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    Ben Hur CA Import BD

    11/10

    Legendär und unerreicht bis heute die Mutter aller Monumentalfilme!

    p.s.

    Bis heute die schönste Sonderedition in meiner Sammlung!
    MfG Stefan

    ​​​

    Kommentar


    • Sonny
      Sonny kommentierte
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      Toller Film! (Passend zur Osterzeit... Zufall?)

      Diese spezielle Sonderedition habe ich auch, die ist wirklich sehr schön! Konnte sie seinerzeit für nur 29,-- € Neu und OVP zur Sammlung nehmen.

    • FKNOESTREET
      FKNOESTREET kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Nein kein Zufall!

      Ja bei mir war der Preis auch so in der Region.

  • Mickey 17 (TrueID)

    In den Kinos ist dieser Romanverfilmung gefloppt. Die Romanvorlage selbst habe ich nie gelesen aber da dieser Film von Bong Joon Ho ist wollte ich diesen zumindest mal gesehen haben.
    An seine vorherigen Film kommt dieser Film nicht ran, aber ist an sich ein nette wenn auch sehr verrückte Gesellschaftssatire.
    Warum dieser Film aber 118 Mio Dollar gekostet hat, sieht man ihm nicht an.
    Dieser Film ist wie gesagt recht verrückt geraten mit sehr over the top Charakteren.
    Robert Pattinson macht seine Sache ganz gut und trägt die Hauptrolle ganz gut. Und Mark Rufollo als Variante von Trump macht nen ordentlichen Gegenspieler.
    Mit seinen über 2h Laufzeit ist dieser Film aber schon zu lang geraten da so interessant das Szenario beginnt, dem Ganzen im Verlauf aber schon etwas die Luft ausgeht, zumal er nicht verrückt genug ist im als Comedy zu gelten, sind genug Drama oder Thrill enthält um Spannend zu sein. Er hat zwar von allem irgendwie etwas aber am Ende trotzdem nicht genug um irgendwo groß zu überzeugen.
    In der Summe kann man diesen Film zwar einmal anschauen, reicht dann aber auch. Für die Sammlung reicht es nicht.

    5,5/10 Punkte

    Kommentar


    • Alex Gabler
      Alex Gabler kommentierte
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      Wird mal im Stream geguckt.

  • Panda Plan (TrueID)

    Jackie Chan hat natürlich die besten Zeiten hinter sich und seine viele seine aktuellen Filme konnten mich nicht mehr überzeugen aber da ab und an er doch noch eine kleine Perle raushaut, wollte ich diesen Film zumindest mal sehen, zum mal Teil 2 diesen Sommer schon in China startet.
    Dieser Film ist jetzt nicht mies, gehört aber auch nicht zu den Perlen. Dieser Film ist eine recht seichte Action Comedy.
    Die Story selbst ist sehr hanebüchen und kann man nicht wirklich ernst nehmen. Ist im Grunde Stirb Langsam als Comedy im Zoo.
    Jackie Chan nimmt sich und seine Stellung als Superstar und Schauspieler schön selbst aufs Korn. Das hatte schon Charme zumal Jackie stets sympathisch bleibt.
    Die anderen Charaktere um ihn herum neigen stellenweise zu albern Karikaturen zu werden, dazu kam mir gefühlt auch jeder Charakter bekannt vor, sprich in anderen Jackie Chan Filmen tauchten entsprechende Varianten bereits auf. Entsprechend wirkte auch vieles sie schon mal gesehen.
    Action gab es tatsächlich mehr als ich anfangs gedacht habe und auch wenn Jackie für sein Alter extrem fit ist, sicherlich fitter als ich jetzt merkt man ihm bei der Action deutlich sein Alter an.
    Er braucht fleißig Wirework als Hilfe, dazu sind seine Bewegungen steif und langsam, wodurch die Action jetzt nicht die Beste ist, zumindest in Relation zu alten Jackie Filmen.
    Er gleicht aber bei der Action vieles mit Humor und Hommage vergangener Zeiten aus und nimmt sich hier dann auch so aufs Korn dass ich oft lachen musste. Unglaublich viele Insider zu alten Jackie Filmen.
    Im letzten Drittel geht dem Film aber etwas die Luft aus als man ein bisschen auf Drama macht. Entsprechend gibt es da auch ein paar Längen. Der Endfight war dann aber wieder ganz nett.
    Insgesamt ist dieser Film aber nur was für Hardcore Jackie Chan Fans. Als Comedy Film funktioniert dieser ganz witzig.
    Als Actionfilm dagegen eher naja.
    Einmal angucken reicht hier.

    6/10 Punkte

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    • Donnie Brasco (N)

      3

      Da habe ich mir mehr von versprochen.

      Einmalsichtung reicht.
      "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

      Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
      4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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      • IMG_2156.jpeg

        The Missing (2003) (ServusTV HD)

        1885 in New Mexico geht eine verzweifelte Mutter eine ungewollte Allianz mit ihrem entfremdeten Vater ein, als ihre Tochter von einem Apachen entführt wird.

        Erstsichtung des düsteren Westerns, über den wir gestern zufällig im Free TV stolperten.
        Regisseur Ron Howard, der, wenn er in Form ist, einen „Apollo 13“ inszenieren kann oder wenn’s schlecht läuft, einen „Cocoon“ fabriziert, ist zweifelsohne ein technisch gesehen toller Filmemacher. Er hat aber, wie Steven Spielberg auch, die Angewohnheit, teilweise übersentimental zu inszenieren - so auch hier. Das ist natürlich nicht jedermanns Sache.
        Die ersten paar Szenen dieses Films geben jedoch so ziemlich den Ton für das Folgende an: Cate Blanchett auf der Toilette, gefolgt von einer extrem unangenehmen Zahnentfernung.

        Ron Howard macht mit „The Missing“ aber vieles richtig - vor allem einen ziemlich harten Western. Eine ganze Reihe von Menschen sterben auf ziemlich unangenehme Weise. Er geht mit dem dezent integrierten mystischen Kauderwelsch mit Selbstbewusstsein um und verwandelt das, was kitschig hätte sein können, in etwas ziemlich Cooles.

        Die Besetzung im allgemeinen ist ziemlich gut. Tommy Lee Jones und Cate Blanchett werfen sich die Bälle gut zu und sind, wie auch der Rest, gut gezeichnete Charaktere. Besondere Erwähnung verdienen die beiden jungen Mädchen im Film, die beide überzeugend und (was noch wichtiger ist) nicht nervig sind. Natürlich braucht man immer einen guten Bösewicht in diesem Genre, und Eric Schweig zeichnet sich in seiner Rolle als böser mörderischer Hexendoktor aus. Sogar Val Kilmer erscheint in einem erweiterten Cameo-Auftritt.

        Wie zu erwarten, liefert Komponist James Horner einen mitreißenden Western-Score ab und die Kameraarbeit von Salvatore Totino ist ebenso hervorragend.

        Insgesamt hat mir der düstere Western aus 2003 sehr gut gefallen: die Haupt-Story ist zwar nicht berauschend, bietet aber harte und überraschende Nebenhandlungen wie die mit dem Fotografen oder der Farm. Ebenso gefällt die Atmosphäre, der Cast und der Look. Die Laufzeit ist mit 137 Minuten vielleicht etwas zu lange geraten, wer sich aber darauf einlässt, wird ab Minute 1 abgeholt und fiebert mit Cate Blanchet unentwegt mit.
        Schade, dass es von „The Missing“ hierzulande keine Blu Ray gibt und man den Film lediglich auf DVD oder im Stream genießen kann.
        Ein unerwartet starker, düsterer, spannender sowie brutaler Western, den ich jedem Genrefan ans Herz legen möchte.

        8 von 10 spitze Indianerpfeile im Rücken

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        • Sonny
          Sonny kommentierte
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          Hab den noch als ziemlich langatmig in Erinnerung, deshalb habe ich ihn nach erfolgter Erstsichtung auch nicht wieder geguckt.

          "... wenn schlecht läuft Cocoon" !?!? Der ist toll!

      • Mein ziemlich kleiner Freund (WTM)

        3-

        Viel verschenktes Potenzial.

        Einmalsichtung reicht.
        "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

        Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
        4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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