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  • Review zu Fantastische Tierwesen: Dumbledores Geheimnisse auf der Hauptseite
    Im Juli 2022 kam der Film „Phantastische Tierwesen: Dumbledores Geheimnisse“ in den Handel und wir haben das Review für die Blu-ray dazu:

    Kommentar


    • "Sing 2" 8/10

      Auch wenn die Fortsetzung (wie so oft) nicht ganz an den grandiosen (!) Erstling rankommt, wurde ich doch mehr als positiv überrascht und wirklich sehr gut unterhalten! Kommt auf jeden Fall zur Sammlung!
      "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

      Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
      4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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      • FE3C4390-BD67-46CA-9D75-2A0AE768E5AF.jpeg

        Alles steht Kopf (Disney+)

        Die junge Riley wird plötzlich aus ihrem Leben im mittleren Westen gerissen, als Sie nach San Francisco umziehen muss. Ihre Emotionen - Freude, Angst, Wut, Abscheu und Traurigkeit - stehen dabei im Konflikt mit der Erkundung einer neuen Umgebung.

        Zweitsichtung. Wunderschöner Coming of age Animationsfilm, der sowohl alt als auch jung auf einfachste, humoristische, einfühlsame und auch nachdenkliche Art zeigt, wie wir Menschen mit Gefühlen umzugehen lernen. Einer der besseren Pixar Filme.

        8,5 von 10 Schlüsselerinnerungen

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        • Alex Gabler
          Alex Gabler kommentierte
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          Sonny bei mir war’s „Coco“.

        • Sonny
          Sonny kommentierte
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          Hahh, putzig. DEN wiederum finde ich großartig! Geschmäcker...

        • Sawasdee1983
          Sawasdee1983 kommentierte
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          Ich fand den Film sowas von unlustig. Der Kurzfilm auf der BD ist lustiger als der Hauptfilm

      • "Beyond the Infinite Two Minutes" 5,5/10

        Abgefahren und schräg mit einem zu konstruierten Ende, bei dem ich den Eindruck hatte, die Filmemacher wußten nicht so wirklich, wie es enden sollte. 1 x ansehen reicht vollkommen!

        Geld für das als Blindkauf geplante Mediabook gespart...
        "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

        Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
        4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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        • modleo
          modleo kommentierte
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          Ja, da gebe ich dir recht. Das Ende kommt uns allen bekannt vor. Einen kurzen Moment dachte ich "das soll es gewesen sein". Aber Ihre Entscheidung war dann doch eine Überraschung.
          Was soll man auch mit 2 Minuten Vor und nach der Zeit auch anfangen. Man ist dann doch recht limitiert. Ansonsten Spaßig.

      • Spritwalker (prime geliehen)

        Thriller aus Südkorea mit Fantasyeinschlag.
        In dem Fall Körpertausch. Hat mir ganz gut gefallen da auch die Action gut gemacht ist. 7/10

        Mafia Inc ( prime geliehen)

        Solider Genre Beitrag der auf wahren Begebenheiten beruht. 7/10

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          Edge of Tomorrow- Live. Die. Repeat. (4K UHD)

          Ein Soldat, der gegen Aliens kämpft, erlebt denselben Tag wieder und wieder in einer Zeitschleife, die jedes Mal neu beginnt sobald er stirbt.

          Starship Troopers meets Und täglich grüßt das Murmeltier. Feiner Sci-Fi Actioner mit Zeitschleifenthematik mit einem gut aufgelegten Tom Cruise und einer klasse auftretenden Emily Blunt, die so gut wie alles spielen kann. Die Action ist sehr klasse und intensiv inszeniert und auch der Film macht immer noch Spaß.

          Das 4k Bild ist solide. Nicht berauschend aber immer noch etwas besser als das der eh schon sehr guten Blu Ray. Die Schärfe ist gut mit Luft nach oben. Farben werden zwar immer noch sehr gefiltert, kommen aber bei Hautfarben recht natürlich bis beige daher. Mir kam das Bild etwas dunkler als das der BR vor, was schon mal in dunklen Szenen, gerade gegen Ende hin, schon mal sehr dunkel erscheint. Spitzlichter zeigen sich lediglich beim Glanz der Augen und vielleicht einigen Laserschüssen. Also ein sofortiges Upgrade lohnt sich nur minimal- bei gutem Kurs der UHD sollte man aber zuschlagen.

          Dafür war der 7.1 DTS-HD Ton sehr brachial. Hier knallt und rummst es bei den Gefechten aus allen Ecken und Enden. Der Subwoofer hat dabei auch genug zu tun und die dialogverständlichkeit ist (meist) sehr gut.

          8 von 10 Täglich grüßt das Murmeltier Flashbacks

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          • "School Camp" 6/10

            Das Gymnasium Jules Ferry hat mit gerade einmal 12% die schlechteste Abi-Quote in ganz Frankreich. Im nächsten Schuljahr müssen sie mindestens 50% erreichen, sonst wird der Laden dichtgemacht. Um das zu gewährleisten, werden die 7 unfähigsten Lehrer des Landes angeheuert. Diese "paradoxe Intervention" soll helfen, die Vorgaben zu erfüllen. Das Chaos ist vorprogrammiert...
            "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

            Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
            4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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            • Gunpowder Milkshake - Prime - 7/10
              Solider Actionfilm, der fast durchweg ohne Längen, recht gut unterhält. Für zwischendurch definitiv ein Blick wert.

              Veganer schmecken besser - Erst killen, dann grillen! - Prime - 8,5/10
              Herrlich schwarzhumoriger Film, etwas Komödie und reichlich Blut. Schön politisch unkorrekt und mit trockenen Humor. Die beiden Hauptdarsteller zelebrieren ihre neuste Geschäftsidee, derart amüsant und augenzwinkernd, das macht Spaß. Hat ein paar kleine Hänger zwischendurch, in Summe wurde ich aber bestens unterhalten.




              Gruß Harry

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              • Review zu Amercian Tigers auf der Hauptseite
                Im April kam der Film „American Tigers: Ein dreckiger Haufen“ auf DVD in den Handel und wir haben das Review dazu: Filme.de

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                  Red Sonja (4K UHD) (Dolby Vision)

                  Die furchtlose Kriegerin Red Sonja macht sich auf den Weg, um den Mord an ihrer Familie zu rächen und ihr Königreich von der tyrannischen Herrschaft der bösen Königin Gedren zu befreien.

                  Wenn aus Lizenzrechten Conan plötzlich Kalidur wird.
                  Ja, der große Zauber als ich den Fantasy Film als Kind sah ist natürlich nicht mehr vorhanden. Dennoch gefällt mir diese 1985 entstandene 12 Millionen Dollar Produktion aus der Dino De Laurentiis Schmiede immer noch ganz gut. So waren Fantasy Filme ohne Riesen Budget aus der zeit nunmal…hust… hust… Krull… ;)
                  Ich mag die einfache Story, die Kostüme (zumindest die der Hauptdarsteller), die weiten Ebenen der Drehorte in Italien, diese tollen Matte Paintings und natürlich den Soundtrack von Ennio Morricone.
                  Cheesy ist dieses B-Movie zwar immer noch aber die 89 Minuten machen immer noch Spaß.

                  Das neu abgetastete und gesäuberte Real 4K Bild ist so schön wie noch nie. Klar, mit aktuellen Produktionen kann der Film natürlich nicht mithalten, aber alleine die Details (Pailletten) die sich jetzt zB an der Kleidung des nervigen kleinen Prinzen ausmachen lassen sind schon sehr klasse. Ab und an schleichen sich weichere stellen ein aber im Großen und Ganzen bekommt man ein tolles Bild, eines fast 40 Jahre alten Filmes. Der Schwarzwert geht in Ordnung und der Kontrast neigt (zumindest in der Dolby Vision Variante) bei hellen Flächen (helle Wiesen) zum überstrahlen. Feines Filmkorn lässt sich immer wieder gut ausmachen. Die Farben kommen auch sehr schön und warm daher. Besser wird der Film vermutlich nie mehr aussehen.

                  Der dt. 2.0 Stereo Ton ist in Ordnung.

                  7,5 von 10 extrem coole Schwerter

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                  • movieguide
                    movieguide kommentierte
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                    Ray End of Days hat es leider bisher auch nie nach Deutschland geschafft. Red Sonja ist gerade noch ok, kann aber mit Conan nichtmal ansatzweise mithalten

                  • Ray
                    Ray kommentierte
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                    movieguide Dann hab ich das all die Jahre richtig eingeschätzt und werd ihn mir auch weiterhin sparen. Conan ist wie gesagt auch nichts für mich, aber immerhin die Musik war da teils richtig edel.

                  • Quickslay
                    Quickslay kommentierte
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                    movieguide Red Sonja ist mit sehr, sehr viel Wohlwollen noch gerade akzeptabel....und End of Days ist echte Grütze, den kann man getrost ignorieren.

                • "Monsieur Claude 2" 6/10

                  Auch hier trifft das fast schon obligatorische Schicksal einer Fortsetzung von einem tollen Erstling zu, nämlich daß sie an diesen nicht herankommt, dennoch wurde ich ausreichend gut unterhalten und ich habe sogar mehrfach laut aufgelacht. Von daher hat's für mich gestern gepaßt, denn ich brauchte was unaufgeregtes...
                  "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

                  Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
                  4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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                  • The Gray Man - Netflix - 7,5/10
                    Kann mich dem allgemeinen Tenor hier anschließen. Unterhaltsamer Actionfilm ohne bemerkenswerte Längen. Manche CGI Effekte erscheinen recht schwach, dafür tröstet das geniale Zusammenspiel zwischen Ryan Gosling und Chris Evans darüber hinweg. Beide liefern auf ihre unterschiedlich skizzierten Rollen echt gut ab und sorgen für humorvolle und actionreiche Momente.
                    Kurzum, ein kurzweiliger Spaß der bestens unterhält.




                    Gruß Harry

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                    • "Im Auftrag des Teufels" 5,5/10

                      Der junge, erfolgreiche Kleinstadtanwalt Keanu Reeves wird von einer großen Kanzlei in New York unter der Leitung von Al Pacino angeworben. Sein unbändiger Ehrgeiz bringt ihm bald die Verantwortung in einem spektakulären Mordfall ein...

                      Kann die oft sehr positiven Kommentare zu diesem Film nicht nachvollziehen. Er ist langatmig, rar an Höhepunkten und zudem sehr vorhersehbar. Keine Ahnung, was daran so besonderes sein soll...
                      "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

                      Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
                      4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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                      • Alex Gabler
                        Alex Gabler kommentierte
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                        Also ich fand den früher auch immer klasse. Hab ihn aber schon lange nicht mehr gesehen.

                    • Candyman (2021) - (4K UHD)

                      Ich kenne den Cult um den Candyman nicht so ganz. Man hat mal hier und da was davon gehört. Die vorherigen Teilen sind mir nicht bekannt. Also ziehe ich mal das Pferd von hinten auf.

                      Der Künstler Anthony und seine Freundin Brianna sind in ein Loft-Apartment im angesagten Chicagoer Stadtteil Cabrini gezogen. Alle Bewohner des Viertels kennen die Geschichte vom Serienmörder mit einem Haken in der Hand, der erscheint, wenn man vor dem Spiegel steht und seinen Namen fünfmal wiederholt. Als Anthony von der Geschichte hört und beginnt, sie für seine Bilder zu verwenden, ahnt er nicht, dass er damit eine schreckliche Serie der Gewalt auslösen wird.

                      Ich muss sagen die Bilder die von Anfang präsentiert werden, sind spitze z.B. Der Vorspann, die Kamera fährt kopfüber nach oben ausgerichtet durch die Hochhäuserschluchten. Dies alles schafft schon einen gewisse Bedrohung. Darauf habe ich mich gefreut und war gespannt was da noch kommt. Als die Geschichte voran getrieben wird, wurde ich ein bisschen enttäuscht und wurde genervt. Es geht um eine Kunstszene die ich nicht kenne, halte mich nicht in so eine Szene auf und somit nicht meine Welt. Als der Hauptdarsteller auch seine Figur eine Art anlegt, war ich enttäuscht.
                      Als es zum Ende zugeht, wurde ich zurück geholt. Die Wandelungen zur Mitte, lösten sich dann zum Schluss schlüssig auf. Am Ende war ich dann mit dem Film und seinem Ende zufrieden. Aber diese Mitte hat mich nicht überzeugt. Man muss da halt durch. Der Plot wird wirklich durch die Zeilen erzählt.

                      Ich gebe dem neuen Candyman eine 7,0 von 10 seinen Namen vorm Spiegel zu nennen. Eigentlich sind es nur 5 mal seinen Namen aussprechen. Ich finde ihn gut, schöne Bilder, schlüssiges Ende was offen gestaltet ist. Mal schauen ob da was kommt. Ich werde mich dem Original jetzt widmen.

                      Den kann man schauen. Nicht das beste Horrorwerk, aber schön stylisch. Man muss schon etwas aufgeschlossen sein und durchhalte Vermögen besitzen.

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                      • Alex Gabler
                        Alex Gabler kommentierte
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                        Kann dir dazu mein Review auf der Hauptseite empfehlen. ;)

                    • The Gray Man - (Netflix)

                      Wie schon viele geschrieben, solide Action, einige gute Bilder, Schauspiel und Geschichte eher Mittelmaß. Effekte ein klein bisschen unter Mittelmaß. Ich gehe sonst mit allen Bewertungen mit.

                      Ich kenne Ryan Cosling eher als mürrigen, nicht so gesprächigen Zeitgenossen. Im Film wird er dann aber als sehr gesprächiger Zeitgenossen betitelt. Da musste ich schon etwas schmuzelnen. war wohl beabsichtigt. Chris Evans spielt zwar auch nicht schlecht den psyhopatischen Antagonisten, aber kommt irgend wie zu kurz. Immer schön in der Zentrale hocken und große Sprüche kloppen. Alle anderen Figuren sind eher schmückes Beiwerk. Irgendwie eine Ryan Cosling (One Man-) Show.
                      Die Action und die damit verbundenen Effekte haben gute Ideen, aber die Umsetzung nur MIttelmaß, den meisten Effekten sieht man das sie Effekte sind auf jedenfall an. Es gibt auch wieder den bekannten unmöglichen Netflix Filter mit dem der Film versehen ist. Trübe und graue Farben, nichts scharf genug.

                      Ich gebe eine 7,0 von 10 Sätzen die Ryan Cosling mehr gesprochen hat, als in seinen anderen Filmen.

                      Den kann man im Abo bei Netflix schauen und man wird für den Abend gut unterhalten und danach ist er auch wieder weg. James Bond und Jason Bourne sind mehr hängen geblieben.

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