Mein zuletzt gesehener Film

Der Clou - 4K - 8/10

Ein zeitloser und unterhaltsamer Film, auch dank der drei top aufspielenden Hauptdarsteller, nicht zu vergessen, auch die Nebenrollen sind gut besetzt. Der Gaunerfilm mit komödiantischen Zügen, ist trotz seiner recht hohen Laufzeit sehr kurzweilig.

Das 4K-Bild ist überwiegend ein Hingucker, hier und da schleichen sich ein paar schlecht fokussierte, weichere Aufnahmen ein. Insgesamt aber eine sehr überzeugendes Bild.


Ferris macht blau - 4K - 10/10

So oft geschaut, unterhält mich der Film immer noch auf höchstem Niveau, daher volle Punktzahl. Ich wüsste nicht was ich der Inszenierung ankreiden sollte, ein grandioser Film, der mir erneut wieder ein Lächeln ins Gesicht zauberte.

Das Bild empfand ich klasse, ganz selten gab es ein paar kleinere Ausrutscher. Farblich dank erweiterten Farbraum wirklich ein Genuss, überwiegend eine Schärfe, die einem Grashalme zählen lassen kann. Kurzum, definitiv ein Upgrade wert gegenüber der Blu-Ray.

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Teenage Mutant Ninja Turtles: Mutant Mayhem (4K UHD / Dolby Vision)

Die Turtle-Brüder versuchen, sich die Liebe von New York City zu verdienen, während sie sich einer Armee von Mutanten entgegenstellen.

Auch meine zweite Sichtung nach dem Kinobesuch verlief sehr unterhaltsam. Außerdem fielen mir nun noch viel mehr Sachen, Easter eggs und der coole Score auf. Der Artstyle (Anime Cel-Shading-Comic Look), der Flow, der 90s HipHop Soundtrack (Wu Tang Clan, Dr. Dre), die Action, die Farben aber auch der Coming of age Aspekt mit den Fragen „Wo gehen wir hin?“, „Was bringt die Zukunft?“, „werden wir akzeptiert?“ fand ich sehr gut. Diese kurzen tiefgründigen Szenen fand ich sehr erfrischend und passend. Auch der Humor kommt bei den Turtles natürlich nicht zu kurz. Etwas gewöhnungsbedürftig war neben dem Artstyle auch der düstere Look, da der Film so gut wie immer in der Nacht spielt. Aber nach 5 Minuten ist man mittendrin im düsteren, Pizzasüchtigen Gotham City mäßigen New York mit den Turtles.
Wenn ich mir den frischen und gelungenen Art-Style so ansehe, merke ich erst, wie weit hinten Disney ua bei „Wish“ bei den Innovationen im Moment ist.
Die 99 Minuten Laufzeit vergingen wie im Flug und die midcredit Szene zeigt sogar einen zukünftigen neuen (alten;) Bösewicht für einen etwaigen zweiten Teil.
Turtle-Fans sollten sich den Film nicht entgehen lassen. Cowabunga!! Für die ganz Kleinen ist der Film aufgrund der vielen Monster und Mutanten allerdings nichts.

Das 4K Dolby Vision Bild ist grandios. Der Schwarzwert ist am OLED noch viel tiefer als im kino, ohne Details zu verschlucken, die (Neon)Farben strahlen aus der Dunkelheit heraus um die Wette und der Kontrast zeigt schöne Helligkeitsspitzen. Dazu noch eine Schärfe, bei der viele Details ins Auge stechen. Hier kann ich nur die Höchstwertung geben, alles andere wäre der Optik nicht gerecht.
Der Dolby Digital 5.1 Ton bietet auch eine präzise Ortung der Effekte, glasklare Dialoge und einen verdammt coolen Score und Soundtrack, die sogar den subwoofer schön miteinbeziehen.

8 von 10 Salami-Pizzen

Screamers - Tödliche Schreie - 6,5/10

B-Movie Endzeit Action aus den 90ern mit Peter Weller in der Hauptrolle. Der Film basiert wohl einem Buch von Philip K.Dick, aber das allein macht natürlich keinen Sci-Fi Hit. Der Film hatte ein eher kleines Budget, was man hier und da auch sehen kann - vor allem wenn mit dem Computer getrickst wird. Dafür ist das allgemeine Setting eines zerbombten Erdbauplaneten und den Förderanlagen recht gut gelungen, wobei man auch hier nicht allzu viel erwarten sollte, dafür war das Budget leider zu mickrig. Per Weller als Commander der Allianz macht eine gute Figur, ist aber eigentlich auch schon das einzige bekannte Gesicht dieses Streifens. Die Screamers sind passabel umgesetzt, vor die allem die Varianten die sich als Kinder tarnen... erinnert hier und da an die Infiltrations-Terminator, nur eben weniger ausgefeilt. Insgesamt fehlt es aber auch im Kampf gegen die Screamer an richtig gut gemachten Actionszenen, etwas Härte und auch atmosphärisch wäre hier sicherlich einiges mehr rauszuholen gewesen. So bleibt am Ende nur solide Genre-Kost, welche vor allem dank Peter Weller noch halbwegs gut unterhält.

Justice League: Warworld:

Der neuste Film des Tomorrowverse und er hat mir wirklich gut gefallen. Die Atmosphäre der unterschiedlichen Abschitte ist super und zum ersten mal fand ich Jonah Hex nicht langweilig. Zur Abwechslung geht er mal richtig gut ab und ist hier mal eine sehr krasse Dreckssau.
Wonder Woman rockt. Was für ne schier unglaubliche Coolness und Actionmäßig ab ohne Ende.
Auch geht dieser Film alles andere als zimperlich zur Sache. Der Bodycount ist ordentlich und es geht extre blutig zur Sache. Einer der blutigsten wenn nicht sogar der Blutigste DC Animations Film.
Die Abschitte mit den einzelnen Stories könnten nicht unterschiedlicher sein. Oft wirkten sie mehr wie Elseworld Kurzgeschichten als wie eine weitere Story vom Tomorrowverse. Ab der Hälfte wird klar das diese dazu gehören und man an dem Cliffhanger des Vorgänger Films anknüpft.
Bei der Batman Story wurde ich nicht so warm mit. Es fühlte sich halt nicht wie Batman an und wäre Jensen Ackles Stimme nicht, hätte ich ihn auch als Batman kaum erkannt. Wobei abgehen tut diese Story auch richtig gut.
Mit der Superman Story wird das Ganze zu einer Justice League Story und nun ergibt das Ganze davor auch merklich Sinn. Sehr schöner wenn auch vorhersehbarer Twist.
Der Auftritt von Lobo war dann noch mein persönlicher Fanboy Highlight.
Das Ganze endet dann wieder im Cliffanger als Einleitung auf die Crisis Filme, worauf ich schon sehr gespannt bin

8/10 Punkte

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The Nun 2 (4K UHD)

Frankreich 1956. Ein Priester wird ermordet. Ein Übel breitet sich aus. In der Fortsetzung zu „The Nun“ folgt Schwester Irene, die sich erneut mit Valak, der dämonischen Nonne, auseinandersetzen muss.

Die späteren Filme des Conjuring Universums waren noch nie dafür bekannt, Meisterwerke hervorzubringen, aber mit jedem Teil nimmt die Qualität immer weiter ab.
The Nun 2 ist nun die neueste Veröffentlichung des Franchises und reiht sich genau in diese Theorie ein. Im Jahr 1956 erwartet uns ein weiteres langweiliges Abenteuer für unsere Nonnenjäger. Obwohl es einige interessante Momente gibt, behält die titelgebende Nonne ihre Rolle als YouTube-Jump-Scare aus dem Jahr 2002 bei und schafft es nicht, unvergessliche Momente für sich zu schaffen. Die besten Momente im Film stammen vom Teufel in Form einer furchteinflößenden Ziege, die auf Mord aus ist. Abgesehen davon besteht der Rest des Films aus trockenen Gesprächen und Darbietungen, die einem durch unglaublich steife Dialoge aufgezwungen werden. Abgerundet wird das Ganze durch eine lächerliche Mid-Credit-Szene, die nur dazu dient, sich daran zu erinnern, dass die Warrens existieren und demnächst zurückkehren werden.
Achja, the Nun 2 soll ja ein Horrorfilm sein, allerdings ist er außer wenigen Jumpscares weder gruslig noch spannend. Irgendwie geht im Film keine Gefahr aus.

The Nun 2 ist ein weiterer unnötiger Film in einem Franchise, das sich selbst ernster nehmen oder schon vor langer Zeit hätte aufgeben sollen. Da hilft auch keine tolle Location und keine Taissa Farmiga mehr, die, wie ihre Mutter, eine wirklich gute Schauspielerin ist. Und von den logikfehlern (ungeweihter Wein gegen Dämonen) fang ich gar nicht erst an…

Das 4K UHD Bild bietet bei Tageslicht-Szenen einen 4K Wow Effekt und bietet Unmengen an Details zu erkennen. Egal ob Dachrinnen, Blötter auf Bäumen oder auch Strukturen in Gesichtern und Kleidungsstücken. Allerdings spielt der Film die meiste Zeit nachts in dunklen Ecken und Gassen, bei schlechter Beleuchtung und obendrein mit Nebel oder Staub. Da gibts dann leider nicht mehr so viele Details zu bestaunen und auch die UHD hebt sich dort nicht wirklich von der Blu Ray ab. Immerhin passt die Durchzeichnung, im Dunkeln anschauen sollte man aber The Nun 2 dennoch. Der Schwarzwert ist solide, könnte aber noch etwas tiefer sein. Farben kommen warm und erdig daher. Spitzlichter dank HDR gibts nur wenige.

Der Dolby Digital 5.1 Ton ist aber mehr als ordentlich, denn Dialoge sind sauber, Effekte von hinten gibts zuhauf und auch der Subwoofer spielt schön tief mit.

5 von 10 sich wiederholende Jumpscares

Nevada Pass:

Hab diesen Film bestimmt 20 Jahre nicht mehr gesehen und nun da dieser Film im Prime Abo enthalten ist hatte ich wieder Bock drauf.
Die Romanvorlage habe ich nie gelesen aber dieser starbesetzte Film macht immer noch viel Laune.
Es ist ein bisschen wie Mord im Orient Express nur im Western Look und höherem Bodycount. Diese winterliche Westernatmospähte ist super und dieser Zug als Kulisse sorgt dass das Ganze zu einem schönen Spannenden Kammerspiel wird wo man versucht mitzuraten wer der Mörder ist.
Charles Bronson als Held der Geschichte ist natürlich gewohnt klasse und verströmt eine ungeheure Coolness wo nichts so ist wie es scheint. Hinzu steigert sich dieser Film im Verlauf immer mehr. Es kommt wirklich sehr gut rüber wie für alle im Zug die Situation mehr und mehr eskaliert.
Zum Finale hin gibt es jede Menge Action.
Insgesamt ein cooler Western der etwas anderen Art.

8,5/10 Punkte

Wir sind keine Engel

Der Weihnachtsklassiker mit Humphrey Bogart, Peter Ustinov und Aldo Rey ist immer wieder schön.
Besonders der schwarze Humor funktioniert immer noch prächtig.

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Leave the World Behind (Netflix)

Der Ausflug einer Familie in ein luxuriöses Ferienhaus nimmt eine unheilvolle Wendung, als ein Cyberangriff ihre und auch alle Geräte außerhalb außer Gefecht setzt und zwei Fremde an ihrer Tür erscheinen.

Zuerst war ich etwas abgeschreckt, als ich sah, dass der Film 2h24min geht, aber ich kann Entwarnung geben: die Zeit vergeht wie im Flug und als Zuschauer wird man von Minute 1 abgeholt. Immer wieder gibt es kleine puzzlestücke was alles „draußen“ schief läuft, aber eine Aufklärung lässt auf sich warten. Flugzeuge stürzen ab, Rehe verlassen den Wald und stehen im Garten, Tesla Autos fahren von alleine ins Stauende, das Internet, TV und Radios fallen aus… Der Film zeigt zwar einige beeindruckende Bilder (und Kamerafahrten!), zieht aber nicht die übliche Apokalyse-Show ab sondern zeigt das menschliche und was es mit der Psyche macht.
Auch der Cast ist klasse: während Ethan Hawk eher locker drauf ist, ist seine Ehefrau Julia Roberts das misstrauische Gegenstück, als es darum geht, den Fremden die plötzlich vor der Tür stehen, zu trauen.
Obendrauf gibts noch einen tollen Score, der mich oft an das erste Resident Evil Videospiel erinnerte und tolle Kamerawinkel.
Mehr kann ich aus spoilergründen leider nicht schreiben, nur so viel: wer gute und spannende (Weltuntergangs) Thriller mag, sollte hier definitiv mal reinschauen und sich nicht von der Laufzeit abschrecken lassen, denn wie gesagt, die Zeit verging wie im Flug.

8 von 10 Friends Episoden, die endlich zu Ende gehen

Weihnachtsfilm Nr. 5 in da houze:

"Rare Exports" (Blu-Ray)

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Der mit seinem Vater an der Grenze zu Russland allein lebende Junge Pietari vermutet, daß Wissenschaftler im nahegelegenen, abgesperrten Berg das Grab des Weihnachtsmanns entdeckt haben und ihn ausgraben wollen. Als er seinem Vater davon erzählt glaubt dieser ihm natürlich nicht - bis ihnen ein eigenartiger, alter Mann in die Falle geht...

Dieser finnische (!) Weihnachtsfilm von 2010 ist echt mal was anderes!

Ich bin erst durch einen Blindkauf des geprägten (!) und mit 6 coolen Weihnachts-Postkarten ausgestatteten Steelbooks (für 7,15 € bei MM!) auf ihn aufmerksam geworden und finde ihn seit der Erstsichtung großartig! Das Setting ist hervorragend dreckig und authentisch, die Schauspieler wirken nicht wie solche, sondern eher wie echte finnische Ödnisbewohner und die Geschichte um den allseits beliebten Marsmellow... äh Weihnachtsmann ist definitiv nicht das, was man sonst so zu sehen kriegt. Und mit gerade mal 80 Minuten Laufzeit ist der Film auch schön knackig kurz, Längen kommen somit keine auf.

Klare Sichtungsempfehlung für alle, die auch mal über den (Weihnachts-) Tellerrand hinausschauen.

Schulnote: 2+


Ist übrigens ein echter "Männerfilm": keine Frauen enthalten! Null, nix, nada!

The Retirement Plan:

Dieser Film ist zwar wie so viele Nic Cage Filme in den letzten Jahren brachial gefloppt aber trotzdem war ich aufgrund des Casts voller bekannter Namen sehr neugierig auf den Film.
Optisch merkt man von der ersten Sekunde an dass bei dem Film kaum Budget zur Verfügung hatte.
Er versucht dann auch ein bisschen Guy Ritchie zu kopieren, aber erreicht natürlich nicht annähernd dieselbe Qualität.
Ron Perlman wirkt in seiner Rolle als Bösewicht Sidekick ziemlich lustlos. Ashley Greene ist zwar niedlich anzuschauen aber schauspielerisch komplett überfordert und bei bei Nic Cage, Ernie Hudson und Jackie Earle Haley hat man dass Gefühl das sie versuchen dass Beste aus der Situation zu machen obwohl ihnen klar ist am Ende taugt dieser Film nichts. Bei Haley hatte ich sogar dass Gefühl dass er nach jeder Szene die Augen verdreht.
Die Handlung auf dem Papier klingt nach viel Potenzial für einen guten Actionthriller aber die Umsetzung ist recht schwach. Alles dümpelt nur so vor sich hin. Das man stets an den schlechten minimalistischen Kulissen sieht dass es ein Low Budget Film ist, macht es natürlich auch nicht besser. Stets wirkt es wie gewollt aber einfach nicht gekonnt.
Ab der zweiten Hälfe kommt dann mehr Action hinzu, diese ist aber so schlecht in Szene gesetzt dass es schon wieder witzig ist. Teilweise musste ich dann schon vermehrt lachen, einfach weil es so schlecht gemacht war.
Insgesamt ist dieser Film aber noch nicht mal für Hardcore Nic Cage Fans zu empfehlen.

1/10 Punkte

Prey:

Hab den Film schon ein paar mal gesehen, entsprechend war die BD Pflicht.
Von der Atmosphäre und der Spannung kommt er Teil 1 am nächsten. Die Männlichen Charaktere sind aber arg bräsig und entsprechend nervig. Dafür macht es Amber Midthunder richtig, richtig gut. Liefert sich einen tollen Kampf David gegen Goliath und zeigt wie man eine starke Frau richtig darstellt. Cool auch ihr Zusammenspiel mit dem Hund. Es wird auch nicht viel Gesprochen. Vieles läuft über den tollen Score und natürlich auch über die Körpersprache wodurch eine sehr geile bedrohliche Atmosphäre entstanden ist.
Dazu tolle Landschaftsaufnahmen. Ein Fest für die Augen.
Die Härte passte auch. Definitiv kein PG13 Blödsinn. Auch wenn so manche Kills im Off passieren gehr dieser Film schön brachial ab.
Für mich der beste Predator Film seit dem Berühmten ersten Teil zumal man auch zu jeder Sekunde den Respekt an das Original sieht aber auch den Respekt vor den Commanche im diese Welt so gut wie möglich darzustellen.
Ein verdammt toller atmosphärisch dichter Predator Film.

9,5/10 Punkte

Leave The World Behind 4K DV

6/10

Das war er nun also ja der hatte seine Momente und Schauwerte aber leider sind die an einer Hand abzuzählen bei dieser Laufzeit.Den Darstellern dagegen kann man keinen Vorwurf machen wie der gute Alex es schon beschrieben hat lustlos wirkt das Ganze auf jeden Fall nicht.

Weihnachtsfilm 6 - diesmal natürlich als Familiensichtung:

"Kevin - Allein zuhaus" (Disney + (aber nur, weil ich zu faul war, die Blu-Ray rauszuholen))

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Die Familienmitglieder der McCallisters verhalten sich am Vorabend der Abreise zu einem Kurztrip nach Paris Scheiße gegenüber dem 8jährigen Kevin, was dazu führt, daß sie ihn am Folgetag sogar vergessen und ohne ihn in den Flieger steigen (WTF??). Alleine zuhause muß er sich nun zweier Banditen erwehren, die die Abwesenheit der Familien in der Straße für ihre Raubzüge nutzen...

Ein Weihnachtsklassiker, der durchaus das eine oder andere Logikloch aufweist (wie kann Kevin sich bei Little Nero eine Pizza bestellen, wenn der Telefonanschluss mit Sicherheit noch einige Tage ausfällt z. B.), letztendlich aber traditionell gut unterhält und fester Bestandteil der Weihnachtsfilmliste ist. Meine Lieblingsszene: Kevin geht vollgepackt mit Einkäufen den Weg entlang und beide Tüten platzen gleichzeitig unten auf! Großartig!!

Schulnote: 1-

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Bridget Jones - Schokolade zum Frühstück (Blu Ray)

Eine junge britische Büroangestellte ist fest dazu entschlossen, ihr Leben zu verbessern, während sie gleichzeitig nach der großen Liebe Ausschau hält und ein Jahr lang ein persönliches Tagebuch führt.

Ich bin ja eigentlich kein Freund von Rom-Coms, da es in diesem Genre einfach zu wenig gute gibt. Bridget Jones gehört allerdings zu diesen guten, denn ohne allzu kitschig zu wirken, fühlt man mit Brisget einfach in jeder Szene mit… auch als Mann. Dazu passt, dass René Zellweger überaus sympathisch rüberkommt und man ihr jede Reaktion abkauft. Eine meiner Lieblingsszenen ist die, als sie während es etwas heißer zu geht, vergisst, dass sie ja noch den Oma-Schlüpfer anhat.
Woe gesagt, einer der sehr wenigen (stargespickten) Rom-Coms, die ich gut finde.

7,5 von 10 Playboybunny-Kostüme

Meine drei vom Wochenende. Einfach ins Regal gegriffen ohne Nachzudenken.