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  • Zitat von bifi Beitrag anzeigen

    So, gestern dann den Film im Player gehabt.
    @ Alex Gabler : kann deine Wertung nicht nachvollziehen! Von mir bekommt der Film nämlich 10/10..
    Bester Disney Film seit langem!
    Technisch natürlich wieder mal erste Sahne!
    Klare Empfehlung, sogar Frau und Kind Nr.1 fanden den Film spitze...
    nicht ganz perfekte Fightszenen bzw. teilweise recht schlechte sorgten für den Punktabzug

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    • Ray
      Ray kommentierte
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      Und das wo Disney doch speziell für perfekte Fightscenes bekannt sind... :D ;)

    • bifi
      bifi kommentierte
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      Ja stimmt sogar Pierre, jetzt wo du es sagts: die Kampfszenen waren echt nicht so gut, war mir gestern während dem schauen tatsächlich auch aufgefallen. Die hätte man weniger hektisch choreographieren können...
      Nichtsdestotrotz für mich perfekte Unterhaltung... ;)
      FSK 6 sinnvoll....stimme ich ebenfalls bei!

    • Sawasdee1983
      Sawasdee1983 kommentierte
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      Ray eben weil sie es bei all den Budget immer noch nicht gebacken kriegen diese ordentlich hinzukriegen kann man da kein Auge zudrücken, erst Recht bei einem Film wo es jede Menge Fights gibt. Das muss perfekt sein und nicht Schnittgewitter.

  • Gestern gab es einen 84minütigen angetrashten Ausflug ins Jahr 1984:

    "C.H.U.D. Panik in Manhattan" (Prime)



    Urteilt selbst...
    "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

    Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
    4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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    • Alex Gabler
      Alex Gabler kommentierte
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      Sieht doch klasse aus. Trash pur.

  • Brubaker (Disney+, Erstsichtung)

    Joa, ganz okay. Muss man nicht ein zweites Mal sehen...

    6/10

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  • Memoir of a Murderer - 9/10
    Klasse Story, klasse inszeniert, klasse Film.

    Mehr dazu hier:
    https://www.filme.de/filme/reviews/b...up-31-05-2021/




    Gruß Harry

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    • 72 Stunden - 8/10

      Mit 72 Stunden lieferte Regisseur Paul Haggis 2010 einen packenden Thriller ab, der auch heute noch zu fesseln weiß. Russel Crowe kann hier in der Hauptrolle verschiedene Facetten seiner Schauspieltalents zeigen, zum einen den ruhigen Familienvater und Lehrer, aber auch einen zu allem entschlossener Ehemann der seine Frau aus dem Gefängnis holen will.

      Der Film lässt dabei den Zuschauer über weite Strecken im Unklaren darüber ob John Brannon (Crowe) Erfolg haben wird mit seinen Plan und auch ob seine Frau nun eine Mörderin ist oder nicht. Das Ende ist zwar typisch Hollywood, aber auf dem Weg dahin gibt es den einen oder anderen Twist. Dabei braucht der Film schon eine Weile um in Fahrt zu kommen, vor allem zu Beginn nimmt man sich Film Zeit die Figuren und die Hintergründe zu zeigen. Auch die minutiöse Planung des Coups wird lange vorbereitet. Die letzte Stunde hat es dann aber in sich und könnte für meinen Geschmack packender kaum inszeniert sein. Hier macht sich der lange Prolog auch wieder bezahlt, denn man kann hier wunderbar mit den Figuren mitfiebern. Liam Neeson absolviert ebenfalls einen netten kleinen Gastauftritt, leider etwas kurz.

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      • Sawasdee1983
        Sawasdee1983 kommentierte
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        Das Französische Original war besser

      • movieguide
        movieguide kommentierte
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        Sawasdee1983 mit französischen Filmen hab ichs nicht so

      • modleo
        modleo kommentierte
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        Lange nicht gesehen, diesen Film. Mal dann beim einen Streaming Anbieter mir angeschaut. Ich war dann schon enttäuscht den Film nicht früher gesehen zuhaben.
        Ich kann dir nur zustimmen. Sehr gute Unterhaltung.
        Das Original aus Frankreich kenne ich nicht, werde ich bestimmt bald mal anschauen.

    • Die Chaoscamper (Prime)

      Gestern musste mal wieder etwas leichte Kost her. Der 2006 erschienene „Chaoscamper“ macht immer wieder Spaß, denn man fühlt richtig mit, wenn Familienoberhaupt Robin Williams mit seiner Familie einfach eine schöne Zeit bei ihrer 31stündigen Autofahrt verbringen möchte.
      Toll auch Jeff Daniels in einer netten Nebenrolle als immer gut gelaunten Van-Fahrer.
      Toller Slapstick und eine nette Geschichte machen diese Komödie für alle Comedyfans sehenswert.

      8 von 10 überfüllte Campingtoiletten

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      • "Greenland" (Blu-Ray)

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        20 % Katastrophe, 80 % Drama.... eine Mogelpackung!

        Recht enttäuschend!

        5 von 10 vorhersehbare, typische Handlungsstränge!


        "Jesus Rolls" (Prime/0,99 €)

        51b5clZpyaL._SY445_.jpg

        Hervorragende Schauspieler.... komplett unterfordert! Story nicht vorhanden!

        Eine noch größere Enttäuschung!

        4 von 10 barbusige "Amelies"!
        "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

        Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
        4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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        • Alex Gabler
          Alex Gabler kommentierte
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          Greenland fand ich ganz ordentlich... aber Jesus Rolls war eine Katastrophe.

      • In tödlicher Mission

        Der im Vergleich zu Moonraker wieder "bodenständigere" Bond-Film ist auch meiner Lieblings-Bond-Filme.
        Großartige Action, schöne Schauwerte, viel Humor und eine spannende Story.

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        • Piratensender Powerplay (Prime)

          Mann, ist der Film schon alt. 1982. Wie die Zeit vergeht... Da war ich grad mal 1 Jahr alt.
          Dennoch musste ich sehr oft lachen- obwohl ich die Komödie mit Thomas Gottschalk und Mike Krüger bereits auf VHS zig mal gesehen habe.
          Die funky Mucke macht Laune und auch die Sprüche der beiden sind immer noch lustig. Schöner sidekick, Gunther Philip, als cholerischer Programmdirektor des BR.

          Ja, der seichte aber lustige Blödelfilm hat wieder Spaß gemacht.

          6,5 von 10 ohrwurmverdächtige Werbejingles

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          • Sawasdee1983
            Sawasdee1983 kommentierte
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            ja herrlich verrückter Film, unglaublich dass er immer noch Spaß macht, hab den vor zwei Jahren oder so mal wieder auf Prime gesehen und mich köstlich amüsiert

          • Alex Gabler
            Alex Gabler kommentierte
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            Sawasdee1983 bei der Szene, wenn der kurz vorm Herzinfarkt stehende und brüllende Richter, seine Tabletten ausspuckt, und in der nächsten Szene die Stenotypistin alle Tabletten im Gesicht kleben hat, kann ich mich vor lachen nicht mehr halten.

        • Bei mir gab's zuletzt schönes Kontrastprogramm...sowohl auf die Rennstrecke, als auch aufs Meer...


          Master And Commander

          Erstmals gesehen nachdem ich zuletzt ein Video auf Youtube sah das meinte wie extrem unterschätzt der Titel ist. Wenn man bedenkt dass er im selben Jahr wie "HDR - Die Rückkehr des Königs" und vor allem "Fluch der Karibik" raus kam, ist es gut nachvollziehbar dass M&C da etwas unter ging. Die Story ist hier auch gar nicht mal sooo interessant, aber die Inszenierung und die Charaktere sind es was den Film sehr unterhaltsam und toll machen. Man begibt sich mit dieser Crew einfach auf ein tolles See-Abenteuer welches wunderbar inszeniert ist und wo es immer wieder überraschende Wendungen gibt. Die Effekte sind top gealtert, das Blu-ray Bild könnte zwar schon besser sein, fand ich jetzt aber auch nicht so schlimm dass es mir arg negativ auffiel. Meist passte es eh. Kann den Film definitiv empfehlen, es ist jetzt vielleicht kein Klassiker, aber ein sehr gut inszenierter Seefahrts-Abenteuer-Film mit guten Charakteren und gerade Russell Crowe als tollem Kapitän.


          Grand Prix

          Einer dieser Filme die mir vor einem Jahr noch "zu alt" (1966) waren als dass sie mich interessiert hätten.^^ Wie viel sich seitdem doch getan hat. :D Viele Formel 1 Filme gibt's ja nicht gerade und entsprechend wollte ich hier auch mal nachholen was ich noch nicht kenne. Und dieser Film ist gerade für sein Alter wirklich beeindruckend! Ja, die Story/Charaktere sind nicht die interessantesten und ja, wenn man keinen Bezug zu Racing hat ist der Film wahrscheinlich eher langweilig für einen, aber für Leute die solchen Rennen was abgewinnen können, ist der Film eigentlich Pflicht! Großartig wie hier die Rennen und verschiedenen Strecken gefilmt wurden - allein der Anfang in Monaco ist SO toll eingefangen, man bekommt die Strecke einfach aus jedem denkbaren Winkel zu sehen und der Speed rüber kommt ist echt immens! Dank 65mm schaut der Film auch großartig aus, der Sound ist auch mega, allein deswegen macht der Film schon Spaß! Es ist wirklich erstaunlich wie umfangreich und aufwändig man die Rennen damals eingefangen hat, da kommt selbst die heutige moderne Live-Übertragung nicht ran! Gerade die vielen und langen Helikopter-Aufnahmen sind hammer und hab ich so selbst bei neueren Filmen eher selten gesehen. Wie gesagt, als Film jetzt nicht der unterhaltsamste, aber für Racing/Formel 1 Fans ist so viel tolles dabei dass man trotzdem in den knapp 3h nicht gelangweilt wird.


          Meuterei auf der Bounty (1962)

          Auch dieser für mich noch komplett neue Film erfüllte meine Erwartungen. :) Eigentlich ja ein Monumentalfilm, auch wenn er mir als solcher bislang nie aufgefallen ist. Generell wundert es mich dass ich erst nun nach einem Jahr auf den Film aufmerksam wurde und das eigentlich auch nur durch Zufall. Alles ist einfach groß und aufwändig inszeniert, dank 70mm auch top Bild heute noch, und man geht einfach 3h auf eine Abenteuerreise im 18. Jahrhundert. Die Story basiert hier ja auf wahren Begebenheiten und gerade das Ende ist entsprechend wirkungsvoll. Die Inszenierung ist sehr aufwändig und wie beim Trailer schon vermutet, bekommt man hier wirklich wunderschöne Bilder zu sehen und richtig große Aufnahmen die extrem aufwändig waren. Achja, und man hat extra für den Film die Bounty nochmal gebaut! :D Das Meer, Tahiti, die finale Insel, einfach alles ist wunderschön eingefangen. Die Story ist wie bei dem Titel zu erwarten nicht allzu überraschend, auch wenn die Art wie und wann es zu der Meuterei kommt dann doch etwas unerwartet ist. Schauspielerisch von den Charakteren her passt alles und ich war froh Brando endlich mal in einer weniger stoischen Rolle zu sehen.


          Le Mans 66

          Hab den vor 2 Jahren im Kino gesehen, war aber entgegen der meisten nicht so begeistert von dem Film. Dabei kann ich eigentlich nicht wirklich was schlechtes über den Film sagen, die zweite Sichtung nun erinnerte mich aber nochmal was mich eben doch davon abhält den Film besser zu finden. Ich find der Film ist einfach zu lang bzw. bietet für die Länge zu wenig Racing. Nach dem ersten eher kurzen Rennen dauert es gefühlt eine Ewigkeit bis man wieder auf die Rennstrecke kommt, dazwischen wird nur von den Managern verhandelt und der Werkstadt gebastelt. Das ist zwar auch alles gut inszeniert, aber mir für einen Racing-Film einfach zu viel "bla bla" und zu wenig "brum brum". ;) Immerhin das finale Rennen macht dann doch einiges gut und ist echt toll inszeniert. Dafür lässt einen dann das Ende in doppelter Hinsicht betrübt zurück...weiss noch dass ich damals eher deprimiert aus dem Kino kam. Nun gut, wo war die wahre Geschichte, aber all diese Faktoren tragen eben dazu bei dass ich den Film zwar schon sehr gut gemacht finde, aber ihn wohl nicht allzu gern/oft sehe.


          Rush

          Diesen Film hier kenn ich auch schon seit dem er im Kino lief, und hab ihn seitdem sicher gut 4-5x auch daheim gesehen. Meiner Meinung nach der beste Formel 1 Film, da passt einfach so ziemlich alles. Brühl und Hemsworth sind top in der Rollen und die Saison wird echt gut eingefangen, auch wenn man hier eben nun merkt dass viel "getrickst" werden musste da es eben nicht leicht ist solche Rennen Jahrzehnte später nachzustellen. Bei "Grand Prix" hatte man den Vorteil dass es zu der Zeit direkt gefilmt wurde, entsprechend ist eben auch alles authentisch. Bei "Rush" merkt man dass eben auch viel geschnitten wird und viele Nahaufnahmen dabei sind, da man eben nicht jede Strecke und jedes Detail authentisch nochmal nach machen konnte. Nach "Grand Prix" ist dies auch die erste Sichtung von "Rush" wo ich nicht mehr ganz so verwundert über die mangelnden Sicherheitsvorkehrungen zu der Zeit bin...denn bei "Grand Prix" 10 Jahre früher gab's halt wirklich noch so gut wie NICHTS. :D Es ist einfach absurd wie da teils nur ein paar Heuballen am Rand lagen, Zuschauer in Massen direkt neben der Strecke standen und einfach nichts irgendwie abgegrenzt war. Dahingegen hatte man ja bei "Rush" in den 70ern schon viel gemacht, auch wenn das immer noch "Steinzeit" verglichen mit heute war.^^ Es ist wirklich verrückt wenn man bedenkt unter welchen Bedingungen die damals gefahren sind. Und Niki Lauda ist wohl die einzige Geschichte die nicht direkt tödlich, aber eben doch mit "sichtbaren" Folgen ausging. Entsprechend auch kein Wunder dass es wenige Formel 1 Filme gibt, entweder die sind direkt bei einem Unfall gestorben oder hatten eben das Glück nie schwere Unfälle zu haben. Für einen Film gibt halt beides storytechnisch zu wenig her. Ich würd ja zu gern mal einen Film über Schumacher in den Jahren gegen Häkkinen Ende der 90er sehen...und sei's nur um den schönen Silberpfeil von damals mal in schönstem HD zu sehen. :D Aber früher oder später kommt sicher auch ein Film über Schumacher...zumindest die Doku soll ja nun fertig sein und so bald möglich ins Kino kommen.

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          • Ray
            Ray kommentierte
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            Count Dooku Vor 10+ Jahren mal, ja, kann mich aber nicht mehr daran erinnern. Lass ich diesmal denk ich bleiben, Stallone und Formel 1 klingt einfach nicht richtig. :D Und Til Schweiger ist eh immer ein guter Grund einen Film NICHT zu schauen. ;)

            Apropos doofe Rennfilme...Ricky Bobby gibt's ja auch noch...

          • Alex Gabler
            Alex Gabler kommentierte
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            Tage des Donners gibts ja auch noch. Und die beiden Cannonball Filme :)

          • Ray
            Ray kommentierte
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            Alex Gabler "Tage des Donners" kann man schauen, ist mir persönlich aber zu sehr "80er Top Gun Kitsch". ;) Daher reichte mir bislang eine Sichtung.

            Die Canonball Filme wollt ich schon länger mal probieren...auf Deutsch war mir der erste schnell zu albern, hab nur die ersten 20 Minuten mal gesehen. Ich probier's beim nächsten Mal auf Englisch, vielleicht hilft das.

        • Review zu Berlin Berlin - Der Film auf der Hauptseite. Der Sprung von der Hitserie zum Film ist naja fernab jeder Logik aber witzig ist der Streifen definitiv
          Seit dem 27. Mai 2021 kann man den Film „Berlin, Berlin: Der Film“ auf DVD und digital ansehen und wir haben das Review dazu bei Filme.de

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          • "Deliver us from evil" (Prime)

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            Ein Auftragskiller sucht nach seinem vermeintlich letzten Job doch noch nach einem entführten Mädchen und dringt bis zu einem Kinder- / Organhändler-Ring vor. Ihm immer auf den Fersen (und manchmal auch einen Schritt voraus): der auf Rache sinnende Blutsbruder seines letzten Opfers...

            Kompromislose, brutale Action aus Südkorea: Faustkampf, Martial Arts, Messer, Machete, Pistole, Maschinengewehr... alles reichhaltig vorhanden!

            Cooler Scheiß!

            7,5 von 10 aufopferungsvolle Sidekicks!


            "Jonah Hex" (Prime)


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            Der titelgebende Kopfgeldjäger hat eine seltene Gabe, die ihm bei der Jagd auf den Dämonen seiner Vergangenheit zugute kommt...

            Leider recht unbekannter, aber absolut cooler (weil ungewöhnlicher) "Western" mit großartiger Besetzung! Mit einer Laufzeit von nur knapp über 80 Minuten knackig kurz. Kommt sofort zur Sache und hält das Interesse die ganze Zeit. Ich mag ihn sehr!

            8 von 10 leicht überdimensionierte Kanonen!
            "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

            Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
            4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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            • Nummer 5 lebt (Blu Ray)

              „Brauche Input“. Herrlicher 80er Jahre Klassiker mit netter Antikriegs-Botschaft. Steve Guttenberg und Ally Sheedy harmonieren ganz gut und auch der Soundtrack von 1986 macht Laune. Früher fand ich den Film allerdings spannender und unterhaltsamer.
              Das Bild ist ein zweischneidiges Schwert: gestochen scharfe Aufnahmen wechseln sich mit VHS-Qualität Bildern ab- manches Mal sogar in der selben Szene.
              Der Ton kam mir auch leicht asynchron vor, konnte aber am Player behoben werden.

              6,5 von 10 Lasergeschütze

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              • Sonny
                Sonny kommentierte
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                Typisches Beispiel für einen guten Film, dessen Qualität aufgrund unserer veränderten Sehgewohnheiten und der Vielzahl an gesehenen Filmen im Laufe vieler Jahre nachgelassen hat. Das ist bei solcher Art Filmen ganz oft so: Früher waren sie "besser", einfach weil wir da noch nicht so viel kannten. Gibt einige Beispiele aus der Zeit. 6,5 ist aber immer noch ganz ordentlich. So um den Dreh würde ich ihn auch bewerten.

            • Matrix - 4K - 8,5/10
              Macht immer noch Fun, coole Story, umwerfende Optik und ein klasse Score.

              Bill & Ted retten das Universum - 5/10
              Ein Film auf den ich mich freute, doch trotz Nostalgiebonus, der dritte Teil ist einfach nur durchschnittlich. Ein paar gute Momente hat er, doch den Film rettet das nicht.




              Gruß Harry

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              • Alex Gabler
                Alex Gabler kommentierte
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                Matrix bekommt bei mir 9 bis 10, je nach Stimmung. Aber Bill & Ted 3 war leider echt nicht lustig.

            • Gestern abend war die Frau außerhäusig und ich konnte gucken, was ich wollte!

              Und dann - Ihr kennt das alle - konnte ich mit nichts so recht warm werden: ich habe sogar 5 (!) Filme angefangen und dann jeweils nach 15-25 Minuten wieder abgebrochen, weil es einfach nicht passte!

              Diese 5 waren: Capone, Wächter der Galaxis, Fear of Rain, Das neunte Opfer und Drive Hard.

              Habe dann auf etwas Bewährtes von meinem Lieblingsgenre zurück gegriffen:

              "American Outlaws" (HDD)

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              Die jungen James- und Younger-Brüder kommen aus dem Bürgerkrieg nach Hause, nur um festzustellen, daß die gierige Eisenbahngesellschaft sich skrupellos und hrutal ihr Land aneignet und dabei auch vor Gewalt nicht zurück schreckt. Dies bildet die Basis für die dann folgende kriminelle Karriere der Jungs...

              Die Geschichte um Jesse James (hier gespielt vom blutjungen Colin Farrell!) und seine Bande wird in diesem Film erfreulich erfrischend dargestellt. Alles ist schön hell und dadurch wirkt die Geschichte nicht so düster und hoffnungslos wie sie sonst gerne dargestellt wird. Auch ist die Besetzung wirklich gut gewählt. Die Story wird kurzweilig präsentiert und ist durch die Bank weg interessant inszeniert.
              Bin erst spät durch einen Tipp auf diesen Film aufmerksam geworden und gucke ihn seit dem ganz gerne mal. Für Freunde des Genres eine sichere Wahl!

              8 von 10 "energisch veränderte" Steckbriefe!

              Für Interessierte hier der Trailer:

              "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

              Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
              4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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              • Alex Gabler
                Alex Gabler kommentierte
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                Ja, das kenn ich sehr gut- ging mir auch schon oft so. Sogar mit dem Filmwechsel nach 10minuten. :)
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