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    James Bond 007 - Feuerball (Blu Ray)

    James Bond reist auf die Bahamas, um zwei nukleare Sprengköpfe wiederzufinden, die von S.P.E.C.T.R.E. Agent Emilio Largo in einem internationalen Erpressungsprogramm gestohlen wurden.

    Ich fand ihn damals als Teen schon nur solide und auch die erneute Sichtung brachte keine Verbesserung für mich mit. Ich werde einfach nicht warm mit dem vierten James Bond Film, der es nach dem Mega Erfolg „Goldfinger“ etwas schwerer hatte, die Erwartungen zu erfüllen oder zu übertreffen.

    Adolfo Celi spielt den Bösewicht Largo, dessen interessante Eigenschaft eine Augenklappe darstellt. Ein fieser Handlanger wie Oddjob ist er leider nicht.

    Auch das Pacing ist mir hier etwas zu langsam, was natürlich an den vielen Unterwasser Szenen liegt, die damals sicher erstaunlich waren, heute aber leider nur mehr ein müdes Lächeln entlocken können. Unter Wasser ist das Geschehen eben sehr langsam.

    Die Gagdets von Q sind etwas geerdeter und nicht so übertrieben, das passt schon.
    Auch die Bond Girls, so hübsch sie auch sind, wirken leider nicht ikonisch und passen so zum Rest des Films.

    Er ist nicht schlecht, keine Frage. Sean Connery spielt hier motivierter denn je und hat vielleicht sogar die coolsten Sprüche je her drauf. Er und die wunderschöne Postkartenlandschaft Nassaus sind es auch, die durchgehend motivieren und auch ganz klar die Stärken von „Feuerball“ darstellen.

    7 von 10 Haifische im eigens dafür vorgesehenen Becken

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    • Sonny
      Sonny kommentierte
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      Hast Du Dich mit Pierre abgesprochen?

      Wie schon gestern von mir geschrieben: mein Lieblings-Connery-Bond! Mochte den schon immer gerne (mal abgesehen vom peinlichen Disco Volante-Zeitraffer-Ende!)...

    • Alex Gabler
      Alex Gabler kommentierte
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      Sonny nein, nicht abgesprochen aber Pierre hat ihn mir wieder auf den Schirm gebracht… um meine Einschätzung zu aktualisieren. :)

    • Count Dooku
      Count Dooku kommentierte
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      Wie ich schon mal geschrieben habe, der Film ist der beste Werbespot für Nassau.
      Die größte Stärke des Filmsist seine Lässigkeit.
      Das Remake Sag niemals nie fand ich mit mehr Tempo inszeniert aber es fehlt doch die coole Location.

  • Alien Romulus

    Also für sich alleine genommen, ist das ein richtig guter Alien Film. Bloß irgendwie hat man ständig das Gefühl, alles schon mal gesehen zu haben bzw nix neues zu sehen. Aliens auf ner Raumstation/Raumschiff hat man halt jetzt nicht zum ersten mal gesehen...Trotzdem unterhält der Film und ich denke, das er mir bei der Zweitsichtung im Heimkino, bestimmt noch besser gefällt.
    So erstmal 7/10

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    • Die Jungs im Boot (P)

      2- bis 2
      "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

      Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
      4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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      • Projekt "Deutscher Film - Ist der gut oder kann der weg?"

        Film # 12

        Der Vorname (P)

        2

        Parallelen zu "Das perfekte Experiment" sind unverkennbar!
        "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

        Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
        4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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        • Sonny
          Sonny kommentierte
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          Hahhh... es muß natürlich "Geheimnis" und nicht "Experiment" heißen! Keine Ahnung, wie ich darauf gekommen bin.

      • IMG_0907.jpeg

        Pans Labyrinth (Blu Ray)

        1944. Der spanische Bürgerkrieg des General Franco neigt sich dem Ende. Die Stieftochter des sadistischen Armeeoffiziers Vidal flüchtet sich indes in eine unheimliche, aber fesselnde Fantasiewelt.

        Guillermo del Toros (Hellboy) Fantasy-Märchen für Erwachsene aus dem Jahr 2006 ist ein perfekter Brückenschlag zwischen einem brutalen Bürgerkriegssetting und einer verträumten Fantasywelt mit skurrilen und bisweilen auch schaurigen Gestalten.

        Die 3 gewonnenen Oscars (und unzählige andere Auszeichnungen) für die beste Kamera, beste Ausstattung und beste Maske sind definitiv verdient, denn der Film holt den Zuschauer bereits in der ersten Minute ab und führt ihn gekonnt in diese Welt ein.
        Vor allem die Bildsprache und das Creature Design des titelgebenden Pans überzeugt. Dieser überträgt dem kleinen Mädchen Ofelia drei Prüfungen, ehe sie als Prinzessin Moana in ihr Reich zurückkehren kann. Diese Prüfungen sind gleichzeitig schaurig wie auch wunderschön zum Anschauen… genau so wie der Rest des Filmes natürlich auch.

        Die Darsteller, allen voran Ivana Baquero als Ofelia aber auch Sergi Lopez als diktatorischer Vidal, überzeugen auf ganzer Linie. Man fühlt sich sofort von dieser Welt aus Hoffnung, Drama, Fantasy, Gewalt und der Magie, bei dem die Grenzen zwischen Realität und Traum nahe beieinander liegen, angezogen.
        Für meinen Teil hätte die Gewichtung Bürgerkrieg/Fantasywelt ruhig umgekehrt ausfallen können, denn die gelungene mysteriöse Welt rund um Pan hätte gerne etwas ausführlicher gezeigt werden können. Das ist aber jammern auf hohem Niveau, denn wer nur im geringsten etwas mit (erwachsener) Fantasy oder Dramen am Hut hat, sollte in die fantastische Welt von „Pans Labyrinth“ eintauchen.
        Definitiv einer der besten del Toro Filme.

        Das Bild der Blu Ray ist solide, bietet ausgewaschene Farben und zeigt in der realen Welt viele Brauntöne und in der Fantasywelt dominiert meist blau. Der Schwarzwert könnte etwas besser sein, denn richtig schwarz ist’s im dunklen Szenen nicht - eher schwarzgrün… zumindest auf meinem LG OLED.

        Dafür ist der DTS-HD MA 6.1 Ton über jeden Zweifel erhaben. Glasklare Sounds aus jedem Lautsprecher, viele direktionale effekte, gute Dynamik und eine hervorragende Sprachverständlichkeit.

        8,5 von 10 faszinierende Augen in Handinnenflächen

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        • Sonny
          Sonny kommentierte
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          Großartiger Film! Wurde von mir erst in der normalen Amaray zur Sammlung genommen, dann habe ich mir das coole Mondo-Steelbook gegönnt und schließlich mit der tollen Ultimate Collection abgeschlossen. Für den würde sich noch eine schöne 4K-Edition lohnen...

      • Ghost - Nachricht von Sam - 4K - 8,5/10

        Eine rührende wie humorvolle Story, top aufspielende Darsteller und eine unvergessliche Filmmusik. Auch nach nahezu 35 Jahren macht der Film noch Spaß und unterhält bestens. Meine Frau ist da der große Fan, aber auch ich sehe ihn sehr gern.

        4K-Bild
        Der Beginn, oder das Intro wirkt noch etwas ernüchternd. Doch es geht schnell qualitativ aufwärts, schon der Penny in Sams Hand zeigt scharfe Konturen und die Handfläche bietet viele Feinheiten. Natürlich sollte man kein Bild von aktuellen 4K Referenz Scheiben erwarten, doch das gezeigte ist wirklich eine Steigerung zur bekannten Blu-Ray. Denn die Farbgebung, auch wenn sie den leicht reduzierten Look beibehält, erscheint frisch, natürlich und keinesfalls aufdringlich. Ein gutes Beispiel das goldene Kostüm von Whoopi Goldberg, welches realistisch glänzt. Das Filmkorn blieb erhalten, zeigt aber ein recht scharfes und detailreiches Bild. Selbst in dunklen Szenen, geht selten etwas verloren. Bis auf ein paar wenig gut ausgeleuchtete Szenen, die auf der Blu-Ray schon nicht gut waren und hier natürlich kaum besser erscheinen. Letztlich merkt man schon einen Unterschied zur alten Blu-Ray. Denn Kontrast, Schwarzwert und eben die Auflösung, welche schon viele Strukturen, ob auf der Kleidung, Texturen von Oberflächen und natürlich Poren im Gesicht, wirklich gut abbilden. Insgesamt eine gute Veröffentlichung, die natürlich nicht rundum superscharf erscheint, weil das Ausgangsmaterial, ebenfalls einige Unschärfen (Kamerabedingt) aufwies. Aber wie erwähnt, die alte Blu-Ray, welche schon häufig nicht schön anzusehen war, wird hier oftmals übertroffen. Abschließend wie so oft, besser hat der Film nie ausgesehen.

        Kurzum, für Fans ein lohnenswertes Upgrade, alle anderen können es sich sparen.


        Tonal blieb es beim bekannten Dolby Digital 5.1 Ton.




        Gruß Harry

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        • bifi
          bifi kommentierte
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          Könnte ich mal in meine Sammlung aufnehmen.

        • Sonny
          Sonny kommentierte
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          Konnte ich irgendwie nie mit warm werden.

        • Kaneda
          Kaneda kommentierte
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          Sonny. Eigentlich ein perfektes Feel-Good Movie. Aber natürlich Geschmacksache, ich hatte ihn damals schon im Kino geschaut und war sehr angetan. Meine Frau ist eh Patrick Swayze Fan und fand den Film gegenüber mir außergewöhnlich gut. Apropos Fan, sie mag Red Dawn trotz starken Cast nicht sonderlich, schaut ihn aber gelegentlich mit. Road House aber findet sie klasse, auch viel besser als der neue.. so ist das mit den altbekannten Geschmäckern.

      • Arthur der Große 4K HDR10+ adaptive (Prime Deal)

        7/10

        Sehr kurzweiliges unterhaltsames Abenteuer gegen Ende dann auch noch sehr rührend. Hat uns gut gefallen.
        MfG Stefan

        ​​​

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        • Les Miserables

          obwohl ich ganz gerne Musicals schaue, hatte ich doch hier aus irgendeinem Grund Probleme mit und habe nach 25 Minuten abgebrochen.
          Vielleicht schaue ich irgendwann mal weiter.

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          • Alex Gabler
            Alex Gabler kommentierte
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            Wenn du Musicals magst, schau doch „Joker 2“, sofern du ihn noch nicht schon gesehen hast. ;)

          • bifi
            bifi kommentierte
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            Alex Gabler mochte Teil 1 schon nicht, daher: easy pass…

          • Sonny
            Sonny kommentierte
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            Ging mir exakt genauso.

        • Wish (BD)

          Optisch ist dieser Film eine Wucht, mit unglaublicher Liebe zum Detail.
          Der gezeichnete Look hat richtig schön was klassischen. Allgemein merkt man gut dass man zurück zu den Wurzeln wollte. Die sprechenden Tiere machen Laune, sorgen für viel Charme und angenehm lockeren Humor. Meine Frau feierte den Stern.
          Ariana DeBose ist als Asha bezaubernd und stimmlich natürlich eine Macht. Trotzdem mit den großen Filmen kann dieser Film nicht mithalten.
          Es geht schon alleine mit den Songs los. Bei all der stimmlichen Power von DeBose, sind fast alle Songs eher langweilig. Nur ein einziger Song bleibt im Gedächtnis. Nur ein Song sorgt für einen Ohrwurm. Der Rest ist eher langweiliges Gedudel.
          Chris Pine als Gegenspieler blieb da auch recht blass und langweilig.
          Laune machen aber die vielen Easter Eggs und durch die vergleichbar kurze Laufzeit, gibt es nicht viele Längen und machen diesen Film recht kurzweilig.
          Insgesamt ein ganz netter Disney Film, der aber in der Summe aber schwächer ist als die meisten Disney Filme der letzten Jahre.

          6,25/10 Punkte

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          • Alex Gabler
            Alex Gabler kommentierte
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            Ja, die Songs waren öde, die Story belanglos und der Bösewicht nicht vorhanden. Einzig der Zeichenstil hatte was.

        • IMG_0908.jpeg

          Johnny Mnemonic - Vernetzt (Blu Ray)

          Ein Datenkurier, der buchstäblich ein Datenpaket in seinem Kopf herumträgt, muss es ausliefern, bevor er an dieser ungewöhnlichen Last stirbt oder von den Yakuza getötet wird.

          Den 1995 von Robert Longo inszenierten Thriller habe ich damals auf VHS für schlecht befunden und wollte mir mal wieder ein Bild davon machen. Manchmal ändern sich ja Meinungen.
          In diesem Fall hat sich leider nicht geändert - der Film ist nach wie vor schlecht… vor allem schlecht gealtert. Diese 90s Cyberpunks sehen sowas von billig und alt aus und könnten einem 80s Direct-to-Video B-Movie stammen.

          1995 waren Begriffe wie KI, Virtual Reality, www, streamen oder Datenschutz fast niemandem ein Begriff, weshalb der Film aus heutiger Sicht noch älter rüberkommt, als er sollte. Vermutlich hätte der Film heutzutage besser funktioniert, wer weiß.

          Die Story passt eigentlich auf einen Bierdeckel und wird sowas von wirr erzählt - andererseits dümpelt alles so vor sich hin. Man begleitet den hölzernen Keanu Reeves wie er mit der schönen Dina Myers im Schlepptau eine lahme Location nach der anderen abklappert. Dazu gibt’s noch nen Ice-T als kleinen Untergrund-Anführer und Henry Rollins als Wissenschaftler.
          Den Vogel schießt aber Dolph Lundgren als Psalm zitierender Kopfgeld-Priester ab - sein Outfit erinnert stark an Gandalf den Grauen. Alles verheizte Rollen. Passt aber irgendwie auch zum Film, der zwar viel Potential hätte, seine 30 Millionen Dollar Budget damals aber nicht mal einspielen konnte.

          Zurecht ist der nervige Cyber-Thriller gefloppt. Wobei „Thriller“ würde ich ihn auch nicht nennen… dafür hat er nämlich zu wenig Thrill.
          Mann, Mann, Mann. Was für ne lahme Gurke!
          Immerhin ist der Soundtrack mit Songs von Helmet, Rollins Band oder Orbital ziemlich cool.

          Leute, schenkt euch den Film und schaut lieber Matrix, oder geht spazieren… oder partitioniert eure Festplatte oder bestellt euch ne Pizza….

          4 von 10 320GB Festplatten im Kopf

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          • Alex Gabler
            Alex Gabler kommentierte
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            Sonny naja, zumindest habe ich’s nochmal probiert. PS: 1 Punkt für die Grundidee, 1 Punkt für den Soundtrack, 1 Punkt für den Versuch, vielleicht einen (lustigen) Trash Film (was sie da mit Dolph Lundgren aufgeführt haben!!) zu produzieren und natürlich 1 Punkt für die hübsche Dina Meyer ;)

          • Kaneda
            Kaneda kommentierte
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            Alex Gabler. Punktuell bin ich bei dir, gut zusammengefasst. Hatte den Film auch ein paar Versuche gegönnt. Leider zündet er bei mir fast nicht, daher, eine erneute Sichtung wohl kaum.

          • Count Dooku
            Count Dooku kommentierte
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            Ein echter Müll.
            William Gibson sollte nie wieder Drehbücher schreiben. Hab ich Akte X schon bemerkt.

        • Zitat von Copper97 Beitrag anzeigen
          Codname 13 (Netflix)

          Ultrabrutaler Actionreißer, der von der Machart an the Raid usw erinnert. 7,5/10
          Noch vor dem CL-Spiel geschaut, die Anleihen an The Raid passen. Die Action im 5-Minuten Takt und eben ein Actionfilm, ein No-Brainer. Allerdings, erreicht er weder die die Intensität bei den Actionszenen, noch die Figurenzeichnung, oder Atmosphäre, eines The Raid, oder John Wick.
          Dennoch unterhält er mehr als solide, wenn man Action ala The Raid, oder John Wick (ab Teil 2) mag. Denn die Kampfszenen sind dynamisch, aber verflachen etwas, auf der langen Laufzeit. Hier fehlt gerade die Sympathie für den Hauptdarsteller, das klappte bei The Raid und John Wick besser, somit, da fieberte man noch etwas mit. Hier kann man sich quasi nur berieseln lassen. Denn bei beiden genannten wird man definitiv besser unterhalten, auch wenn einige Actionszenen, hier wirklich sehenswert sind. Das ist Fakt.

          Daher: 6,5/10




          Gruß Harry

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          • Copper97
            Copper97 kommentierte
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            Stimme dir da in allem zu. Gute Zusammenfassung.

        • Aufgrund der selbstlosen Unterstützung unseres geschätzten Michael aka modleo (Vielen lieben Dank nochmal dafür, Kumpel!) gab es heute in der Nachmittagsmatinee folgenden, mir gänzlich unbekannten Western:

          Goldfieber (OT: Blood on the Arrow) (D)

          2 - 3 würde ich sagen

          P. S. Weder der deutsche, noch der englische Titel paßt wirklich!



          Abends dann:

          Capernaum - Stadt der Hoffnung (P)


          Harte Kost! Deshalb enthalte ich mich diesmal einer Bewertung.



          Zum Abschluss was leichtes:

          Find me falling (N)

          Besser als erwartet.

          2
          "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

          Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
          4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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