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  • Beim Sterben ist jeder der Erste (DVD)

    Ich habe diesen Film mal als Junge mal gesehen und fand ihn recht langeweilig.
    Nun habe ich nicht nur gelesen das Quentin Tatarantino ihn als einen der besten Filme ever bezeichnet auch Burt Reynolds meinte in seiner Biographie dass dies sein bester Film ist. Deswegen wollte ich noch mal einen neuen Versuch wagen.
    Die Romanvorlage habe ich nicht gelesen.
    Ich finde diesen Film zwar nen ticken besser als damals aber immer noch nicht seinem Hype gerecht und recht langweilig.
    Burt Reynolds zwischen anstrengend und Bad Ass cool. Wie damals als Junge fand ich es doof dass sein Charakter ab der zweiten Hälfte runtergefahren wurde, dabei hatte er gerade Potential noch mal so richtig auftrumpfen. Allgemein hat dieser Film aber das Problem dass die Charaktere auf ihre Art jeweils recht anstrengend sind.
    Auch finde ich diesen Film zu lang geraten. 45 Minuten weniger Laufzeit hätten dem Film gut getan.
    Aber dieser Film hat auch so seine Momente. Die Vergewaltigung ist damals wie heute immer noch heftig.
    Einige Stunts sind dafür immer noch recht cool gemacht und vor allem sehr gefährlich für die Darsteller die, diese selbst ausgeführt haben.
    Spannend trotz der Wildwasserszenen fand ich diesen Film aber zu keiner Sekunde.
    Naja auch nach 30 Jahren Abstand und vielen Lobeshymnen weiterhin ein Film wo ich weiterhin nicht warm mit werde.

    3,75/10 Punkte

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    • Sonny
      Sonny kommentierte
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      Habe ihn aufgrund der vielen tollen Kommentare dazu mal kostengünstig als Steelbook zur Sammlung genommen.

      1 x geguckt... und bei dieser Erstsichtung bleibt es auch.

      Das Steelbook wurde anschließend gewinnbringend verkauft.

      Noch Fragen!?

    • Kaneda
      Kaneda kommentierte
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      Ich oute mich mal, ich mag den Film..

  • IMG_2134.jpeg

    Jason Bourne (4K UHD)

    Jason Bourne muss aus seinem Versteck, weil seine ewige Verbündete Nicky Parsons die CIA hackt und mehr über seine Vergangenheit erfährt. Sie entdeckt auch, dass die CIA Treadstone, das ursprüngliche Programm, das Bourne zu einem Attentäter gemacht hat, in ein neues Projekt namens IronHand umbenannt hat. Mit den Dateien die sie ihm gibt, hat er die Macht Informationen preiszugeben, die die CIA gefährden würde, also rückt er sofort wieder an die Spitze der Prioritätenliste der Agentur. Direktor Robert Dewey und die Leiterin der Cyber-Operationen Heather Lee jagen ihn durch halb Europa, um ihn mit allen notwendigen Mitteln davon abzuhalten, die Dateien durchsickern zu lassen.

    Was Fortsetzungen angeht, ist „Jason Bourne“unnötig. Seine Geschichte erreichte das Ende ihres emotionalen Bogens im passenden „Bourne Ultimatum“von 2007, dem Finale einer Trilogie. Der Versuch, mit „Bourne Legacy“mit Jeremy Renner die Reihe im Jahr 2012 neu zu starten, war nicht wirklich mit Erfolg gekrönt also gibt es nun „Jason Bourne“, ein Versuch das Franchise wiederzubeleben.

    Leider bietet der fünfte Teil lediglich „More of the Same“… eigentlich sogar weniger, denn Bourne selbst ist hier nicht immer aktiv sondern meist Beobachter der Handlungen um ihn herum. Sie Actionszenen sind nun noch länger. Was viele Fans freuen könnte - ich fand es eher ermüdend noch längere schnittgewitter präsentiert zu bekommen. Zum Beispiel die Motorrad-Verfolgung bei der Revolte in Athen - die dauert viiiiiieeeeel zu lange. Auch sonstige Verfolgungsjagden ziehen sich wie Kaugummi, während die Hauptstory nicht mehr als eine Wikileaks Geschichte zustande bringt… Achja… und natürlich Bournes Gedächtnis zu reaktivieren.

    Der Cast ist solide, aber ein mürrischer CIA Agent (Tommy Lee Jones), Heather Lee (Alicia Vikander) - ein Gegenstück zu Nicky (Julia Stiles) und ein Scharfschütze (Vincent Kassel) können die Story auch nicht wirklich füllen. Vom IT Nerd, der mal wieder einen auf Steve Jobs macht, hülle ich lieber den Mantel des Schweigens.
    Zu guter letzt nervte mich die Dauerbeschallung mit treibenden Beats. Hier wird ständig akustisch Stress erzeugt, der eher stört als hilft.
    Ne, das war leider nix - für mich der schlechteste der (für mich ohnehin überbewertenden) Reihe.

    Das 4K UHD Bild ist sehr gut, bietet warme Farben. Hautfarben tendieren ins goldgelb während der Schwarzwert schön tief ausfällt. Aber auch der Kontrast bringt schöne helle Flächen zum Vorschein und lässt weiß schön neutral strahlen. Die Schärfe geht vollkommen in Ordnung und bietet viele Details in Gesichtern, Kleidungen oder in den unzähligen Städten mit ihren Gassen, Hochhäusern und Fenstern. Filmkorn wird fein aufgelöst wiedergegeben und erzeugt so einen natürlichen analogen Look. Definitiv eine sehr gute UHD.

    Auch der dt. DTS-HD MA 7.1 Ton überzeugt mit glasklaren Dialogen, netten Hintergundeffekten und schönem Subwoofer Einsatz. Passt.

    5,5 von 10 USB Sticks zum Hacken

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    • Reichtum ist keine Schande (DVD)

      Ich habe das Spielfilmdebüt von Steve Martin bestimmt 30 Jahre nicht mehr gesehen und hatte wieder Lust drauf.
      Bis heute gehört dieser Film ja für viele zu den besten Komödien aller Zeiten.
      Dieser Film lebt natürlich von dem super sympathischen Steve Martin der sich hier für keinen Blödsinn zu Schade ist und eine verrückte One Man Show abliefert.
      Die Story selbst ist simpel und dent einzig und allein einen verrückten Moment nach dem anderen zu schaffen.
      Der Humor ist sehr klamauklastig. Aus heutiger Sicht stellenweise etwas albern. Aber durch die naive Art die Steve Martins Charakter an den Tag legt, sorgt dieser Film immer noch gute Laune und vor allem in der Hälfte hatte ich stets ein Grinsen im Gesicht.
      Das es aber für mich zu den besten Komödien aller Zeiten gehören würde, ist aber jetzt nicht der Fall, dafür fehlten mir dir großen Schenkelklopfer und im Mittelteil mit der Love Story hatte es für mich auch ein paar Längen. Hätte diese an sich jetzt nicht gebraucht. Dazu funktionieren auch die Gags in der zweiten Hälfte des Films auch nicht mehr so gut.
      Insgesamt aber mit Nostalgiebonus immer noch ein ganz netter Film wobei ich rückblickend einige andere Steve Martin Filme lieber mag.

      6,5/10 Punkte

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      • Men in Black: International (4K)

        Mein Review vom 05.02.2024 hat weiterhin Bestand:

        https://www.filme.eu/node/1232?p=407894#post407894

        Vielleicht ohne das +, aber im Großen und Ganzen paßt es noch.
        "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

        Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
        4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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        • movieguide
          movieguide kommentierte
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          hat mich nie interessiert... MIB ist für mich immer verknüpft mit Will Smith und Tommy Lee Jones.

        • Sonny
          Sonny kommentierte
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          Alex Gabler Mir hat er bei der genannten Erstsichtung überraschend gut gefallen, weswegen er in die Sammlung aufgenommen und nun gestern das erste Mal in 4K geguckt wurde.

          movieguide Das war bei mir auch immer so, weswegen ich ihn auch komplett ignoriert habe. Nach der Sache bei den Oscars ist Wilhelm Schmidt bei mir zur persona non grata geworden und deshalb fällt die MiB-Trilogie leider raus. Eines Abends saß ich dann mal alleine zuhause, stolperte über diesen Film (letztes Jahr noch bei Netflix) und dachte mir "Was soll's!? Versuch's doch mal...". Und er hat mir gut gefallen! So geht das manchmal.

        • Sawasdee1983
          Sawasdee1983 kommentierte
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          Einmal gesehen, reicht, war einfach nicht gut

      • IMG_2135.jpeg

        Alpha (Netflix)

        Irgendwo in Europa vor 20.000 Jahren…
        Stammesführer Tau möchte seinen Sohn Keda in die Männlichkeit drängen um dem Stamm seinen Wert zu beweisen, ignoriert dabei aber die Sorgen seiner Frau Rho. Und so nimmt er ihn auf die Große Jagd mit - eine gefährliche Mission, von der nicht jeder zurückkehren soll. Nachdem Keda dann vom Rest der Jagdgruppe getrennt wurde, muss er alle Fähigkeiten einsetzen, die sein Vater ihm beigebracht hat, um zu überleben. Gleichzeitig freundet er sich mit einem Wolf an, der eigentlich sein größter Feind sein sollte.

        Ich habe die Kinofassung gesehen, die deutsche Sprache bietet. Der Directors Cut bietet ein akustisches Kauderwelsch mit Untertiteln an, um der Authentizität Willen.
        Oberflächlich gesehen zeigt „Alpha“ eine klassische „Junge-trifft-Tier-Geschichte“. Ein verlorener Junge trifft einen streunenden Hund und die beiden werden unwahrscheinliche Freunde. Es ist eine Geschichte, die wir bereits viele Male gesehen haben. Was diesen Film so anders macht, ist die Kulisse und die Tatsache, dass Albert Hughes (The Book of Eli, From Hell) auf dem Regiestuhl sitzt. Dies war das erste Mal, dass Hughes ohne seinen Bruder an seiner Seite an einem Spielfilm gearbeitet hat, aber „Alpha“hat diese raue und dunkle Schönheit, die die Hughes-Brüder in all ihren Filmen einfangen konnten. „Alpha“ist ein Survival-Film: an jeder Ecke ist eine neue Gefahr, die das Potenzial hat, Keda oder ein Mitglied seines Stammes zu töten.
        Es ist auch ein kaltes und unerbittliches Klima, das dem Stamm (und auch dem Zuschauer) nie eine Verschnaufpause gönnt, aber irgendwie schafft es Hughes es auf der großen Leinwand so eindringlich schön zu machen, dass jedes Frame wie ein Kunstwerk scheint. Oftmals musste ich an die Bilder von „300“ denken, die ähnlich eindringlich sind. Regisseur Hughes scheint ein Händchen für diesen Stil zu haben, da er und sein Bruder genau das Gleiche bereits mit der Postapokalyptischen Landschaft von „The Book of Eli“ gemacht haben.

        Diese tolle Optik, die leider hin und wieder schlechtes CGI verwendet) kann aber nicht über die simple Handlung hinwegtäuschen. Erstaunliche Landschaften und epische Nachthimmel scheinen die Spannung während des gesamten Films zu verstärken während Hughes es immer schafft, kreative Wege zu finden, um Kedas Leben in Gefahr zu bringen. Gegen Ende flaut der Film etwas ab, mit einem Gefühl, das sich wie ein überstürztes Finale anfühlt. Dieses Gefühl wird durch die Tatsache noch verstärkt, dass alle erwachsenen Charaktere während der Zeit, in der Keda seine Beziehung zu Alpha beginnen muss, einfach zu verschwinden scheinen. Naja, immerhin ist’s ja dann doch eine Coming-of-Age-Abenteuergeschichte, die sich um Keda und Alpha drehen soll.

        Auch störten mich einige kleine Logikfehler (gefundenes Brennholz im Schnee, Anzünder funktionieren auch nach einem Sturz ins Eiswasser, mit gebrochenem Bein laufen…) sowie die teils offensichtlichen CGI Szenen. Der Film kann schön, natürlich aber gleichzeitig auch recht künstlich aussehen, was einem rauen Film der in der Steinzeit spielt, nicht gut passt. Hier hätte der glattgebügelte Look einem etwas körnigeren Bild weichen müssen. Allerdings ist das eine Geschmacksfrage und könnte bei jedem anders ausfallen.

        Immerhin gibts in den straffen 96 Minuten Spielzeit keinerlei unnötige Handlungen oder Längen.
        Wer mal wieder Bock auf einen dialogarmen Abenteuerfilm, eine Mischung aus „The Revenant“ und „10.000 B.C. Oder einfach eine herzige Coming of Age Story sehen möchte, liegt mit dem kurzweiligen „Alpha“ genau richtig. Über einige Logiklöcher und CGI Schnitzer muss man aber hinwegsehen können.

        7,5 von 10 Wolfsheuler
        Zuletzt geändert von Alex Gabler; Gestern, 10:52.

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        • Sonny
          Sonny kommentierte
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          Hatte ich schon in der Watchlist, wird bei Gelegenheit gesichtet.

      • The Terminator (UHD)

        Ich mach es bei dem Klassiker mal kurz, da ja schon öfter gesehen und dazu was geschrieben.

        10/10 Punkte

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      • Ghost in the Shell (1996) (Prime)

        Neben Akira wohl der berühmteste und beliebteste Animefilm aller Zeiten. Oft kopiert aber das Original bleibt unerreicht.
        Ich hatte wieder Lust auf dieses einzigartiges Meisterwerk. Die Mischung aus Cyber Punk, Film Noir und Action ist großartig und Atmosphäre pur.
        Die Action ist atemberaubend in Szene gesetzt und trotz den hohen Alter des Films immer noch ein Fest für die Augen. Was für tolle Shootouts, Verfolgungsjagden und Katz und Mausspiele. Auch wenn man weiß wie es ausgeht sind diese auch extrem spannend in Szene gesetzt.
        Ghost in the Shell ist aber nicht Daueraction. Es gibt viele ruhige Szenen wo sich die komplexe Story entfalten kann. Dabei haben die Charaktere eine sehr gute Tiefe und man fühlt sehr gut mit allen mit. Längen gibt es trotz vieler ruhigen Momente nicht. Die etwas mehr als 80 Minuten Laufzeit fliegen regelrecht an einem vorbei und ich bin klasse in die Welt eingetaucht und finde heute noch immer neue Details.
        Grandioser Meilenstein der Filmgeschichte.

        10/10 Punkte

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        • Kaneda
          Kaneda kommentierte
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          Sawasdee1983. Naja, aus meiner Sicht fast. Konnte beide damals im Kino schauen, Akira hat mich schon mehr abgeholt. Aber richtig, abgesehen vom eigenen Empfinden, zwei sehr starke Werke..

        • chris.p.bacon
          chris.p.bacon kommentierte
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          *1995

        • Sawasdee1983
          Sawasdee1983 kommentierte
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          chris.p.bacon bei Prime stand 1996 :-(

      • Auf Wunsch unserer Tochter:

        Jumanji - Welcome to the jungle (4)

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        "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

        Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
        4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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      • Toy Story | deutsche Synchro #37

        Mein Lieblingsfilm aus der Kindheit. Es gab eine Phase da habe ich den Film an 12 oder 14 Tagen hintereinander geschaut und konnte alles mitsprechen. Ganz so ist es heute nicht mehr, aber die dr. Synchro berührt immernoch ein paar Punkte in mir. Einfach herrlich und herzlich. Die Stimmen passen zu den einzelnen Figuren, weil hier kein Starcasting betrieben wird, um mehr Geld zu machen, sondern eine entwickelten Figur Leben eingehaucht wird. Jede deutsche Stimme passt genau auf die Figur.

        Der Film macht immer noch großen Spaß, auch wenn er mich nicht mehr so "kickt" wie als kleines Kind. Die Animationen sind natürlich schlecht gealtert, aber einige Licht, Spiegelungs und Verzerrungseffekte sind bemerkenswert. Naja, eigenltich ist es der ganze Film, da dies der erste 100% animierte Film der Filmgeschichte ist. Gerade auch noch die ganzen Gesichtsausdrücke der Figuren sind großartig animiert. Da merkt man einfach, dass da ganz viel Liebe dabei war eine schöne Geschichte zu erzählen. Und die Kreativität, wie Andy mit Woody spielt (die Kühe auf den Kartons z.B.) und wie Sid die anderen Spielzeuge zusammenflickte etc. da gibt's immer viel zu entdecken.
        Was allerdings auffällig ist, dass draußen auf den Straßen, oder in den Nachbarsgärten, nie andere Menschen zu sehen sind. Das macht das Finale etwas leer.

        Auch die eingedeutschen Songs haben Ohrwurmmaterial und der Film beleuchtet viele Ängste, die Kinder im Laufe ihrer Entwicklung begegnen. Und es werden Themen angesprochen wie, Freundschaft, Feindschaft, Wahrheit sagen, Recht oder Unrecht bekommen und allen Vorran: Ersetzt zu werden unvm. Auch Buzz' Reise aus der Desillusion raus ist schön und rührend mitzuverfolgen. Und auch schön, die Sequenz mit den "kaputten" Spielzeugen und das es nicht um das aussehen, sondern um die Seele eines jeden geht. Mag ich und wird wieder öfter geschaut.

        Mache jetzt mit TS2 weiter. Die Fortsetzungen habe ich alle auch nur ein oder zwei mal gesehen. Mal gucken, wie die sich heute anfühlen.


        [the hatches are open!]

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        • Ghostbusters: Frozen Empire (4k) - 7/10

          GHOSTBUSTERS FROZEN EMPIRE ist die Fortsetzung des erfolgreichen Reboots der Filmreihe aus dem Jahr 2021. Spielte der LEGACY in einem entlegenen Kaff, verlagert sich jetzt die Handlung wieder an den eigentlichen Ort des Geschehens: nach New York. Die junge Generation der Geisterjäger hat hier wieder die legendäre Feuerwache bezogen und macht Jagd auf Geister und Paranormales. Als eine übermächtige Bedrohung die Stadt in eine neue Eiszeit zu stoßen droht, müssen sich alte und neue Geisterjäger als Team zusammenarbeiten...
          FROZEN EMPIRE will mehr sein als LEGACY und versucht noch stärker mit Nostalgie zu punkten, was in Teilen auch gut gelingt. Da wäre zum einen die Rückkehr nach New York und an viele bekannte Schauplätze wie die Bibliothek. Es tauchen eine Menge bekannter Gesichter auf, es werden Filmszenen rezitiert und auch die Original-Geisterjäger rund um Peter Vankman werden deutlich besser in die Handlung integriert. Allerdings ist der Plot nur Beiwerk und einige gute Einzelszenen machen leider noch keinen wirklich guten Film. Stattdessen gibt es zwischendurch immer wieder Leerlauf und Figuren wie die von Kumail Nanjiani passen irgendwie gar nicht in den Film. Dabei hat der Film durchaus gute Effekte und wenn am Anfang der Ecto-1 durch die Stadt brettert kommt auch echt Freude auf. Gleiches gilt natürlich wenn die Geisterjäger - alt und jung - zusammen gegen den übermächtigen Gegner ankämpfen. Das allein reicht aber leider nicht für einen richtig guten Geisterjägerfilm, denn die überzeugten vor allem durch ihren Humor und auch wenn jetzt Bill Murray und Dan Akroyd wieder mitmischen, viel mehr als Stichwortgeber sind Sie leider am Ende auch nicht. So bleibt am Ende ein zwar bisweilen recht unterhaltsamer Film, dem es aber am richtige Spirit der Orginalfilme fehlt und der das Retro-Feeling wie Legacy es noch konnte, nicht mehr ganz so gut eingefangen bekommt.

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          • The Accountant (BD)

            Da bald der Kinostart ansteht, hatte ich wieder Bock auf diesen Film.
            Der Film ist ein richtig cooler Actionthriller mit einem überragenden Ben Affleck. Er spielt den autistischen Buchhalter mit viel Gefühl und sehr guter Tiefe.
            Die ersten 50 Minuten sind sehr ruhig und man ist total fasziniert von dem was man er da treibt. Und im Grunde werden hier Schicht um Schicht immer mehr über diesen sehr coolen Charakter offenbart, was die Wendungen zum Schluss zwar absolut vorhersehbar machen aber trotzdem zu keiner Sekunde langweilig. Da die Welt in der er lebt sehr interessant rüber kommt.
            Erst in der zweiten Hälfte kommt dann die Action dazu, zwar nicht non Stop, mit vielen ruhigen Momenten aber wenn die Action kommt, dann richtig, schnell, knallhart, brachial und sehr gut aufgenommen ohne rumgewackel mit der Kamera. Auch hier macht Ben Affleck eine richtig gute Figur und wirkt regelrecht wie ein unaufhaltbarer Panzer und hinterlässt einen recht hohen Bodycount. Der Endkampf in der Villa ist großes Kino und das Ende hat Potenzial für Fortsetzungen, die ja nun zum Glück auch kommt.
            Der Restliche Cast macht seine Sache sehr gut auch mit tollem Zusammenspiel mit Affleck, aber im Grunde ist der Streifen einfach eine sensationelle One Man Show von Ben Affleck.


            9/10 Punkte

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            • Sonny
              Sonny kommentierte
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              Mag den auch sehr.

              Unglücklicherweise sieht der Trailer zur Fortsetzung wie jeder x-beliebige Actionfilm aus, was ja die Grundidee des Accountant ad absurdum führt. Schade! Eine Kinosichtung schließe ich deshalb für mich schon mal aus.

            • Alex Gabler
              Alex Gabler kommentierte
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              Ich fand den ok aber eine einmalige Sichtung hat mir gereicht.

            • movieguide
              movieguide kommentierte
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              Sonny so schauts aus. Von der besonderen Prämisse ist zumindest im Trailer nichts zu sehen. Bin daher auch erstmal eher zurückhaltend

          • Toy Story 2 & 3 | deutsche Synchro #38 & 39

            Die Forsetzungen hat es mAn nicht gebraucht, da es nicht wirklich neues zu erzählen gibt. Auch waren das mehr "Toy Advetures" als "Stories". Das war alles ganz nett und es gab viel zu lachen. Im zweiten Teil merkt man deutlich die Versatzstücke aus dem ersten Teil und das er diesem ab und zu mal ähnelt. Emotional Berührt hat mich der dritte Teil dann doch am meisten, da waren die letzten 20 Minuten herzergreifend. Bis dahin war es eher zäh. Hat mich nicht so mitgenommen, aber die Bedeutung von Spielzeugn für Kinder war schön ausgearbeitet und auch das "Erbe" und wie die Zeit vergeht und man erwachsen wird.

            Leider weiß nicht nicht mehr, was da damals mit Peer Augustinski passiert ist, aber Bully als Woody hat für mich nicht funktioniert.

            Teil 4 lasse ich aus. An den Erinnere ich mich kaum noch und muss den nicht nachholen. Und wenn ich dann daran denke, dass noch der 5 Teil aus uns zukommt. Nein, Danke.
            [the hatches are open!]

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