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  • Jolt | OV #50

    Netter Actioner mit offensichtlichen Wendung, der mich an "Crank" erinnert hat.
    Aber eine dünne Frau, die Brocken legt, kann ich immer noch nicht ernst nehmen. Beckinsales Botoxgesicht macht Sie auch nicht mehr schön. Es gibt tolle, dynamische Aufnahmen und Sets, die den Film etwas erträglicher machen. Aber unbedingt sehen, hätte ich den jetzt nicht müssen.
    [the hatches are open!]

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    • Alex Gabler
      Alex Gabler kommentierte
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      Der steht auch schon länger auf meiner Watchlist - hat sich aber nie ergeben.

    • chris.p.bacon
      chris.p.bacon kommentierte
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      Alex Gabler - Muss nicht unbedingt hochrutschen.

  • Salem's Lot (2024) (Max)

    Brennen muss Salem wurde bereits unzählige Male verfilmt. Ich selbst kenne nur die Version von 2004. Dafür habe ich aber die Romanvorlage gelesen, der zu den wenigen Stephen King Büchern gehört, die mir gefallen hat.
    Normalerweise ist es bei mir so dass mir die Verfilmung eines Stephen King Romans besser gefällt als die Vorlage, aber hier bei der neusten Version war es nicht der Fall.
    Optisch kaum dieser Film nie über billigem Free TV Niveau hinaus und der Cast ist komplett ohne Ausstrahlung und wirken auch so ziemlich überfordert und diejenigen die eigentlich was können, wirken recht lostlos.
    Vieles aus der Vorlage wurde zusammen gestutzt oder abgeändert und trotzdem fühlt sich dieser Film zu lang an und zieht sich gewaltig, gleichzeitig bleibt alles sehr oberflächlich.
    Positiv sind nur die Szenen wenn Vampire auftauchen, weil die sind atmosphärisch dicht gemacht, sodass dann wenigstens etwas Spannung geschieht. Wobei die Schwache Optik schon dafür sorgt dass das Ganze auch wieder einiges an Wucht verliert.
    Stellenweise wirkte es schon so trashig dass es schon wieder unfreiwillig komisch war.
    Naja in der Summe zum einmal anschauen, wenn man nichts anderes hat, gerade noch so okay. Aber besser ist es diesen Film zu ignorieren

    3/10 Punkte

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    • IMG_0872.jpeg

      16 Blocks (Blu Ray)

      Einem alternden alkoholkranken Polizisten wird die Aufgabe übertragen, einen Zeugen aus dem Polizeigewahrsam in ein 16 Blocks entferntes Gerichtsgebäude zu bringen. Korrupte Polizisten wollen das verhindern.

      Richard Donners (Lethal Weapon, Superman) letzter Film aus dem Jahr 2006 erhielt leider nie seine berechtigte Anerkennung, aber „16 Blocks“ ist ein richtig starker und spannender Cop-Thriller ohne viel unnötigen Firlefanz.

      Bruce Willis spielt den senilen, wortkargen und müden Cop sehr glaubwürdig und routiniert während Mos Def als Zeuge selten seine Klappe halten kann. Am meisten gefällt mir hier allerdings David Morse (The Green Mile, The Rock) als intelligenter Cop und Gegenspieler, der hier sicher seine bisher beste Leistung abliefert.

      Die Geschichte selbst passt auf einen Bierdeckel: „erreiche das 16 Blocks entfernte Gerichtsgebäude“. Fertig. Dennoch ist auch hier der Weg das Ziel denn auf dem Weg zum Gericht gibt’s so einige Wendungen und spannende Verfolgungsjagden zu Fuß. Das Pacing ist straff und erlaubt keine Längen - die 102 Minuten vergehen wie im Flug.

      Thrillerfans bekommen einen spannenden, zeitlosen und gelungenen Genrevertreter serviert, den man definitiv mal gesehen haben sollte.

      8 von 10 Cops die andere Cops decken wollen

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      • Sonny
        Sonny kommentierte
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        Der ist gut!

        Auch einer aus meiner Rubrik "Könnte ich eigentlich auch mal wieder gucken!".

      • movieguide
        movieguide kommentierte
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        stimme ich zu, guter Film den ich auch mal wieder anschauen könnte

    • Desperate Measures | OV #51

      Das erste Mal bin ich in einer "Bravo" auf den Film aufmerksam geworden. Da gab es, neben der Foto-Love-Story, jede Wochen einen aktuellen Kinofilm auf zwei Seiten präsentiert. Ich glaube sogar komplett von vorne bis hinten? Ich erinnere mich da noch an das Bild und den Text mit dem Daumen ausrenken. Fand ich damals ziemlich brutal.

      Michael Keaton gibt hier einen tollen Bösewicht ab, während Polizist Andy Garcia ihn braucht, um ein familiäres Problem zu lösen. Dazu muss er allersings einige Kompromisse gehen, die Keatons Figur für sich ausnutzt.

      Muss jetzt meine Zweitsichtung nach etlichen Jahren sein und ich wurde gut unterhalten. Keaton hat mir hier mit seiner Mimik am besten gefallen und die Storyverknüpfungen haben für gute Spannung gesorgt. Gerade im O-Ton kommt die Dringlichkeit und Verzweiflung von Garcias Figur besser rüber. Ebenso Keatons als Hochintelligenter Widersacher.

      Mir hat hier eigentlich nur noch der Röhrenfernseher und eine TV-Spielfilm, als "Filmset" im Wohnzimmer zur optimalen Stimmung gefehlt.
      [the hatches are open!]

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      • The Substance | OV #52

        Leichte Spoiler im ersten Absatz: das alterne Hollywood Sternchen "Elisabeth Sparkle" (Demi Moore) wird von ihrer Show gefeuert. Daraufhin bekommt Sie einen Brief mit einem USB-Stick und einer Adresse hinter der Sich ein Paket mit einer mysteriösen Substanz befindet, die Sie auf eine besondere Art jünger werden lassen kann. Doch das Festhalten an der Vergangenheit und das Missachten der Regeln nicht unbedingt befreit, muss sie sehr schnell selbst erfahren...

        "The Substance" hat eine ganz tolle Cinematographie, Kostüme, Set-Designs und Musik, sowie Atmosphäre und mit Margaret Quallay ein ein heißes Eye-Candy die das Blut aber ganz schnell nach unten Steigen lässt. Ingesamt war der Film mit 140 Minuten viel zu lang und wir gegen Ende sehr Fantastisch. Trotzdem verkommt der Film nicht zu einem hochglanzpolierten Stinker und weiß ganz gut mit der Thematik umzugehen. Die Geschichte ist keinesfalls neu und hat ein ganz bekanntes Beispiel mit "Dorian Grey" - doch diesmal allerdings mit Frauen im Fokus.

        Eigentlich sollte Ray Liotta die männliche Hauptrolle des Senderchefs spielen, doch durch sein friedliches Ableben im Schlaf, hat Dennis Quaid die Rolle bekommen. Er hat sichtlich Spaß darin gehabt.

        Ein zweites Mal muss ich den Film nicht sehen, da er gegen Ende doch ganz schön wild und ekelhaft wird, aber ich wurde gut unterhalten während sich die Geschichte bis zum Ende entfaltet. Kann man auch gut und gerne zuhause sehen, aber ich wollte dann doch ins Kino dafür.
        [the hatches are open!]

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        • Alex Gabler
          Alex Gabler kommentierte
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          Danke für deine Einschätzung, die sich mit meiner Vorahnung deckt.

      • Dem Tode entronnen (BD)

        Eigentlich sollte John Ford hier Regie führen und John Wayne die Hauptrolle spielen. Nicht auszudenken was für ein Hit dieser Film geworden wäre, wenn die beiden nicht abgesprungen wären.
        So fehlt es diesem Film aber merklich an Starpower, denn bis auf die Nebenrolle von Lee Marvin und John Ford Stammdarsteller Ward Bond, bleibt niemand im Gedächtnis.
        Entsprechend zog sich auch dieser Film für mich schon sehr und dabei dauerte dieser gerade mal 94 min.
        Einzig die kurze Schlacht in der Mitte des Films war ganz nett.
        In der Summe aber ein sehr enttäuschender Western, trotz guter Ausstattung halt sehr langatmig.

        3/10 Punkte

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        • Sonny
          Sonny kommentierte
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          Na, die weibliche Hauptrolle Dorothy Malone hat schon einige Western gemacht und Jeff Chandler sowieso! Von daher ist die Besetzung schon ganz ordentlich.

          Wo hast Du die Blu-Ray her? Habe unter dem Titel nur eine DVD gefunden...

      • Star Wars: Die letzen Jedi - 4K - 7/10

        Audiovisuell durchaus beeindruckend, inhaltlich aber mit Luft nach oben. Nach Erwachen der Macht, folgte nun die Fortsetzung. Der Film hat für mich als Sci-Fi, sowie Star Wars Fan viele tolle Momente, aber auch ein paar weniger gute. Insgesamt bleibt er über dem Durchschnitt, hat mich mehr als solide unterhalten, mit eben Abstrichen. Kurzum, ist sehenswert für Fans, die auch mit einigen schlechten Momenten leben können.
        Letztlich hatte ich schon Spaß, das überwiegte, daher als Fan eben 7/10. Natürlich kann ich die Fraktion verstehen, die diesen Film nicht mochten, es gibt schon Szenen/Momente, die auch bei mir ein innerliches Kopfschütteln verursacht haben.




        Gruß Harry

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