Mein zuletzt gesehener Film

The Bad Guys: Reign of Chaos (BD):

Die gleichnamige koreanische TV Serie habe ich nie gesehen, trotzdem wegen Don Lee wollte ich diesen Film sehen.
Vorkenntnisse zur Serie braucht man nicht. Alles ist ohne Probleme verständlich.
Vom Inhalt her ist es die koreanische Antwort auf Suicide Squad, wobei die Erzählweise etwas sprunghaft ist, da man von einer Situation in die nächste geht ohne direkt einen fließenden Übergang zu haben. Zumindest ist die Erzählgeschwindigkeit sehr hoch.
Don Lee darf hier wieder das machen was er am besten kann. Die Abrissbirne mit Herz spielen und entsprechend jede Menge böse Buben verprügeln.
Er spielt seine Rolle gewohnt locker und lässig mit jeder Menge coolem Humor. Auch der Rest des Cast macht seine Sache gut und alle harmonieren sehr gut zusammen.
Die Action ist hart mit gut wenn auch simplen Stunts.
Absolutes Highlight ist hier dann das Finale, wie sich die Gruppe durch die Gegnermassen prügelt ist herrlich. aich hatte da ein riesen Grinsen im Gesicht, da auch trotz aller Härte, der Humor nicht zu kurz kommt.
Richtig toller gute Laune Actioner.

9/10 Punkte

Longlegs (DVD)

Aufgrund des Hypes den es um diesen Film gab war ich schon sehr neugierig auf diesen Film.
Optisch ist dieser Film sehr old school gemacht. Es übermittelt gut das Gefühl einen Film aus den 70ern bis 90ern zu sehen. Man merkt auch dass es ohne Schnick Schnack gedreht wurde. Alles sehr minimalistisch gehalten um Kosten zu fahren und trotzdem sieht dieser Film in seiner Schlichtheit nicht schlechter aus als so mancher 100 Mio Dollar Film.
Dieser Film ist sehr ruhig gehalten. Lange Kameraeinstellungen, wenig Schnitte und abseits von Dialogen oder man die Leute nachdenken und Sachen beobachten und analysieren sieht, passiert theoretisch nicht viel, aber trotzdem ist dieser Film zu keiner Sekunde langweilig, den Maika Monroe trägt über ihre Ausstrahlung wirklich gut. Oft bleibt die Kamera nur auf ihrem Oberklasse und durch den bedrückenden Score und den Soundeffekte wird dass Ganze atmosphärisch unglaublich. Oscarnominierung sollte eigentlich sicher sein in dem Bereich.
Vor allem wenn dann noch Tonband- oder Filmaufnahmen mit der Stimme von Nic Cage kommt unterlegt wird es ein Fest für die Sinne. Krass wie bedrohlich das auf den Zuschauer wirkt.
Die Kamera spielt dann auch mit dem Zuschauer, denn diese ist so ausgerichtet, dass man automatisch den Hintergrund beobachtet weil mab dass Gefühl hat, dass da jeden Moment jemand auftaucht, wss das Ganze unglaublich spannend macht. Zumindest bei der Erstsichtung.
So eine unglaubliche Spannung und Atmosphäre hab ich seit High Tension nicht mehr gesehen. Stellenweise habe ich kaum gewagt zu atmen.
Trotzdem wird dieser nicht jedermanns Sache, den abseits der atemberaubenden Atmosphäre, passiert hier eigentlich gar nichts. Auch wer auf viel Nic Cage hofft, ist hier falsch. Er hat nur eine ganz kleine Minirolle mit wenig Screentime. In den wenigen Monaten die man ihn sieht oder hört, brilliert er aber regelrecht. Klar zeigt er wieder over Acting ohne Ende aber hier passt es super. Ich musste Stellenweise an Schweigen der Lämmer auf Speed denken.
Die Twists zum Schluss waren auch sehr böse.
Insgesamt ein wirklich cooler Streifen aber ich hab keine Ahnung ob dieser Film bei einer zweiten Sichtung noch mal funktioniert.

9/10 Punkte

Hatte mir den Film auf DVD ausgeliehen. Auf BD würde ich ihn mir aber holen.

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Stay (Disney+)

Sam, ein Psychiater will einen seiner Patienten am Selbstmord hindern, während er gleichzeitig selbst damit kämpft, die Realität in den Griff zu bekommen.

Als Fan von Psycho-Thrillern wollte ich „Stay“ aus dem Jahr 2005 schon lange mal sehen. Vor allem auch, da der Film mit Ewan McGregor, Ryan Gosling, Naomi Watts und Bob Hoskins hochgradig besetzt wurde.
Cool ist, dass man als Zuschauer nie weiß, was hier abgeht. Was ist nun echt und was ist Einbildung? Sam spricht mit längst verstorbenen und erlebt Dinge zweimal. Hier verschwimmen die Grenzen zu einer neuen Realität und der Zuschauer weiß wirklich bis zum Schluss nicht, was die Charaktere bewegt hat oder ob etwas echt war.

Diese verwirrende Story, die höchste Aufmerksamkeit verlangt, wird obendrein mit extrem coolen Kameraschwenks und -Perspektiven aufgepeppt. Auch wird das Bild eines Charakters in das Bild des anderen hineingezogen.

Die Atmosphäre ist düster aber nie gruselig und auch der Cast spielt wirklich überzeugend. Das Thema Suizid ist allgegenwärtig und wird hier gut transportiert.
Auch der Soundtrack erinnert oft an Fight Club oder Donnie Darko und passt somit hervorragend ins Genre.
Lediglich mit dem Ende kann ich nicht viel anfangen. Nicht nur weil ich es wirklich erst nachgooglen musste, sondern weil es für mich wenig Sinn ergibt… im Moment zumindest.

Dennoch hat mich der Psyhothriller 99 Minuten audiovisuell und von der kryptischen Story her gut unterhalten. Abzüge gibts eben wegen dem Finale, welches ich nicht ganz verstehe. „Stay“ hätte ein starker Geheimtipp werden können, so reicht es eben für einen soliden Genrebeitrag.

7 von 10 identische Verlobungsringe

Sunshine - 8,5/10

SUNSHINE gehört definitiv zu den besseren klassischen Science-Fiction Filmen der 00'er Jahre. Die Geschichte hinter dem Film ist unterdessen ein oft genutzen Thema und wurde etwas später wieder im Film INTERSTELLAR aufgegriffen. Die Sonne kollabiert und damit befindet sich auch das Leben auf der Erde im Sterben. Eine Weltraummission ist die letzte Hoffnung der Menschheit, denn eine gigantische Atombombe soll aus der Sonne einen neuen Stern entstehen lassen...

Mal abgesehen von der wissenschaftlichen Korrektheit der Bombe und dem was Sie bewirken soll ist SUNSHINE einfach ein echt stark inszenierter Science-Fiction Film. Es fängt schon damit an das die Crew sehr bunt gemischt ist und teilweise auch in westlichen Breitengraden eher unbekanntere Darsteller an Bord hat. Michelle Yeoh und Hiroyuki Sanada zum Beispiel. Mit Chris Evens und Cillian Murphy sind aber auch zwei sehr bekannte Darsteller mit Bord, vor allem Murphy glänzt auch hier wieder mit einer sehr guten schauspielerischen Leistung.

Was SUNSHINE vor allem anderen auszeichnet ist die Grundstimmung, denn die ist durchweg spannend und irgendwie auch immer leicht unheimlich. Beginnt der Film noch wie ein Thriller, der sich auch mit den psychologischen Aspekten einer solchen Weltraumreise befasst, entwickelt er sich im Finale schon fast in Richtung Weltraum-Horror. Hier merkt man auch das Regisseur Danny Boyle seine Stärken ausspielen kann, immerhin ist er ja mit Horrorfilme wie 28 Days Later bekannt geworden. Leider hat das Ende aber auch seine Schwächen, weniger wegen der Ähnlichkeiten zu EVENT HORIZON, sondern des etwas bemühten Monster-Showdowns und etwas wirrer Bildsprache. Naja, das ist Meckern auf hohen Niveau, SUNSHINE ist und bleibt ein sehr starker Sci-Fi Thriller.

Unknown Soldier (P)

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Wolfs - Apple+ - 7/10

Unbeabsichtigt landen zwei Cleaner in einem Hotelzimmer, um eine Leiche zu entsorgen. Widerwillig erledigen sie den Job zusammen, natürlich kommt vieles anders als geplant.
Zugegeben, Brad Pitt & George Clooney tragen den Film, ich mag beide und die Chemie unter ihnen passt perfekt. Somit wurde ich gut unterhalten!!

Zugegeben, wären es nicht die beiden genannten Darsteller, hätte ich mindestens einen Punkt weniger gegeben. Zwar ist die Story recht amüsant, aber mit Luft nach oben. Es gibt einige sehenswerte Momente, aber auch belangloses. Dank der Darsteller machte es mir schon Spaß und ein paar mal musste ich mehr als schmunzeln.

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Der Vorname (Kabel eins Classics)

Die Eltern eines ungeborenen Jungen sorgen dafür, dass der als gemütliches Beisammensein geplante Abend plötzlich völlig aus dem Ruder läuft: Thomas und Anna verkünden nämlich, dass sie ihr Kind Adolf nennen wollen.

Spontan lief gestern bei uns der 2018 von Sönke Wortmann (Der bewegte Mann) inszenierte Spielfilm, der ein Remake des 2012er Originals „Le Prenom“ aus Frankreich darstellt.
Was interessant anfängt, verläuft sich leider nach einem gelungenem ersten Drittel in langweiligen immer gleichen Wortgefechten. Auch das Thema „Adolf“ als Story weicht später anderen Vornamen, was der Story wenigstens gut tut, um nicht ständig auf der Stelle zu treten.

Vielleicht funktioniert der Film als Kurzfilm oder eben als Theaterstück. Als 90minüter fehlte mir das Tempo und der bitterböse Humor, den ich nach Lesen der Inhaltsangabe eigentlich erwartet habe. Obwohl des Cast, allen voran Christoph Maria Herbst, seine Sache motiviert abspielt, bleibt „Der Vorname“ einfach zu brav und kommt nicht über Mittelmaß hinaus. Den Nachfolger mit dem einfallsreichen Namen „Der Nachname“ schenken wir uns auf jeden Fall.

5,5 von 10 Vornamen mit „A“

Marriage Story (P)

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Little Monsters - Kleine Monster (1989) (Pluto TV)

Brian, ein Junge, der gerade mit seiner Familie in eine neue Vorstadt übersiedelt ist, entdeckt eine unglaubliche und merkwürdige Welt von Monstern unter seinem Bett.

Nachdem der Film im Dezember zum ersten Mal auf Blu Ray erscheint und er gerade auf PlutoTV zum streamen bereit steht, wollte ich mir mal bei einer Erstsichtung ein Bild davon machen.

Am ehesten kann man sich den Film als eine Mischung aus „Monster AG“ und „Beetlejuice“ vorstellen.
Obwohl der Film an Kinder gerichtet ist, blitzen von Beginn an überraschenderweise immer wieder mal düstere Szenen auf. ZB wenn Brian im Dunkeln seines Schranks einen umgestürzten Fernseher findet, in dem gerade das Finale von „Die Fliege“ (original) gezeigt wird oder wenn im Finale das Gesicht eines Jungen verbrannt wird. Aber auch die „Gags“ des blauen Monsters unter dem Bett gehen manchmal etwas zu weit… zumindest für einen Familienfilm.

Das Creature-Design und die Effekte wirken irgendwie daneben und billig, ähnlich wie im Super Mario Bros Film aus den 80ern. Auch die Story selbst reicht leider nicht für 100 Minuten Unterhaltung. Aber auch Eltern und Lehrer handeln sehr merkwürdig und, für heutige Verhältnisse, fast schon brutal, wenn sie 10 jährige am Hals oder am Kragen packen.
Immerhin macht Fred Savage (Wunderbare Jahre) seine Sache ordentlich und auch der Score von David Newman lässt schöne 80s Vibes aufkommen.

Immerhin war es ganz amüsant, wieder mal einen Film aus den 80ern, dem goldenen Zeitalter der Kinder-Fantasyfilme wie „Goonies“, „E.T.“ oder „Der dunkle Kristall“, bei denen es freche Kinder Monstern und Erwachsenen zeigen, zu sehen. Leider ist „Little Monsters“ ein Film, der heutzutage sehr angestaubt daherkommt und nur zu dieser Zeit funktioniert hat. Obwohl der Film recht trashig ist, hat er anscheinend seine Fans. Ich bin keiner davon geworden und werde die demnächst erscheinende Blu Ray definitiv auslassen.

5 von 10 blaue Monster

The Abyss (Special Edition) 4K UHD - 8,5/10

The Abyss steht immer ein wenig im Schatten der großen Klassiker von James Cameron, zu Unrecht wie ich finde. Es braucht nicht immer Aliens und Killermaschinen um einen spannenden Sci-Fi Film zu machen.
Zwar bietet auch das Unterwasserspektakel einiges an Nervenkitzel und spannungsgeladenen Momenten, allerdings in einer weit geringeren Dichte als man vielleicht erwartet. Cameron verwendet viel Zeit auf seine Figuren, allen voran auf die beiden Hauptdarsteller Ed Harris und Mary Elizabeth Mastrantonio.
Neben der etwas schwülstigen Lovestory lebt der Film aber in erster Linie von seinem spannenden „Kalter Krieg“ Szenario. Wie viele große Science-Fiction Filme jener Zeit, lebt auch dieser von der latenten Bedrohung der verfeindeten Supermächte. Leider entzieht man sich gegen Ende einer klaren Botschaft und driftet zu sehr ins Fantastische mit seinen Funkel-Aliens ab.

Was „The Abyss“ vor allem anderen auszeichnet sind seine starken Unterwasser-Aufnahmen. Die Aufnahmen der Tauchroboter und U-Boote sehen auch heute noch sehr real aus und dass obwohl die Tricktechnik von damals heute als überholt anzusehen ist. Gerade in Verbindung mit dem kalten Nass ergeben sich viele Höhepunkte, die in dieser Form wohl einzigartig sind. Verfolgungsjagden mit Mini-U-Booten gehören genauso dazu, wie packende Wassereinbrüche in die Station. Die klaustrophobische Enge der Rig trägt genauso ihren Teil bei, was in einem spannenden Konflikt zwischen Crew und Navy Seals mündet. Das versöhnliche Finale bietet zudem noch einige ganz besondere Eyecatcher, die zu den großen Momenten des modernen Science Fiction Kinos gehören. Hervorzuheben da besonders das seinerzeit revolutionäre CGI Animationsverfahren, welches erstmals erlaubte Wasser nachzubilden und beliebig zu formen.

zur 4K Scheibe:
Bietet viele schöne Details, vor allem in den Close-Ups schön scharf. Die Unterwasseraufnahmen sind hingegen in punkto Schärfe etwas schwächer. HDR kommt hingegen eher selten zum tragen. Trotzdem sah der Film nie besser aus.

The Butler (B)

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Resident Evil: Extinction (4K UHD)

Überlebende der Katastrophe von Raccoon City reisen durch die Wüste von Nevada und hoffen, es bis nach Alaska zu schaffen. Alice tritt der Karawane bei und kämpft gegen die böse Umbrella Corp.

ja, ich mag die ersten 3 Resi Filme ganz gerne... so als No-Brainer versteht sich. Jeder hat sein eigenes cooles Setting: war es in Teil 1 der unterirdische Hive, in Teil 2 die Straßen von Raccoon City ist es nun dieses Mad Max Setting.
Klar, mit Horror hat die Reihe nun nichts mehr zu tun, die Action allerdings kann sich immer noch sehen lassen.
Kann man schon gut schauen, viel erwarten darf man natürlich nicht... vor allem nicht als Fan der „alten“ Spiele.
PS: im Gegensatz zum direkten Vorgänger ist der FSK 18 Flatschen gerechtfertigt. ;)

Vom 4K-Bild habe ich mir etwas „mehr“ erwartet. Klar, Highlights und Kontraste sind schön hell, allerdings war ich etwas enttäuscht vom schwarzwert. Gerade wenn Alice im Finale im Labor ist, wird dieses doch eher dunkelgrau als schwarz gezeigt. Auch hier gibt es dezentes Filmkorn zu sehen- störend wirkt dies aber zu keiner Zeit. Ab und an gibts eine tolle Schärfe mit vielen Details wie Bartstoppeln oder die Textur von Alice Kleidung, so ein richtiger 4K HDR Wow-Effekt mag sich aber nicht so recht einstellen, zumal die damaligen Constantin Blu Rays bereits gute Werte lieferten.

Der DTS-HD HR Ton überzeugt mit guter Räumlichkeit und Dynamik, aber das war bereits auf der BR schon so. Sehr ordentlich.

Das Upgrade lohnt sich nur bedingt. Minimale Verbesserungen zur sehr guten BR wird wohl nur Fans des Films (wie ich es bin) ansprechen. Alle anderen sollten auf eine gute Aktion warten.

7 von 10 infizierte Vögel

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Breakdown (1997) (YouTube)

Jeff und Amy Taylor reisen nach San Diego und haben eine Panne im Niemandsland. Ein Truckfahrer bietet seine Hilfe an und nimmt Amy mit zur nächsten Raststätte, um von dort aus Hilfe zu rufen. Währenddessen gelingt es Jeff jedoch, selbst den Wagen zu reparieren, und er verfolgt die Spur des Trucks in die nahegelegene Siedlung. Doch im Truck-Stop angekommen, will niemand etwas von Amy gehört oder gesehen haben. Und auch von Red fehlt jede Spur.

Da der Film demnächst in den USA eine 4K UHD spendiert bekommt, während es hierzulande nicht mal ne Blu Ray gibt, musste ich den Film eben auf YouTube gucken.

Erstsichtung.
Von der ersten bis zur nervenzerfetzenden letzten Minute ein sehr spannender Thriller. Die 85 Minuten vergehen wie im Flug und haben auch keine Längen.
Zu viel kann man ohne zu Spoilern leider nicht über die Story schreiben aber so viel sei gesagt, dass Kurt Russel hier die perfekte Wahl war und sehr authentisch spielt. Man fühlt richtig mit ihm mit, bei seinem verzweifelten Versuch, seine Frau mitten in nirgendwo zu finden.
Aber auch J.T. Walsh (den ich sowieso immer gerne sah) gibt hier perfekt den Truckerfahrer.
Die Spannungsschraube wird immer fester angezogen um im Finale zur Spannung auch noch starke handgemachte Action hinzuzufügen. Wer auf handwerklich gut gemachte und spannende Thriller steht, kommt um „Breakdown“ aus dem Jahr 1997 nicht herum.

8 von 10 einsame Landstraßen

Projekt "Deutscher Film - Ist der gut oder kann der weg?"

Film # 4

Freaks (N)

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Wolfs (AP)

3-