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  • Blood and Bone | OV #16

    Kurzweiliger Street Fighter-Film mit Michael Jai White und solider Atmospähre. Mit etwas mehr Kinooptik wäre der Film noch besser geworden. Der Schurke ist ein kompletter Idiot gewesen, aber das braucht es. Die Nebenhandlung ist dramatisch genug, hätte aber irgendwie noch etwas ausgefeilter sein können.
    [the hatches are open!]

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    • IMG_1653.jpeg

      Die unglaubliche Reise in einem verrückten Raumschiff (DVD)

      Ein defekter Computer führt dazu, dass ein Passagierraumtransporter direkt auf die Sonne zufliegt. Kann Ted Striker den Tag retten und das Shuttle wieder auf Kurs bringen - schon wieder?

      Klasse Fortsetzung von „…..Flugzeug“ der Zucker Brüder (Nackte Kanone). Mir gefällt dieser Teil etwas besser, auch wenn einige Gags nur in der Originalsprache funktionieren. Aber ansonsten bekommt man so viele Gags und Kalauer um die Ohren gepfeffert, ein Staraufgebot und ein motivierter Cast machen den Rest.
      Ich habe beide Teile schon so oft gesehen, dass ich fast schon mitsprechen kann, aber wie guter Wein oder „The Big Lebowski“ (ich weiß , blöder Vergleich), werden die Filme mit jeder Sichtung besser. Ich kann diese Filme immer und immer wieder anschauen.

      8 von 10 langweilige Geschichten über Macho Grande

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      • Werewolves (DVD)

        Ich bin ohne große Erwartungen an diesen Film rangegangen.
        Die Story ist nicht nur sehr simpel sondern auch extrem hanebüchen und auch von Anfang bis Ende Vorhersehbar.
        Aber dafür dass dieser Film mit 2 Mio. Budget ein absoluter Low Budget Film ist, ist dieser sehr hochwertig in Szene gesetzt. Auch die Werwolf Effekte sehen für das Budget ordentlich aus. Das haben Filme mit deutlich mehr Budget auch schon deutlich schlechter hingekriegt.
        Frank Grillo spielt seine Rolle gewohnt recht souverän runter während Katrina Law gewohnt sehr sympathisch ist.
        Die restlichen Charaktere sind aber recht klischeehaftes Werwolve Futter und auch sehr anstrengend da diese dazu neigen ständig zu diskutieren anstatt einfach mal zu tun was man ihnen sagt.
        Spannzng gibt es keine. Dieser Film ist mehr auf NoBrainer Action ausgelegt. Wobei die Kills schon ganz ordentlich sind.
        Insgesamt ein ganz unterhaltsamer NoBrainer B-Movie der zum einmal anschauen ganz gelungen ist aber jetzt nicht unbedingt was für die Sammlung ist

        6,75/ 10 Punkte

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        • Robin Hood 4K UHD HDR10 DTS X

          7/10

          Ein noch athletischer Russel Crowe reitet und kämpft sich durch die Wälder.
          Guter actionreicher Abenteuerfilm mit kernigen Männern eben Helden ohne Strumpfhosen dafür aber erwachsener und unterhaltsamer als die Egerton Foxx Kombi.

          Meine Sympathie und All Time Favorit erhält nach wie vor aber der Costner Streifen allein schon wegen Adams Welthit.

          Bild und Ton sind gut gelungen mMn.
          MfG Stefan

          ​​​

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          • FKNOESTREET
            FKNOESTREET kommentierte
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            Also ich mag das Lied!

            Ja definitiv Hans Gruber hat schon tolle Rollen
            gespielt!

          • Alex Gabler
            Alex Gabler kommentierte
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            Ich mag das Lied auch. :)

          • movieguide
            movieguide kommentierte
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            sorry, aber Rickman finde ich in der Rolle aus heutiger Sicht nur noch peinlich... dann doch 10x lieber den Crowe Hood

        • Never Back Down 2: The Beatdown | OV #17

          Irgendwann hab ich kaum noch hingeschaut und der Story auch nicht mehr gefolgt. Es war auch viel zu wenig Michael Jai White zu sehen, der hatte hier nur eine Nebenrolle. Überrascht hat mir hier Evans Peters (Quicksilver) in einer Nebenrolle. Der Film war einfach zwei Stufen zu lasch. Nicht zu empfehlen.
          [the hatches are open!]

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          • Taxi Driver (N)

            3
            "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

            Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
            4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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            • Insomnia - Schlaflos - Blu-Ray - 7,5/10

              Wurde mal wieder Zeit, ein Film den ich immer mit einigen Abstand schaue, aber gern.
              Ein ruhiger Thriller, der mit Al Pacino, Robin Williams und auch Hilary Swank gut besetzt ist. Dazu mit Alaska ein recht unverbrauchter Drehort, der Kameratechnisch bestens in Szene gesetzt wurde. Der Thriller ist wie gesagt ruhig, lebt von seinen Figuren und die Spannung steigt in kleinen wohldosierten Portionen.
              Wer das mag, wird gut unterhalten, andere werden es eher zäh inszeniert finden. Ich zähle natürlich zu ersteren und mag den Film, sein Tempo, die Herangehensweise und die tolle Kulisse von Alaska.
              Aufgrund letzterem wäre eine 4K mal fällig, allerdings ist die audiovisuelle Qualität der Blu-Ray schon sehr gut.




              Gruß Harry

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              • Sonny
                Sonny kommentierte
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                Schön, daß er Dir so gut gefällt (das Du mit Abstand sogar immer wieder eine erneute Sichtung einplanst). Ich gehöre eher zu denen, die ihn zäh inszeniert finden, weshalb es auch bei einer Einmalsichtung geblieben ist und auch wohl bleiben wird.

            • Never Back Down: No Surrender | OV #18

              Auf jeden Fall besser, als der Vorgänger. White hat hier die Hauptrolle, die Geschichte ist auch besser. Das Schauspiel ist mittelprächtig, aber ausreichend. Die Atmosphäre ist wieder so american-seicht, wie im Vorgänger. Besser kann ich es nicht beschreiben. Aber diesemal geht es nach Thailand. Die Produktion sieht mittemmäßig aus und erinnert mehr an ein Fernsehen, als an Kino. Etwas mehr Colorgrading und ein anderes Bildformat machen viel aus. Aber naja.

              Ingesamt hat mich der Film besser unterhalten, als die der Vorgänger. Es waren auch bekannte Gesichter dabei: der Reiko-Darsteller aus dem neuen MK-Film und der neue Mission: Impossible-Bösewicht waren hier in Nebenrollen zu sehen. Ebenfalls beide als Gegenspieler zu Whites Protagonist.

              Ingesamt seichte Unterhaltung. Die Kämpfe und das Ausmaß sind alle Familienfreundlich inszeniert, kein Blut, unangenehme Verletzungsgeräusche o.ä. passt zum Sonntagmorgen Fernsehen.

              Sehe gerade, dass MJW in beiden Filmen Regie geführt hat.
              [the hatches are open!]

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              • Boston 4K UHD HDR10

                9/10

                Ja es ist der dritte Montag im April 2013 und jeder weiß wie auch am zweiten Dienstag im September 2001 was er zur schicksalhaften Uhrzeit gemacht hat und wo er ungefähr sich befand und das auch noch Jahren.

                Der Film erzählt sehr umsichtig und pietätvoll die tragischen Ereignisse rundum die Bombenanschläge des Boston Marathon am Patriots Day. Der Film ist packend, emotional und der sich stetig aufbauende Spannungsbogen und die Jagd nach den Drahtziehern können sich absolut sehen lassen, wobei der Patriotismus sich diesmal angenehm in Grenzen hält.


                Die UHD kann auch überzeugen sowohl bildlich als auch tonal der sehr räumlich und dem Geschehen jederzeit angemessen daherkommt. Mir persönlich ist das Bild in wenigen Einstellungen zu dunkel ausgefallen wirkt dadurch sehr dokumentarisch aber vielleicht war es auch so gewollt. Die gut platzierten Newsbeiträge dagegen machen den Film sehr authentisch und haben mir sehr gut gefallen.

                Ein ganz starker Beitrag mit sehr bitteren Beigeschmack und aufwühlend bis ins Mark!
                Zuletzt geändert von FKNOESTREET; 02.02.2025, 16:31.
                MfG Stefan

                ​​​

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                • In a Violent Nature | OV #17

                  Da der Film hier doch ganz gut wegkommt, hab ich mir den auch mal angeschaut. Also die die Atmosphäre in dem Streifen ist Erstklassig. Es gibt keinen Score, nur Umgebungsgeräusche und die sind unglaublich schön und detailliert aufgenommen. Das hat mir sehr gut gefallen. Ebenso auch das Bildformat. Somit hebt man sich von anderen Slashern ab. Aber das ist nicht alles, denn das Hauptmerkmal von "In a Violent Nature" ist, das man hier mal auf der Seite des Killers ist.

                  Das fand ich ebenfalls erfrischend anders. Erinnert hat mich der stramme Waldläufer natürlich an Jason. Denke das ging Euch auch so. War aber trotzdem gut gemacht und anzuschauen. Die Machart fand ich besser, als den Film selbst. Allein für den Perspektivwechsel schon sehenswert.

                  Die Kills waren leider nicht immer so der Bringer, weil sich die Opfer teilweise recht dämlich verhielten oder stehen bleiben, obwohl die Birne schon Matsch gewesen ist.
                  Spoiler ->
                  z.B. das Yoga-Mädchen oder der Junge mit der Bein-Wunde. Wobei das Yoga-Mädchen schon kreativ und grotesk in eine Yoga-Figur verwandelt wurde.
                  [the hatches are open!]

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                  • chris.p.bacon
                    chris.p.bacon kommentierte
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                    Wer noch ein bisschen mehr über die Produktion erfahren will, dem empfehle ich die "Dead Meat"-Folge.

                  • Alex Gabler
                    Alex Gabler kommentierte
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                    Na dann muss ich den wohl auch mal schauen. :)

                • 2. Februar ... "Murmeltier-Tag":

                  Und täglich grüßt das Murmeltier (B)

                  1-
                  "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

                  Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
                  4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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                  • Projekt Art of Asia - Film Nr. 30

                    The Devil's Deal (PD)

                    3

                    Einmalsichtung reicht.
                    "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

                    Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
                    4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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                    • IF (PP)

                      3+

                      Einmalsichtung reicht.
                      "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

                      Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
                      4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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                      • Doppelmord (4k)

                        durchschnittlicher Streifen aus den 90ern auf durchschnittlicher 4k.

                        6/10

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                        • Alex Gabler
                          Alex Gabler kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          What?? Gut, der Film ist Geschmacksache aber die UHD ist doch klasse. Dolby Vision zaubert ein sehr helles, plastisches und detailliertes Bild. Für das Alter doch mehr als gut.

                        • Sonny
                          Sonny kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          Alex Gabler Sehe ich genauso!

                        • FKNOESTREET
                          FKNOESTREET kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          Hatte ich auch erst im Player und nicht nur Schmuckelchen Ashley sah damals gut aus. Für mich ist das Bild in Anbetracht des Alters auch sehr gut ausgefallen.

                      • IMG_1666.jpeg

                        Mars Express (Prime)

                        Eine Privatdetektivin und ihr androider Partner suchen auf dem Mars nach einer verschwundenen Robotikstudentin und fragen sich, inwiefern das mit der steigenden Zahl von Androiden einher geht, die ihre Programmierung überwinden.

                        Ein normales Wohnheim, ein Routinemorgen. Eine junge Frau streichelt ihr Mecha-Haustier. Plötzlich klingelt es an der Tür. Sie öffnet diese, ohne zu wissen, dass dahinter ihr Untergang liegt. Von den ersten Minuten an holte mich der französische „Mars Express“ mit seiner groben Gewalt ab. In der düsteren futuristischen Welt, die von Regisseur Jérémie Périn und Autor Laurent Sarfati geschaffen wurde, scheint die Hoffnung eine Seltenheit zu sein, die durch den Zynismus von Robotern und Menschen gleichermaßen ersetzt wird. Als Sci-Fi- und Neo-Noir-Fan war ich definitiv positiv überrascht, noch bevor das Intro endete.

                        Man bekommt eine düstere Zukunft, in der Androiden die letzte Spezies sind, die von der Menschheit versklavt wird, zu sehen. Von der Gesellschaft gemieden, wie Freaks behandelt, sind sie gezwungen, sich um alle menschlichen Bedürfnisse und Wünsche zu kümmern, sogar und - natürlich - die dunkleren.

                        Was ich an „Mars Express“ mag ist, dass wir diese Welt nicht nur durch Alines Sicht, sondern auch durch die Holo-Augen von Android Carlos Rivera entdecken. Alines langjähriger Kollege Rivera starb fünf Jahre vor den Ereignissen des Films und sein Gewissen ist jetzt in einem rostigen und veralteten Cyborg-Körper hochgeladen. Der herzzerreißende Bogen dieses Charakters, der sich verzweifelt mit seiner Frau und seiner Tochter wiedervereinigen will, die nun nach seinem Tod weitergezogen sind, führt zu emotionalen Momenten. Wird Rivera am Ende wieder mit seiner Familie vereint sein? Was wird mit Jun Chow passieren, inmitten der großen Verschwörung auf die der Film langsam aber sicher andeutet? Und was ist die Verbindung zwischen Rivera, Ruby und dem exzentrischen Milliardär Chris Roy Jacker, dem einflussreichsten Mann auf dem Mars?

                        Ihr seht schon, der Film erfordert mit seiner Detektivarbeit der Hauptrolle große Aufmerksamkeit und ist sicher auch nicht jedermanns Sache. Zum nebenher schauen ist er definitiv nicht geeignet und wäre ihm auch in keiner weise gerecht. Das Worldbuilding ist fantastisch: ohne groß zu erklären macht in dieser futuristischen Gesellschaft alles Sinn.
                        Ich mag auch den digitalen und cleanen Look von „Mars Express“. Während die 2D-Gesichter recht simpel gehalten werden gibts bei den Locations unzählige Details zu entdecken und erschaffen so eine funktionierende Welt. Ab und zu gibts coole 3D Sequenzen um die Welt noch plastischer abzubilden.

                        In Punkto Musik gibt’s treibende Elektro-Beats, die jederzeit gut passen.

                        Der Film hat so viele Einflüsse, die er nicht leugnen kann: sei es der satirische „Robocop“, „Blade Runner“, „Ghost in the Shell“ oder auch „I, Robot“ um nur ein paar zu nennen. Man erkennt von allen großen Vorbildern Versatzstücke.

                        Für manche Zuschauer könnte der Einstieg eventuell etwas behäbig oder zu „trocken“ sein, einige Charaktere bekommen leider weniger Tiefe als andere die weniger interessant ausfallen und auch die gut designten Actioneinlagen könnten öfter stattfinden.
                        Dennoch gibt’s in den knackigen 90 Minuten Spielzeit (inklusive Abspann) eine intelligente, erwachsene und spannende Science-Fiction Detektivkost für Animations- und Genrefans. Eine einmalige Sichtung reicht mir aber fürs erste.

                        7,5 von 10 Anomalien bei Androiden

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                        • Sonny
                          Sonny kommentierte
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                          Sollte eigentlich an mir vorbei gehen. Vielleicht gebe ich ihm nach Deinem flammenden Review (wobei es mich wundert, daß es letztendlich doch "nur" 7,5 Punkte geworden sind) doch eine Chance...

                        • Alex Gabler
                          Alex Gabler kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          Sonny ich glaube, die „wenigen“ Punkte vergebe ich, da man definitiv in Stimmung für diesen düsteren, trockenen Sci-Fi-Ableger sein muss. Auch die einsteigerfreundlichkeit fehlt dem Otto normal Verbraucher. Er ist solide bis gut, definitiv aber das Rad erfindet er natürlich nicht neu.
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