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  • "Die Hand an der Wiege" (Disney +)

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    In diesem Thriller von 1992 holt sich Annabella Sciorra mit Rebecca De Mornay eine Babysitterin ins Haus, die ihre eigenen perfiden Pläne hat...

    Der Film ist schon etwas angestaubt, aber es immer noch unterhaltsam, mit welchen Mitteln De Mornay ihr Ziel verfolgt. Durchaus sehenswert!

    6 von 10 Schildkröten-Bordüren im Kinderzimmer!
    "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

    Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
    4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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    • Matrix Resurrections - 4K

      Gestern bekommen und gleich geschaut, nun, wie fange ich an..?!

      Der Film beginnt extrem vielversprechend, die simple, aber innovative Idee, hat was. Die Herangehensweise ist klasse, zauberte hier und da ein Lächeln in mein Gesicht. Auch ich will hier nicht Spoilern, doch der Aufhänger der Geschichte, ist wirklich gelungen. So fesselte mich die Grundidee, ich war gespannt wie es weitergeht, wohin die Reise führt.
      Kurz gesagt, rund 45-60 Minuten dauerte das Vergnügen!!

      Plötzlich kippte die Erzählung in ein anderes Muster, ein bekanntes. Zwar mit ein paar Neuerungen, letztlich aber altbekannt. Selbst eine zur ca. Mitte des Filmes eingeführte Figur, die man aus der ursprünglichen Trilogie kennt, versprach im ersten Augenblick, interessant zu werden. Auch weil sie den Auserwählten, mal quasi in die Schranken verweist. Doch leider verpufft ihr Auftritt ins belanglose, ihre Szenen tragen null zur Entwicklung der weiteren Story bei.

      Es folgt wie gesagt altbekanntes, nur verpackt in neuen Bildern, mit der ein oder anderen Änderung, welche die neue Matrix mit sich bringt. Schade, nach dem wirklich starken Beginn der ersten Stunde, war ich voller Hoffnung, konnte die schlechten Kritiken null nachvollziehen.

      Selbst die Actionszenen hauten mich nicht um, keine erreichte die Spannung und Dramatik, dessen was man von Matrix gewohnt war. Die Befreiung von Morpheus, der Kampf von Neo mit Smith im U-Bahn Tunnel oder die Autobahn Szene aus Teil 2, jede davon ist fesselnder und mitreißender, als die im vierten Teil. Dabei störte mich das noch nicht einmal sonderlich, gut anzusehen war es allemal. Wäre die restliche Story im Film nur halb so gut wie der Anfang, ich wäre wirklich begeistert von dem Film. Doch leider dümpelt es dann so vor sich hin, ohne große Überraschungen und wirkt zu austauschbar. Zusammenfassend kann ich sagen, sehr, sehr stark angefangen und stark nachgelassen.

      Meine Bewertung dazu, knappe:
      6,5/10




      Gruß Harry

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      • Bei mir gibt's grad Gangster-Woche...


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        - Black Mass


        Angefangen hat es mit diesem Film, einer recht düsteren Erzählung über Whitey Bulgar, einem Gangster in Boston in den 70ern und 80ern der zeitweise mit dem FBI zusammen arbeitete, um seine eigenen Feinde aus dem Weg zu räumen. Johnny Depp spielt hier großartig und verschwindet total hinter diesem fiesen Charakter, wobei auch das Make-Up wirklich klasse ist, da er allein dadurch schon merklich anders aussieht. Aber hier wundert's mich ehrlich gesagt dass Johnny Depp nicht eine weitere Oscar-Nominierung bekommen hat, definitiv eine starke Leistung. Er spielt Bulgar absolut rücksichtslos und brutal, mit so gut wie keiner Eigenschaft die ihn auch nur ansatzweise sympathisch macht und bei einer Szene beim Abendessen (aus der das obige Bild stammt) erinnert er sogar an Pesci's klassische "funny how?" Szene aus "Goodfellas" und kommt genauso bedrohlich und psychopathisch rüber. Die Story ist echt nicht schön und es geht wie meistens in Gangster-Filmen dann auch alles den Bach runter.
        Spoiler ->
        Dabei schaffte es Bulgar tatsächlich sogar lange Zeit zu fliehen und war zeitweise der zweit-meistgesuchte Verbrecher des FBI nach Osama bin Laden. Seine Ermordung war wenige Jahre nachdem der Film raus kam und war so brutal wie er früher mit anderen umging...echt übel.
        Tolle schauspielerische Leistung von Johnny Depp und einer der düstereren Gangster-Filme.



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        - Donnie Brasco

        Weiter ging es mit einem anderen Gangster-Film mit Johnny Depp und Al Pacino von dem ich schon lange Gutes gehört hab, den Film aber auch noch nie gesehen hatte. Er erzählt die wahre Geschichte des FBI-Agenten Joe Pistone der jahrelang undercover unter dem Filmnamen in einer New Yorker Mafia-Familie eingeschleust war und durch seine gesammelten Beweise sehr viele Verhaftungen ermöglichte. Dabei spielte er die Rolle des Gangsters so überzeugend dass keiner der Mafia je an ihm zweifelte und er entsprechend jahrelang nie aufflog. Hier in dem Film wird er von Johnny Depp gespielt, allerdings komplett anders als wie er Bulgar in "Black Mass" spielte. Hier erinnert man sich wieder daran wie vielseitig Johnny Depp als Schauspieler ist und wie viele sehr unterschiedliche Rollen er schon über die Jahrzehnte spielte, die eben auch fern seiner populären "verrückten" Rollen aus den Burton-Filmen etc. sind. Allerdings wird er hier von Al Pacino überschattet der nicht nur den sympathischeren Charakter spielt, sondern jenen auch einfach - gewohnt Pacino - sehr toll und nachvollziehbar darstellt. Die Story ist durchgehend gut aufgezogen und hat die Freundschaft der beiden im Zentrum...Brasco verliert sich komplett in dem Gangster-Leben, sieht seine Familie kaum noch und wird quasi einer von ihnen, während Lefty (Pacino) nur ein Handlanger ist der zu gerne aus all dem aussteigen würde, aber keine Möglichkeit sieht. Brasco will ihm helfen und ihn auch nicht ausliefern, somit spitzen sich die Konflikte immer mehr zu. Ein wirklich gut inszenierter Gangster-Film der den Scorsese-Klassikern etc. eigentlich in nichts nachsteht, kann ich sehr empfehlen, gerade Pacino ist hier mal wieder echt klasse.

        ------------------------------------------------

        Ich wurde hier nun auch wieder auf Michael Franzese aufmerksam, einem ehemaligen Mobster Boss aus der Cosa Nostra der es damals irgendwie schaffte aus der Mafia "auszutreten" und der heute noch als einer der wenigen lebt...und neben Vorträge halten und Bücher schreiben sogar auch seinen eigenen Youtube Kanal hat, wo er über alle möglichen Mafia-Themen spricht und auch die bekanntesten Klassiker reviewt. oO Bzw. er KORRIGIERT einige auch hinsichtlich Authentizität, da er selbst damals von den meisten Sachen aus erster Hand erfahren hat und entsprechend Sachen weiss die bis heute noch nicht aufgedeckt wurden. oO Es ist sehr interessant dem seine Meinung zu all den Filmen zu hören, gerade da er auch recht sympathisch rüber kommt und eben heute gegen das Leben als Krimineller predigt und davon abrät. Trotzdem auch etwas unheimlich, denn auch wenn er dem damaligen Leben abgeschworen hat, will ich nicht wissen für was der auch damals alles verantwortlich war. oO Hier mal ein Video wo er zu mehreren bekannten Szenen was sagt, auf seinem Kanal gibt's wie gesagt längere Reviews zu allen üblichen Mafia/Gangster-Filmen, ist richtig interessant nachdem man die Filme gesehen hat anzuhören.
         

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        • Top Gun

          Die Flugszenen sehen immer noch klasse aus.
          Der Rest ist nur ok, halt typisch 80er mäßig.

          Freu mich trotzdem auf die Fortsetzung.

          Kommentar


          • Mission: Impossible 3 - 4K - 8/10
            Der dritte Teil gefällt mir, toller Bösewicht, packende Story, einfach gute Unterhaltung.

            Mission: Impossible 4 - 4K - 8/10
            Ebenso die Fortsetzung macht Spaß, tolle Stunts, klasse Action und eine gelungene Story. Auch wenn die Knastszene teils unfreiwillig komisch daherkommt.




            Gruß Harry

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            • Count Dooku
              Count Dooku kommentierte
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              Sind beides gute Filme.
              Teil 3 recycelt so weit ich sehen kann einiges aus Abrams Serie Alias wie z. B. das Gespräch in der Tankstelle, oder als Ethan von der Mission zurückkehrt und noch total aufgewühlt ist.
              Die Kamera-Führung ist etwas unruhig, zwar nicht so schlimm wie bei den Greengrass-Filmen, aber trotzdem etwas störend.
              Besonders gefiel mir Phillip Seymour Hoffman als Bösewicht, der die eigentlich eindimensionale Rolle herrlich bösartig verkörpert.

              Teil 4 finde ich eine Spur unterhaltsamer. Vor allem der Team-Aspekt kommt endlich wieder mehr zum tragen als bei den Vorgängern.
              Schade, dass Brad Bird nach seinem Flop mit "Tomorrowland" wieder in den Animationsbereich abgewandert ist.

          • Shazam:

            Beim zweiten Mal schauen, macht der Film mir noch mehr Spaß als beim ersten mal. Klar inhaltlich ist es alles andere als innovativ, sondern eine klassische Origin Story. Aber der Film atmet die Vorlage aus allen Poren. So und nicht anders ist Shazam und jedes Mal wenn Shazam gerufen wird bekam ich sofort ein grinsen im Gesicht. Zachary Levi rockt die Rolle des Shazam und ist mit merklich viel Spaß bei der Sache. Mark Strong spult die Rolle des Bösewichts souverän runter. Auch schafft man das Unmögliche und zwar dass die Kids nicht nerven, sondern allesamt sehr sympathisch rüber kommen. Man merkt auch dass man sich nicht unbedingt immer so ernst nehmen wollte, aber gleichzeitig schafft nicht ins Alberne abzudriften. Kommt es zu ernsten Szenen, bleibt es auch ernst und versucht nicht zwanghaft nen Spruch rauszuhauen. Die Easter Eggs und Fan Service Momente rocken was das Zeug hält. Wer viel Action erwartet, der wird aber enttäuscht sein. Hier hält man sich dezent zurück, damit sich die Charaktere entfalten können. Das Finale auf der Kirmes ist cool. Mal nicht Rettung der Welt, keine Zerstörungsorgie aber extrem unterhaltsam mit herrlich lockerem Humor. So ist nicht anders war auch die Vorlage. Klar nicht die beste Comicverfilmung, aber dank toller Nähe zur Vorlage, sehr unterhaltsam. Erst recht wenn man bedenkt, dass dieser Film mit vergleichbar niedrigem Budget gedreht wurde.

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            • Ich habe ein hervorragendes Stand-Up-Comedy-Special auf Netflix gesehen.... und da es kein Film ist gehört es nicht hier rein - dennoch möchte ich Euch darauf aufmerksam machen, deshalb der folgende Link (zum richtigen Thread):

              https://www.filme.eu/node/134011?p=345580#post345580

              Guckt ruhig mal rein!
              "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

              Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
              4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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              • The Last Duel:

                Meine Erwartungen waren recht niedrig da ich finde das Ridley Scott seine besten Zeite schon lange hinter sich hat. Die Vorlage kenne ich auch nicht. Im Grunde war ich nur neugierig auf den Film weil Damon und Affleck das Drehbuch geschrieben haben. Man sieht von der ersten Sekunde an, das man ordentlich Kohle in den Film gesteckt hat. Die Ausstattung und die Kulissen sind top. Optisch absolut hochwertig erzählt und auch der cast macht ihre Sache ganz gut, okay Affleck sieht die ganze Zeit unfreiwillig komisch aus. Hauptproblem ist aber der Film ist sowas von langatmig erzählt. Gefühlt mind. 1h zu lang geraten. Schon nach wenigen Minuten zieht sich der Film sehr, wobei die wenige Action alles andere als zimperlich ist. Es geht schon brachial ab. Ich habe aber mit keinem der Charaktere mitgefiebert. Mir waren alle egal und ich empfand alles und jeden unsympathisch. Ich verstehe definitiv warum der Film so brachial gefloppt ist. Es ist zwar nett wie sich durch die Perspektivenwechsel, nach und nach immer mehr Abgründe auftun aber irgendwie ist es nichts halbes und nichts ganzes, sodass keine Spannung entstand. Ich musste sehr stark kämpfen um nicht die Vorspultaste zu drücken.

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                • Alex Gabler
                  Alex Gabler kommentierte
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                  Ich fand cool, dass alle drei erzählstränge anders erzählt wurden. Die Optik war auch klasse. Aber zum öfter als 1x schauen reicht es bei mir auch nicht.

                • Kaneda
                  Kaneda kommentierte
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                  Mir (uns) hat er sehr gut gefallen, auch bei der zweiten Sichtung.

                • Black Mamba
                  Black Mamba kommentierte
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                  Sawasdee1983 Danke! Mir war übrigens gar nicht bewusst, dass der Film gefloppt ist. Zumindest bei den Zuschauern hatte ich immer den Eindruck, dass er sehr beliebt ist und ich habe schon die Erfahrung gemacht, dass meine Position zu dem Film sehr kontrovers ist. Ich darf, weil es gerade passt, auf mein entsprechendes Review verweisen: https://www.filme.de/filme/reviews/b...ey-24-01-2022/

                  Im Grunde sprichst du mir aus der Seele. Optisch und handwerklich ist der Film ja (größtenteils) nicht schlecht. Wenn auch nicht gerade authentisch und historisch akkurat, aber das darf man bei den meisten Historienfilmen ohnehin nicht erwarten, und schon gar nicht bei Ridley Scott. Dass er gefühlt eine Stunde zu lang dauert, wie du ganz richtig sagst, liegt schlicht und ergreifend daran, dass der Film im Prinzip dreimal die gleiche Geschichte erzählt. Man kann so eine Erzählweise aus mehreren Blickwinkeln schon anwenden, es gibt Filme, die das sehr gut machen und dadurch an Mehrwert gewinnen. Hier geht das Konzept aber nicht auf, die Unterschiede in den drei Storylines sind nicht so groß, als dass sich besonders neue Perspektiven auftun würden. Es gibt kein Rätsel, keine Frage um die Vergewaltigung, es steht von Anfang an fest, dass diese stattgefunden hat. Man hätte genau diese interessante Frage ja auch offen lassen und den Zuschauer seine eigenen Schlüsse daraus ziehen lassen können.

                  Aber genau das ist es ja, was dieses Machwerk NICHT will, und das stört mich daran. Wenn man sich "The Last Duel" ansieht, dann soll man nicht eigenständig denken, nein, man bekommt alles so dick aufgetragen, dass es auch der letzte Handyglotzer versteht. Hauptsache man lässt keine Ambiguität übrig, keine erzählerischen Leerstellen und gibt sich dafür schön politisch korrekt. "Vergewaltigung ist böse!!!!", ja, danke, das wusste ich vor den 2,5 Stunden, die der Film von meiner Zeit in Anspruch nahm, auch schon.

                  Und sehr ärgerlich, gerade für mich als Historiker, ist natürlich auch wieder das Bild, das hier vom Mittelalter gezeichnet wird. Da werden alle Klischees aufgefahren, die es zu der Thematik so gibt: Alles ist stets rau und düster gehalten, alles ist brutal und grobschlächtig (was Kämpfe und Schlachten ja auch waren, keine Frage, aber das Mittelalter bestand jetzt nicht nur daraus), Männer waren perverse Lustmolche und Frauen ohnehin nur Opfer, die nichts zu sagen hatten. Natürlich, Jean de Carrouges fühlt sich durch die Vergewaltigung seiner Frau in seiner eigenen Ehre gekränkt, weil seine Frau als Mensch ihm völlig egal ist. So WAR der Mann im Mittelalter doch, oder??!!! Wenn es nach dem Film geht, dann ja. Überhaupt ist die Rolle der Frau im MA übrigens ein oftmals missverstandenes Thema. Natürlich, wenn man heutige Maßstäbe anlegt, war es um Frauenrechte schlecht bestellt. Aber man darf eben nicht den Fehler begehen, die Geschichte immer aus der heutigen Sicht zu betrachten und heute geltende Maßstäbe anzuwenden. Es gab Frauen im Mittelalter, die mächtig waren und es zu hohem Ansehen brachten. Die Ehefrauen von Rittern verwalteten, wenn der Ritter gerade zum Beispiel wegen eines Kriegszuges abwesend war, maßgeblich den Hof und das Land stellvertretend für ihn, und so weiter. So wertlos, wie der Film es uns weismachen möchte, waren Frauen im Mittelalter längst nicht (übrigens ist es sowieso falsch, von "dem" Mittelalter zu sprechen, wir haben es hier mit einer Zeitspanne von rund 1000 Jahren zu tun, die man auch nochmal in das Frühmittelalter, das Hochmittelalter und das Spätmittelalter unterteilt. Im Laufe dieser langen Zeit hat sich in so ziemlich allen Bereichen auch viel verändert).

                  So, ich glaube ich beende meinen kleinen Exkurs an dieser Stelle, bevor mir noch mehr einfällt und ich gleich anfangen kann, ein Buch über den Film zu schreiben ^^ Wobei, vielleicht sollte ich das als mögliches Thema meiner Dissertation, die ich nach dem Studium abfassen möchte, im Hinterkopf behalten :D

              • Im Auftrag des Teufels - (Blu-Ray) - 9/10
                Prinzipiell beginnt es wie eine simplen Anwalts bzw. Gerichtsstory. Doch die Geschichte verändert sich teuflisch gut, bleibt zwar überwiegend oberflächlich, etwas mehr tiefe hätte nicht geschadet. Unterhält aber bestens, auch dank der guten Darsteller, allen voran natürlich Al Pacino.

                Sea of Love - (Blu-Ray) - 7,5/10
                Weiter ging es mit Pacino in einem soliden Thriller.
                Der es zwar schafft bis zum Ende die Spannung zu halten, aber auch ein paar zähe Passagen bietet. Jedoch, die Darsteller holen es raus, Ellen Barkin und Al Pacino heben die Story mit ihrer Performance, aus dem Mittelmaß heraus.




                Gruß Harry

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                • Alex Gabler
                  Alex Gabler kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Im Auftrag des Teufels hab ich auch schon ein paar mal gesehen- immer wieder gut.

                • Sonny
                  Sonny kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Im Auftrag des Teufels zufälligerweise vor einigen Tagen zur Watchlist genommen...

              • Never Back Down - Revolt:

                Der vierte Teil der Never Back Down Reihe. Kein Darsteller und kein Charakter aus den ersten drei Teilen ist dabei. Der Film steht also komplett für sich. Diesmal dürfen sich Mädels als gefangene Gladiatoren in MMA Kämpfen ums überleben kämpfen. Ich mag Teil 1-3 sehr. Trotzdem waren meine Erwartungen hier sehr gering. Vom Hochglanz wie beim ersten Kinofilm ist man inzwischen ganz weit weg. Man merkt von der ersten Sekunde an dass es sich hier um eine billige Ostblockproduktion handelt. Ich habe mich aber ganz gut unterhalten gefühlt. Weil der Film eigentlich totaler Blödsinn ist und dabei versucht ernst zu bleiben. Die Story ist sehr simple wie einst die Fighter Filme in den 80er und Anfang der 90er. Die Mädels machen aber ihre Sache ganz okay. Die MMA Fights sind gut choreografiert und die Bewegungen sind solide ausgeführt. Einzig ab und an sind die Kämpfe etwas zu schnell geschnitten. Es wäre natürlich besser gewesen hätte man eine Amy Johnston, Gina Carano oder Jessie Graff gecastet. Hier setzt man aber auf eine ganz unbekannte und nicht in erster Linie Fighterin. Aber wie gesagt, für die Verhältnisse macht sie ihre Sache ganz okay. Im mittleren Teil hat der Film auch ein paar längen. Es wird da zu sehr zwanghaft auf die Tränendrüse gedrückt was aber nicht funktioniert. Zu sehr nach dem Motto, wir armen Frauen immer von bösen Männern unterdrückt. Auf Dauer anstrengend. Trainingsszenen gibt es auch nicht. Das Finale ist ganz witzig. Simple Gewalt halt. Insgesamt der schwächste Film der Reihe und nur was für Fighterfilm Fans und da kommt man nicht annähernd an Genregrößen ran. Aber wie gesagt stumpfsinnig unterhaltsam ist er schon.

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                • - Carlito's Way

                  Gangster-Film von Brian de Palma mit Al Pacino als Carlito in der Hauptrolle...gerade aus dem Gefängnis raus will er sein Leben endlich ändern und raus aus seiner kriminellen Vergangenheit. Dabei macht er allerdings den Fehler dass er weiterhin in seiner früheren Umgebung abhängt und somit auch weiterhin mit Gaunern von früher zu tun bekommt und in Sachen rein gezogen wird. Elementar ist hier auch sein Anwalt, klasse gespielt von Sean Penn den man hier kaum erkennt, der Carlito frühzeitig aus dem Gefängnis geholfen hat und wo er entsprechend das Gefühl hat in seiner Schuld zu stehen. Ein mal etwas anderer Gangster-Film - die Prämisse dass Carlito aus jenem Leben von Anfang an raus will, hat man ja sonst nicht. Entsprechend interessant ist der Verlauf und das "Ergebnis" dessen...de Palma und Pacino haben mit "Scarface" schon einen der besten Gangster-Filme geschaffen, "Carlito's Way" ist jetzt nicht ganz auf dem Level, aber doch auch sehr gut und toll inszeniert. Gerade die immer wieder ruhigeren Szenen die Carlito nachdenklich zeigen bringen hier einen tollen Kontrast. Guter Film - zu blöd nur dass es wie bei "Donnie Brasco" keine deutsche Blu-ray von gibt...hoffe das Problem löst sich bald von selbst, hab grad keinen Bock da extra zu importieren.


                  - The Untouchables - Die Unbestechlichen

                  Ein weiterer de Palma Gangster-Film, diesmal mit Kevin Costner, Sean Connery, Robert de Niro und Andy Garcia. Super Cast, hier geht's nun um Al Capone, gespielt von de Niro, der von einem Agenten (Costner) gejagt wird. Da Capone bereits überall seine Finger drin hat und selbst Leute in der Polizei kontrolliert, rekrutiert Costner eigens ein Team wozu dann eben u.a. Connery und Garcia dazu kommen. Die frühen 30er werden toll in Szene gesetzt und generell auch die Jagd auf Capone. Was ich hier weniger gut fand, waren die Besetzungen...Costner bleibt als Hauptcharakter irgendwie ziemlich blass und fad, auch nicht allzu sympathisch, er spielt einfach einen sehr faden Charakter. Und auch de Niro als Capone find ich irgendwie...komisch. Weiss nicht, irgendwie wirkt es als hätte man ihn eben in die Rolle rein gezwungen, obwohl er rein optisch schon gar nicht passt und deswegen eben zunehmen musste. Er spielt zwar so weit gut, aber irgendwie hätt ich mir Capone in einem Film anders vorgestellt und eben nicht unbedingt von dem Schauspieler dargestellt der eh schon in jedem zweiten anderen Gangster-Film ist. Dafür ist Sean Connery klasse als erfahrener Polizist, er hat hier sogar seinen Oscar bekommen...gut, war jetzt denk ich auch eher so ein "für alles was er gemacht hat"-Oscar, sooo besonders fand ich hier sein Schauspiel jetzt nicht, aber der Charakter war definitiv der beste im Film. Alles in allem auch ein guter Gangster Film, der aber denk ich durchaus hätte besser sein können. "Donnie Brasco" und "Carlito's Way" haben mir von den nun vier neu gesehenen Filmen am besten gefallen...und natürlich gibt's ausgerechnet die beiden hier nicht auf Blu-ray. -.- :D


                  - Metal Lords

                  Auf Empfehlung in diesem Thread hier hab ich nun auch mal diese nette Coming of Age Komödie geschaut in der es um drei Jugendliche geht die in einer Metal-Band zusammen finden. Anfangs ist eigentlich nur einer von ihnen wirklich Metal-Fan und regelrecht besessen davon sodass er auch denkt dass seine Band ganz groß werden wird. Das Problem ist nur, er hat lediglich sonst noch seinen Freund als Drummer der bisher aber nur eine Trommel in einer Marschkapelle gespielt hat und auch anfangs nicht sonderlich motiviert ist, zumal er sich mit Metal kaum auskennt. Die Suche nach einem Bassisten fällt auch schwer (herrlich die Probe mit dem Sid Vicious-artigen Typen :D ), schließlich lernt der Drummer ein Mädchen kennen das Cello spielt und jene vorschlägt für die Band...es kommt zu vielen persönlichen Problemen zwischen den drei Charakteren und auch weiteren Schülern und es ist fraglich ob die Band überhaupt richtig zustande kommt und dann auch beim Battle Of The Bands spielen kann. Nette, leichte Komödie für Metalfans über ein paar grundverschiedene Teenies die eben mittels Musik zusammen finden. Highlight war hier die Pool-Szene als gleich vier prominente Metal-Musiker plötzlich ganz unerwartet aus dem Nichts auftauchen...ansonsten reicht mir hier aber denk ich eine Sichtung.


                  - Top Gun

                  Gestern nun nach Jahren wieder gesehen und besser als ich ihn in Erinnerung hatte. Der Film macht als seichter Popcorn-Film der 80er doch Spaß und gerade die Flugszenen bekommt man eben so eher selten in anderen Filmen zu sehen. Die Story und Charaktere sind zwar ziemlich banal, aber die Action und der Soundtrack machen es dann doch irgendwie wett. Die Flugszenen sind echt cool und auch wenn man teils den Überblick verliert was gerade genau passiert da die Kameras manchmal zu nah dran sind, ist es doch beeindruckend wie sie das bereits damals so gut umgesetzt haben. Allerdings bekam ich dadurch jetzt direkt und erstmals richtig Bock auf die anstehende Fortsetzung, denn wenn man bedenkt was da heute generell inzwischen möglich ist UND dann auch noch eben Tom Cruise dabei ist der nun auch selbst zu fliegen gelernt hat, dann dürfte das gerade im Kino ein richtig tolles Erlebnis werden. Die Trailer schauen vielversprechend aus und ich denke übernächste Woche werd ich zusehen ins Kino zu gehen...sollte sich lohnen.

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                  • Sonny
                    Sonny kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Carlito's Way habe ich vor vielen Monden natürlich auch mal gesehen, ihn aber nicht mehr so doll in Erinnerung. Von den Gangsterepen habe ich mich eh verabschiedet, die sind mir i. d. R. zu lang(atmig). Eine Ausnahme ist hier ganz klar:

                    The Untouchables, denn das ist für mich ein klarer 10ner! Ich liebe diesen Film und warte schon sehnsüchtig auf die vorbestellte UHD!

                    Metal Lords habe ich aufgrund eines Posts hier auch geguckt und ich war positiv überrascht. Daraufhin habe ich mir erstmal 12 (!) gebrauchte CDs bei ebay gekauft (Vixen, White Lion, Mötley Crüe, Alice Cooper, Britny Fox etc.) und Alben von 31 (!) weiteren Heavy Metal Bands (Y&T, Dokken, Pretty Maids, First Signal, Giant etc.) bei Amazon Music runtergeladen, um mich mal intensiver mit dieser Musikrichtung zu beschäftigen.

                    Top Gun war putzigerweise nie so mein Fall: dünne Story, ein bißchen Rumgefliege und arrogante, selbstverliebte und daher auch für andere gefährliche Piloten... nee, das isses nicht!

                  • Quickslay
                    Quickslay kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Sonny Das ist aber kein Heavy Metal, am ehesten Pop-Musik ;-)))

                • Chip 'n Dale | OV

                  Seichte Unterhaltung mit Humor für Zwischendurch. Nichts besonderes, aber unterhaltsam.
                  [the hatches are open!]

                  Kommentar


                  • chris.p.bacon
                    chris.p.bacon kommentierte
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                    Sheldon Oberon - es ist Disney also niemals. Du müsstet Dir schon einen BD-Brenner holen und einen Rip brennen, den Du solange behälst, wie Dein Disney + Abo. Oder wie auch immer da die Rechtslage für Sicherheitskopien ist, falls es das überhaupt noch gibt.

                  • Sheldon Oberon
                    Sheldon Oberon kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    chris.p.bacon
                    Ich sage ja wenn, wenn nicht dann eben nicht. Was ich wirklich haben "muss" kriege ich schon, da gibt es Mittel und Wege.

                  • Ray
                    Ray kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Sheldon Oberon Kannst Dir stattdessen die originale Serie auf Blu-ray importieren...die gibt's tatsächlich inzwischen auf Blu-ray. ;)

                • Chip'n Dale ( Disney +) 7/10
                  The Tiger ( blu- ray) 7/10
                  Licorice Pizza (prime ) 8/10

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                  • Sonny
                    Sonny kommentierte
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                    The Tiger und Licorice Pizza sind beide für's Heimkino geplant.

                    Aber was ist Chip 'n Dale?? Doch bitte nicht Chip & Chap!?!?!?

                  • Copper97
                    Copper97 kommentierte
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                    chris.p.bacon naja nicht ganz...also habe ihn da geliehen. Im Abo direkt ist er noch nicht.

                  • Copper97
                    Copper97 kommentierte
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                    Sonny doch Chip und Chap :) ich fande den ganz gelungen...

                • "The Batman" (4K)

                  the_batman_trailer_begeistert_die_kinofans3_gross.jpg

                  Extrem andersartige, aber sehr interessante Charakterzeichnung des dunklen Ritters!

                  Die Geschichte rund um den ebenfalls abgefahrenen Riddler und seiner Säuberungsaktion in Gotham hatte durch die Düsternis einen komplett anderen Flow als die bisherigen Kinoabenteuer von Bruce Wayne. War sehr erstaunt, wie gut der sonst bei mir nicht sonderlich beliebte Robert Pattinson den Fledermausmann dargestellt hat. Sehr authentisch das Ganze, ohne großartige Gadgets oder zur Schau gestellten Reichtum. Alfreds Rolle war etwas arg kurz, aber vielleicht wird das dann was in den Fortsetzungen. Auch der Pinguin hatte mir etwas zuwenig Zug - dafür, daß er normalerweise ein eindrucksvollerer Schurke ist, war er hier diesmal nur eine kleine Randfigur, die für die Story völlig unerheblich war.

                  Alles in allem vergingen die 2 3/4 Stunden sehr schnell, der Film hatte keine Längen und war sehr ansprechend inszeniert. Gefällt mir!

                  7,5 von 10 unangekündigte Clubbesuche!
                  "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

                  Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
                  4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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                  • FKNOESTREET
                    FKNOESTREET kommentierte
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                    Wie ist das 4K Bild geworden?

                  • Sonny
                    Sonny kommentierte
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                    FKNOESTREET Gut! Ich bin zufrieden! Der Film spielt ja größtenteils im Dunkeln, also kann die 4K nicht ihr volles Potential zeigen, allerdings waren die Konturen scharf, Details gut sichtbar, Leuchtreklamen schön deutlich und der Schwarzwert sehr gut (hier habe ich jedoch aufgrund meines neuen OLED-TV eh mehr Freude dran als vorher). Ich kann's empfehlen.

                  • FKNOESTREET
                    FKNOESTREET kommentierte
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                    Sonny Danke für die Bewertung des Bildes!

                • Freitag- und Samstagabend haben wir uns noch 2 eigenartige Filme angeguckt, vielleicht kennt die ja jemand von Euch!?

                  Film 1:

                  4 Highschool-Teenies (die Schöne, das Mauerblümchen, das Sport-As und der unvermeidliche Nerd) müssen nachsitzen! Natürlich dachte ich sofort an den großartigen "Breakfast Club", aber der war es dann doch nicht, denn zusätzlich sollten sie noch einen alten Lehrmittelraum der Schule sauber machen (wie autoritär und unangemessen ist denn das seitens der Schulleitung bitte!). Dann allerdings wurde es richtig schräg, denn auf einmal (ohne irgendwelche Erklärungen) waren sie nicht mehr in Kansas, sondern irgendwo im Freien. Auch waren sie plötzlich viel älter (da hat wohl ein Zeitsprung stattgefunden) und nicht mehr so wie vorher. Na, jedenfalls hatten sie so ihre Schwierigkeiten mit der dortigen Fauna und einige der Einwohner dort waren ihnen auch nicht wohlgesonnen. Der Einzige, der nett zu ihnen war, war aber ein wenig unterbelichtet, denn er sagte andauernd das selbe. Eigenartig! Völlig verwirrt wurde ich dann, daß die 4 sich immer mal wieder auflösten (!?!?) und dann aber sofort wieder vom Himmel fielen. Natürlich war auch noch eine dösige Liebesgeschichte dabei. Am Ende sind sie wieder nach Hause gekommen, nachdem sie ein von ihnen geklautes Schmuckstück in eine große Steinstatue gerammt und alle gemeinsam rumgeschrien haben. Total bekloppt...

                  Film 2:

                  Total überrascht war ich, als ich feststellte, daß es von dem Streifen noch eine Fortsetzung gibt. Wobei Fortsetzung nicht ganz richtig ist, denn es handelt sich eher um ein Remake, da das gleiche, nur in leicht abgeänderter Form, nochmal
                  rzählt wurde. Erschreckend fand ich, daß diesmal aber noch 2 ältere Herren ohne jede Vorwarnung in die Geschehnisse mit reingezogen wurden! Auch diesmal sorgten die Hauptcharaktere für allerlei Unruhe, da sie zuerst wieder einmal ein Juwel klauen mußten (Wie originell!? Schon wieder??) und dann später sogar noch eine Hochzeit gecrasht haben und zwar extrem gewalttätig! Als dann irgendwann noch ein fliegendes (!) Pferd auftauchte, war ich komplett raus...

                  Fazit:

                  Ich kann mir nicht vorstellen, daß diese beiden Abenteuerkomödien besonders bekannt, geschweige denn erfolgreich gewesen sind, da die Storys hanebüchen sind und die großartigen jugendlichen Darsteller relativ schnell durch alte Leute ersetzt wurden, bei denen ich immer den Eindruck hatte, die wissen gar nicht, was Sache ist. Einer von denen guckte auch manchmal recht eigenartig, irgendwie geistesentrückt. Komisch. Na, wie dem auch sei: Es gab den einen oder anderen Lacher und die kleine Kampfamazone war jetzt optisch nicht sooo schlecht. Also bleibe ich fair und vergebe trotz der hanebüchenen Storys jeweils

                  7 von 10 3-Balken-Tattoos auf dem Unterarm!
                  "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

                  Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
                  4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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                  • Alex Gabler
                    Alex Gabler kommentierte
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                    Ja, hier dürfte es sich eindeutig um die beiden aktuellen Jumanji Verfilmungen handeln, dessen Erstling ich auch erst gestern wieder mal gesehen habe. Finde beide Filme gut.

                  • Sonny
                    Sonny kommentierte
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                    Putzig, daß der gute Shelly sich hier zurück hält... Sheldon Oberon

                  • Sheldon Oberon
                    Sheldon Oberon kommentierte
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                    Kommt davon wenn man mangels Zeit zu faul ist und den Text nicht ließt. Ohne hinschauen erkenne selbst ich es noch nicht. ;)

                    Bei 7 von 10 geht aber noch mehr und dann diese Reduzierung auf die Optik von Frauen, tz, tz, tz wie primitiv und dann noch gegen alte Menschen wettern und selbst arme wehrlose Tiere sind nicht sicher. Die beste Rolle fand dann nicht einmal eine nennenswerte Erwähnung.

                    Das gibt maximal 5 von 10 alten Spielekonsolen

                    Es war mal Sheldon, dann Jack und nun habe ich Shelly erreicht, können wir wieder zu 1 und 2 zurückkehren eh ich auch mit einem kurvigen Genie der anderen art verwechselt werde? Ich habe nicht so viel Pamela Anderson Potential. ;)
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