Stattdessen bekommt man meist eine Aneinanderreihung von belanglosen Ereignissen und Dialogen. Immerhin passt die Action, wenn sie denn mal hervortritt. Der Humor und die Sprüche zünden, zumindest bei mir, schon mal gar nicht. Der Film ist weder lustig noch interessant. Oft fragte ich mich, was das jetzt eigentlich soll. Die Kommentare von Venom sind weder sarkastisch noch zynisch oder lustig sondern einfach nur dämlich und unlustig. Auch Tom Hardy sieht man oft an, dass er einfach keinen Bock mehr hatte und vom Rest des miesen Casts Hülle ich lieber mal den Mantel des Schweigens.

          Dann gibt es mal eine coole längere Kampfszene und schon befinden wir uns nach nicht mal 90 Minuten kurz vor dem Abspann. Wenigstens hat sich dieser Unfug nicht noch länger gezogen als nötig ist aber selbst diese 90 Minuten fühlten sich viel länger an.
          Von mid credits oder After Credit Sequenzen kann ich leider nicht berichten, da ich froh war, endlich den Abspann zu sehen.

          Ne, das war nichts. Sogar ein „no brainer“ sollte doch halbwegs unterhalten aber Venom 3 kann man sich getrost schenken.

          4 von 10 Schlüssel im Genick
          Zuletzt geändert von Alex Gabler; 26.01.2025, 11:19.

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          • Sniper 3 (DVD)

            Die Sniper Reihe gehört zu den langlebigsten Actionfilmreihen überhaupt. Vor ein paar Tagen ist noch der 12. Film der Reihe erschienen.
            Der dritte Teil macht auch heute noch viel Laune und hat gewissen Anleihen an Mission in Action, nur mit besseren Ballerszenen.
            Für seine DTV Herkunft, sieht dieser Film immer noch hervorragend aus. Die Einschüsse mit Bloodpacks sehen toll aus. Die Explosionen handgemacht, sind sehr cool. Dadurch sieht vieles von der Action besser aus als bei heutigen Kinofimmen
            Die Vietnam Atmosphäre ist gewöhnungsbedürftig, zumal auch viel vietnamesisch gesprochen wird.
            Tom Berenger brilliert wieder als grimmiger alter Sniper, wortkarg weiß natürlich alles besser, aber lässt die jungen wunderbar alt aussehen.
            Auch während der Action macht er auch wenn er ein paar Pfund zu viel auf den Rippen hat, eine gute Figur.
            Byron Mann als Sidekick ist da etwas überfordert, aber immerhin sobald es in Richtung Action geht, ist er mehr in seinem Element und darf schön in Zeitlupe rennen während alles um ihn zerschossen wird und cool mit zwei Pistolen um sich ballern.
            Die Läufzeit von 91 Minuten sind sehr angenehm, so dass dieser Film keine Längen und schnell an einem vorbei fliegt.
            Das Finale war aber im Vergleich zu dem beim zweiten Teil recht unspektakulär wobei auf seiber Art recht witzig.
            Insgesamt immer noch ein recht cooler DTV Actioner, die bei den Shootouts viele aktuelle Filme alt aussehen lässt.

            7,75/10 Punkte

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            • Back in Action (Netflix)

              Das große Comeback von Cameron Diaz nach über 10 Jahren Pause.
              Da ich ihre Filme recht gerne gesehen habe, war ich natürlich sehr neugierig auf diesen Film.
              Die Story selbst ist nichts Neues und gefühlt hat man diese bereits in ähnlicher Form über 100 mal gesehen. Es war sogar so dass egal welche Szene ich das Gefühl hatte, ich diese schonmal in nem anderem Film gesehen zu haben.
              Was aber diesen Film trotzdem recht unterhaltsam ist, ist der Cast. Cameron Diaz spielt so als wäre sie nie weg gewesen und straht wieder jede Menge Spielspaß aus was sie einfach unglaublich sympathisch macht. Sie harmoniert auch sehr gut mit Jamie Foxx, der jede Menge Coolness verströmt und für jede Menge Humor sorgt. Seine Dialoge mit Diaz sind sehr witzig und ich hatte recht oft ein Grinsen im Gesicht.
              Die Action ist abwechslungsreich mit jeder Menge, Menge Fightszenen, Ballerszenen, Verfolgungsjagden und mehr wobei die CGI unterirdisch ist und immer als solches absolut sichtbar ist. Diaz zeigt auch hier dass sie in Sachen Action nichts verlernt hat. Auf Dauer wurde es aber auch etwas eintönig weil die Action nicht aus der Masse rausragt.
              So cool aber Diaz und Foxx sind so nervig sind die Kids. Die zicken ständig rum, hinterfragen nahezu jeden Befehl und sind ständig am kreischen und bringen auch ständig die anderen in Schwierigkeiten. Im Grunde Kids die mal gewaltig übers Knie gelegt werden müssten.
              In der Zweiten Hälfte geht diesem Film auch etwas die Luft aus. Die Wendungen werden recht hanebüchen und es kommt zu skurrilen Momenten und es kommt zu ein paar Längen. 20 Minuten weniger Laufzeit hätten diesem Film gut getan.
              Das Finale ist dann ganz nett gemacht, aber jetzt nicht wirklich spektakulär nach all der Action davor, zumal auch hier das Problem besteht dass alle Szenen sehr bekannt vorkommen.
              Insgesamt ein ganz netter Film mit einer immer noch tollen Cameron Diaz. Als No Brainer Unterhaltung reicht dieser allemal, aber mit den großen kann dieser Film nicht mithalten. Das Thema hat man zu oft und auch besser gesehen.
              Frauchen hat diesen Film nach der Hälfte abgebrochen, weil sie ihn langweilig fand.

              5,75/10 Punkte

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              • Jacob's Lader (WT)

                2+ bis 1-
                "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

                Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
                4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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                • IMG_1635.jpeg

                  Sonic The Hedgehog 3 (Kino)

                  Sonic, Knuckles und Tails stehen dem übermächtigen Gegner Shadow gegenüber, dessen Kräfte die ihren übersteigen. Überwältigt, schließen sie eine unerwartete Allianz, um diesen rätselhaften Feind zu besiegen.

                  Praktischerweise nachdem ich gerade Teil 1 und 2 gesehen habe, lief heute im Kino Teil 3 aus dem Jahr 2024.
                  Mit noch mehr Actionsequenzen als seine Vorgänger fühlt sich „Sonic 3“ so an, als würde er größere Dinge anstreben und den blauen Igel und seine Freunde um die Welt und darüber hinaus schicken: von Green Hills, Montana, nach Tokio und London und sogar ins All. Das Schicksal der Erde liegt in ihren animierten Händen. Die Serie scheint dem Modell des „Fast and the Furious-Franchises“ zu folgen, wird mit jedem neuen Teil epischer und verwandelt Feinde in Verbündete, während Knuckles und sogar Doktor Robotnik ins Team geholt werden. In beiden Franchises dreht es sich auch um die Familie, zumal Doktor Robotnik mit der Einführung seines Großvaters endlich eine eigene bekommt. Gerald Robotnik, der auch von Carrey gespielt wird, ist natürlich ebenfalls böse - vielleicht sogar noch mehr als sein Enkel.

                  Jim Carrey trägt quasi im Alleingang den Film. Wenn er nicht dabei wäre, würde dem Film das wichtigste fehlen - der Humor. Aber auch so fühlt sich Teil 3 im Gegensatz zu den beiden Vorgängern düsterer und schwerer an. Die Leichtigkeit ist leider dahin.
                  Shadow wird von dem Wunsch angetrieben, den Tod einer jungen Freundin zu rächen und es fühlt sich manchmal irgendwie falsch an, diesen Wunsch mit Dr. Robotniks Albernheiten, Sonics Einzeilern und Knuckles mürrischen Humor zu unterbrechen.

                  Handlung und Charakterentwicklung waren nie wirklich die Stärke dieser Serie und auch hier ist die Story selbst nicht der Rede wert.
                  Hier gibts auch das „Ice Age“-Problem, denn mit jedem Teil kommen mehr Charaktere hinzu, welche die beliebten Charaktere verdrängen und sich alles zu voll anfühlt.
                  Leider gibt es auch hier mit dem doppelten Carrey, der Reise ins All und allem anderen weniger Platz für die menschlicheren, herzlicheren Teile der Geschichte, die ich in den vorigen Filmen geschätzt habe. Auch die boshaften aber witzigen Befehle von Robotnik zu Agent Stone fehlen sehr, da sie doch eine andere und erfrischende Energie hatten.

                  Es fühlt sich an, als hätten die Produzenten den Film nur gemacht, da Teil 1 und 2 gut angekommen sind und Fans Teil 3 einfach erwartet haben. Auch für Kinder dürfte der Film mehr Eindruck hinterlassen als für Erwachsene, die die CGI Figuren eher langweilig finden werden.
                  Es gibt zwar einige augenzwinkernde Gags, die vor allem an das Videospiel Sonic Adventures 2 gerichtet sind, aber leider wurde der Humor zu lasten der Action herunter geschraubt. So oder so ist eigentlich nur Jim Carrey witzig. Immerhin gibts im Finale wirklich satte Bombast-Action.

                  Ja, es gibt bessere Videospiel-Verfilmungen aber auch schlechtere. Er ist manchmal etwas langweilig wenn Carrey nicht auf dem Bildschirm ist, aber er ist kompetent und zumindest für Kids unterhaltsam gemacht.
                  Für mich leider der schlechteste Teil der Reihe.

                  6 von 10 elektrisierende Igel-Stachel

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                  • Ich habe es nochmal ein wenig umgeschrieben!

                    No Way Out - Gegen die Flammen 4K UHD DV

                    8,5/10

                    Ich muß zugeben als ehemaliges Mitglied der örtlichen Jugendfeuerwehr (was sehr lange zurück liegt) hatte ich diesen Film sehr lange nicht auf dem Zettel.
                    Die BD habe ich festgestellt stand schon im Regal und wurde nie gesichtet ( habe ich doch glatt vergessen). Heute war es dann soweit die ultraauflösende Disc landete im Player und was soll ich schreiben?

                    Es ist eine wunderbare Mischung aus Katastrophenfilm mit gut gestreuten Actionszenen und Adrenalinkino pur. Ich persönlich habe lange nicht mehr so mitgefiebert. Die Starbesetzung hat einen herausragenden Job gemacht. Natürlich fällt das Ende sehr reißerisch aus ist sehr schwer zu ertragen auch wenn es sich um eine wahre Geschichte handelt und es sich leider die Realität ist.

                    Es wurden wunderschöne Landschaftsaufnahmen mit der Kamera eingefangen und der WoW Effekt fällt beim Bild deutlich größer aus als bei anderen 4K Titeln .
                    Tonal knistert und lodert es auch ringsherum wenn es brennt wobei die Dialoge zu jeder gut verständlich bleiben.

                    Fazit nach Backdraft und Ladder 49 für mich ein ganz starker Feuerwehrfilm und eine spannende Mischung aus Flammendes Inferno und ein klein bisl Yellowstone !
                    Zuletzt geändert von FKNOESTREET; 26.01.2025, 20:56.
                    MfG Stefan

                    ​​​

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                    • Zu Ehren des 100. Geburtstags von Paul Newman heute:

                      Schlappschuß (B)

                      2+
                      "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

                      Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
                      4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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                      • Sawasdee1983
                        Sawasdee1983 kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        Als kleiner Junge mochte ich den Film, hab diesen Film aber locker über 30 Jahre nicht mehr gesehen

                      • Sonny
                        Sonny kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        Sawasdee1983 Der Clou oder Zwei Banditen war nicht das Richtige für gestern Abend und auf Road to Perdition hatte ich keine Lust (mehr Paul Newmangibt meine Sammlung nicht her). Deshalb ist es dann diese - zugegebenermaßen angestaubte - Komödie geworden. Wenn man sie von früher kennt funktioniert sie recht gut, für Erstseher ist sie wohl eher nix mehr.

                      • Quickslay
                        Quickslay kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        Einer der besten Eishockeyfilme....okay, es gibt auch nicht so viele ;-)))

                    • The Punisher (2004) | OV #14

                      Habe den Film jetzt zum zweiten Mal nach dem Kino gesehen und endlich in voller Härte. Im Kino war die Folterszene und mehr Gewalt, geschnitten und wir hatten so 'ne gemütliche, weichflöte einer Freundin meiner Schwester dabei, die für den Film so gar nicht gemacht war. Als die Folterszene mit Dave kam und der Bildschirm dann schwarz wurde und der Ton aus ging, beschwerte ich mich, dass ich "das sehen will". Da hat sie mich ganz erschrocken angeschaut, als wäre ich ein Monster. Ich bin absoult kein Gorehound, aber die Szene ist wichtig für später und so fühlt man weniger mit, wenn Glass, der auf richtige miese Weise seine Rechnung bekommt, stirbt. Das war so unglaublich makaber und schlimmer, als ein simpler Schuss aus der Bestrafer-Wumme. Die Szene war ein Bad an Verrat, Mitgefühl und grausamen Genuss, als Saint seinen besten Freund umbringt, obwohl er einfach nichts gemacht hat. Und sich auch nicht gewehrt hat. Heftig. Da hab ich mir die Hände an den Kopf gehalten. Das war von Castle großartig ausgespielt. Saints Frau und er hat es dann auch passend abbekommen. Herrlich.

                      Was ich noch mochte: der Film stinkt, man hat Gefühl den Schweiß, Ruß und das Schießpulver gerochen zu haben. und ch war mir sicher, dass ich die ganze Zeit Castles Geruch seiner Lederjacke in der Nase hatte. Das fehlt mir in neuen Filmen nach wie vor: es sieht immer alles so Glattpoliert und "schön" aus. Wir Menschen sind aber neben unserem Intellekt allerdings auch Primitiv, das kann man nicht übertünchen. Oder "wegmachen". Ebenso z.B. der Kampf zwischen Bond und Trevelyan. Roh, Schnell und blutig. So siehts eben aus, wenn man sich die Gesichter verformt?! Ebenso mochte ich die Vertonung, da wirkte alles etwas lebendiger und räumlicher.

                      Insgesamt gibt es dann doch vergleichsweise wenig Action und manchmal sieht mir alles etwas zu "comicy" aus. Der Film zieht sich ein bisschen und wäre in 90 Minuten geradliniger gewesen. Den Gitarrenspieler hätte man sich schenken können, die ganze Szene war mir persönlich zu Blöde. Ein paar coole Oneliner gibt es auch noch und Thomas Jane finde ich auch passend. Die Nebencharaktere sind buntes Kontrastprogramm zum stoischen Frank. Mochte die Liebe Bande an loyalen Freunden, die auch Opfer brachten. Starke Dynamik mit Dave, Frank und Glass. Für mich dss zweitbeste aus dem Film. Am besten natürlich, wie Frank sich zu Saint hocharbeiten und psychisch komplett auseinander nimmt.

                      The "Punisher" ist dann doch nur etwas über den Durchschnitt und Punktet für mich mit dem Comic-Hintergrund und dem Finale gepaart mit toller emotionaler Komponente. Leider braucht der Film um in Fahrt zu kommen, liefert ab der Mitte dann aber endlich ab.

                      Am besten finde ich die Serie mit Jon Bernthal. Der hat einfach das Gesicht und die Stimme dazu. Wobei der Film, durch den kleinen Kreis, viel emotionaler daherkommt. Es bleibt dennoch bei der Zweitsichtung.
                      [the hatches are open!]

                      Kommentar


                      • Sawasdee1983
                        Sawasdee1983 kommentierte
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                        Der beste Punisher ist eh Lundgren :-P

                      • Alex Gabler
                        Alex Gabler kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        Ja, cooler Film der 20minuten zu lange geht. Und stimmt, heutzutage sieht vieles in Filmen und Serien einfach zu gelockt, zu glatt und zu perfekt (also eigentlich langweilig) aus.

                      • chris.p.bacon
                        chris.p.bacon kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        Sawasdee1983 - den habe ich jetzt auch YouTube gefunden und läuft gerade seit knapp zwei MInuten.

                    • Kate & Leopold

                      Hugh Jackman ist großartig in der Rolle des buchstäblich aus der Zeit Gefallenen, Meg Ryan kann da leider nicht mithalten.
                      Ich kann nicht sagen, ob es an ihr oder der Rolle liegt, aber die Chemie klappt nicht so wirklich.

                      Trotzdem ist der Film nett anzuschauen.

                      Kommentar


                      • IMG_1636.jpeg

                        Mission Impossible 3 (4K UHD)

                        Ethan Hunt hat seine Karriere als Agent für den IMF an den Nagel gehängt, um mit seiner Freundin eine Familie gründen zu können. An einem Abend wird Hunt jedoch von seinem ehemaligen Kollegen Musgrave aufgesucht, der ihn um Hilfe bittet: Eine ehemalige Schülerin wurde bei einem Einsatz von dem skrupellosen Waffenhändler Owen Davian entführt. Zusammen mit anderen Agenten bricht Ethan auf, und muss feststellen, dass er es mit seinem bisher härtesten Gegner zu tun hat.

                        Regisseur J.J. Abrams setzt von Anfang an einen eher beunruhigenden Ton und beginnt den Film mit einer Szene aus dem dritten Akt, die genau zeigt, wohin die Reise geht. Er zeigt sofort den Bösewicht des Films und gibt den Ton für den Film an. Dies behindert die ersten beiden Akte aber nicht im Geringsten. Trotz des Vorwissens darüber, was kommen wird, verliert „Mission Impossible 3“ nicht an Spannung während er in Richtung des letzten Aktes zuläuft.
                        Es gibt ein Element, das den Film (für mich) über alle anderen Teile stellt und das ist die starke und erschreckende Leistung von Philip Seymour Hoffman als Bösewicht. Obwohl er jetzt nicht physisch imposant ist, spielt Hoffman den Charakter dank seiner Fähigkeiten eiskalt und stoisch. Aber auch Hauptdarsteller Tom Cruise, der selbst einen guten Mittelweg zwischen den Tönen der ersten beiden Filme gefunden hat, spielt erneut souverän.

                        Natürlich bietet M:I 3 auch genügend atemberaubende und explosive Actionpassagen, die nun wieder etwas geerdeter als im Vorgänger daherkommen. Vorbei ist der langhaarige Ethan Hunt, der zuerst schießt und später Fragen stellt, aber er bleibt immer noch intelligent genug, um seinen Charakter wieder an den ersten Film anzupassen. Natürlich nicht ohne seine Heldentaten und Fähigkeiten zu vergessen, wie sie im zweiten Teil gezeigt wurden.

                        Die starke Handlung und der imposante Bösewicht des Films ermöglichen es Hunt - und dem Film -, sich in einem Mittelweg einzuordnen, der den Punkt zwischen intelligentem Thriller und atemberaubender Action haargenau trifft. Längen gibt es hier überhaupt keine und die knapp 2h fliegen an einem nur so vorbei.
                        Für mich spielt Teil 3 ganz oben mit, wenn man die Teile der Reihe miteinander vergleicht. Vielleicht ist er sogar der ausbalancierteste und „rundeste“ Teil des Franchises.

                        Das Bild der UHD entstammt einem 2K DI und hat dadurch nicht wirklich mehr Details zu bieten, zumal auch bereits die Blu-ray schon ein sehr gutes Bild ablieferte. Vielmehr gibt es nun sattere und erneut warme Farben sowie nette Kontrastflanken, gerade bei den typischen J.J. Abrams Lens Flare Effekten. Gut zu sehen am Anfang im Supermarkt - hier gibt es Farben ohne Ende. Dadurch dass das Bild eine Nuance dunkler als das der BR ist, gibts auch einen satteren Schwarzwert, der dennoch genug Durchzeichnung aufweist. Dolby Vision arbeitet noch feinere Abstufungen heraus und lässt metallische Gegenstände, den Lack von Autos oder andere Augenschmeichler in all deren Farben strahlen.
                        Filmkorn ist in dunklen Szenen etwas präsenter aber das war auch bereits bei der Blu Ray so.
                        Insgesamt eine kleine aber feine Steigerung zur Blu Ray - Fans kommen nicht um eine Upgrade auf UHD herum.

                        Der deutsche Dolby Digital 5.1 Ton ist der selbe wie auch auf der Blu Ray. Dialoge klar und verständlich, bei den Actionszenen schön dynamisch und auch die hinteren Lautsprecher dürfen immer wieder mitmischen. Natürlich klingen aktuelle Veröffentlichungen Präziser und dynamischer… wenn sie gut abgemischt sind… dennoch kann man nicht wirklich meckern. Für einen Actionfilm aus dem Jahr 2004 mehr als ordentlich.

                        8,5 von 10 Hasenpfoten

                        Kommentar


                        • Alex Gabler
                          Alex Gabler kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          movieguide ach, HDR oder Dolby Vision haben schon einige Filme trotz 2K DI wesentlich besser aussehen lassen.

                        • movieguide
                          movieguide kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          wobei das oft auch wieder Andere Probleme mit sich bringt, eben dass das Bild oftmals dunkler gezeichnet ist... muss man auch mögen.

                        • Alex Gabler
                          Alex Gabler kommentierte
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                          movieguide wobei ich auch schon mal wo gelesen habe, dass HDR nicht zu dunkel, sondern SDR Material meist zu hell ist, daher auch die Ausreißer im Kontrast bei SDR Szenen.

                      • The Crow (1994) - 8/10

                        THE CROW wurde im Zuge des Remakes neu aufgelegt, basierend auf einem 4K Master. Auch wenn das Remake vielleicht nix taugen mag, zumindest lohnt sich jetzt auch ein Upgrade oder Investment in diesen Klassiker der 90er Jahre.
                        Bekanntlich war THE CROW Brendon Lees letzter Film, der durch einen Unfall am Set dadurch zu posthum zu Ruhm erlangte, gerade als seine Karriere gerade richtig anfing. Zur Ikone der Popkultur schaffte er es zwar nicht ganz, aber THE CROW ist sicherlich sein handwerklich bester Film - der auch durch seine düstere Stimmung und Inszenierung zu einem Genreklassiker der 90er Jahre avancierte. Da der Film auf einer Graphic Novell basiert kann man ihn auch als eine der ersten guten Comicverfilmungen bezeichnen: düster, athosphärisch, blutig.... viele nachfolgende Filme haben sich hier inspirieren lassen. Visuell ist der Film auch heute noch ein echter Hingucker, in punkto Brutalität aus heutiger Sicht sicher nicht mehr so spektakulär. Die Handlung ist simpel, aber zweckmäßig. Leider funktionierte das Rezept bei den folgenden Fortsetzungen schon nicht mehr, aber das Original hier ist auch heute noch gut anzusehen.

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                        • Sonny
                          Sonny kommentierte
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                          Einer meiner All-Time-Top-3!

                        • movieguide
                          movieguide kommentierte
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                          Sonny na so weit oben in der Gunst liegt er bei mir dann doch nicht... ich glaube da muss man seinerzeit in einer bestimmten Phase seines Lebels mit dem Film in Kontakt gekommen sein, da bin ich dann vielleicht doch ein paar Jahre zu jung
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