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  • James Bond Lizenz zum Töten (Prime)

    Mein persönlicher Lieblings Bondfilm. Keinen Bondfilm habe ich so oft gesehen wie diesen Film
    Dieser Film hat keinen Roman als Grundlage, nur der Inhalt eines Kapitels vom Roman Leben und Sterben lassen wurde hier übernommen, sowie ein Charakter aus einer James Bond Kurzgeschichte taucht hier auf.
    Weiterhin macht dieser Film aber tierisch viel Laune.
    Die Story selbst an sich eine recht einfache Rachestory ohne Längen und ohne Anspruch aber Dalton rockt einfach die Rolle des Bonds. Seiner Zeit weit voraus zeigt Dalton als Bond richtig gute Härte und im Vergleich zu Moore wunderbar ernst, schön gnadenlos und rücksichtslos, was dann später viele bei Craig feierten. Und tatsächlich ist Daltons Interpretation von Bond, von allen Bonddarstellern am nächsten.
    Die Action macht immer noch Laune mit toller Stuntarbeit, hier können sich auch aktuelle Filme mal ne Scheibe von abschneiden.
    Die Bondbösewichter sind auch super gewählt. Herrlich Benicio Del Toro in einer Nebenrolle. Kurzweilig, Fun, hart, einfach nur ein toller Bondfilm. Leider sehr unterschätzt, dabei haben vor allen die Dalton Bonds den Weg für Craig geebnet.

    10/10 Punkte

    Sonny ja ich weiß du magst Dalton als Bond nicht

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    • Alex Gabler
      Alex Gabler kommentierte
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      Ich bin auch Dalton Fan und finde seine Härte gut, aber „Der Hauch des Todes“ gefällt mir dann doch besser.

    • Sonny
      Sonny kommentierte
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      Ich habe ihn mittlerweile akzeptiert. Finde allerdings seinen ersten Film besser.

      Bei der Menge an Filmen und Darstellern in diesem Franchise gibt es eben immer verschiedene Vorlieben und Neigungen.

      Der eine so und der andere so. Das paßt schon!

  • IMG_1053.jpeg

    San Andreas (4K UHD / Dolby Atmos)

    Nach einem schweren Erdbeben in Kalifornien begibt sich ein Rettungshubschrauber-Pilot mit seiner Ex-Frau auf eine gefährliche Reise durch den Bundesstaat, um seine Tochter zu retten.

    Katastrophenfilme sind wie Teenie-Slasher: kennt man einen - kennt man alle. So auch hier, denn „San Andreas“ aus dem Jahr 2015 erfindet das Rad zwar nicht neu, bietet aber hochwertige Bombast-Action mit sehr viel Zerstörung. Es macht auch heute noch Spaß, wenn Wolkenkratzer kippen und zerbersten, Brücken fallen, Wassermassen zwischen den Häusern schießen, Straßen und Straßengraben sowie der komplette Mariannengraben aufbrechen. Optisch ist immer noch alles top anzusehen, auch wenn einige CGI Effekte etwas weicher daherkommen.

    Der Film kommt ohne politischen Fingerzeig aus und ETWAS Pathos gibts dann nur am Ende, was aber leicht zu verschmerzen ist.
    Der sympathische Dwayne Johnson spielt eben wie immer „The Rock, die braungebrannte Carla Cugino bleibt hingegen etwas blass und die junge Alexandra Daddario zeigt den Jungs wo der Hammer hängt und navigiert diese durch die Stadt.

    Kurzum: Story dünn (auch wenn mal kurz tragischere Töne angesprochen werden) und vorhersehbar dafür gibts fette Action am laufenden Band.
    Fans von „2012“, „Twister“, „Armageddon“ und Co. (so wie ich es bin) werden definitiv ihren Spaß mit „San Andreas“ haben und werden sich knapp 2h einer Zerstörungsorgie frönen können.

    Das Bild der 4K UHD entstammt leider einem 2K DI und ist kein „echtes 4K“, dennoch schlägt die UHD die Blu Ray in allen Bereichen, so als wenn man einen Schleier vom Bild der Blu Ray ziehen würde. Details wie Bartstoppel oder Hautporen lassen sich einige mehr ausmachen, Farben kommen natürlicher und satter daher (das Rot des Hubschraubers!!), der Schwarzwert ist gut, der Kontrast schön hell und leuchtend und dank HDR gibts auch ein echt plastisches Bild. Spitzlichter die richtig herausstechen gibt es leider sehr wenige. Das künstliche Filmkorn ist sehr fein aufgelöst und bietet einen natürlichen Look.

    Der Ton ist dank Dolby Atmos mit True HD-Kern bombastisch, im wahrsten Sinne des Wortes. Auf der regulären Ebene donnert, knallt, knarzt, zerberstet und bricht alles auseinander, wenn es die Szene hergibt. Dialoge sind stets gut verständlich und die hinteren Kanäle sowie der Subwoofer haben ebenfalls viel zu tun.
    Die oberen Atmos Kanäle sind ein zweischneidiges Schwert: zum einen bieten sie zwar dedizierte Effekte von oben (knarzen, Staub und Geröll grießelt sehr oft) und man staunt oft nicht schlecht, was da so abgeht - auf der anderen Seite fehlt es dann wieder an Effekten von oben und die Heights bleiben stumm (zB wenn der Hubschrauber nach dem anfänglichen Autounfall über dem Zuschauer kreist). Schade, denn sonst wäre das Referenzmaterial geworden - so bleibt es eben „nur“ beim sehr guten Ton.

    8 von 10 mutige Hubschrauber-Piloten

    Kommentar


    • Sonny
      Sonny kommentierte
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      Großartiger Streifen! Steh ich total drauf!

      Cugino & Daddario... was für Hotties!

    • Alex Gabler
      Alex Gabler kommentierte
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      Sonny das 4K Review bin ich dir ja schon seit 4 Jahren „schuldig“. ;)

    • Sonny
      Sonny kommentierte
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      Hahh... "Gut Ding will Weil haben"

  • Projekt "Deutscher Film - Ist der gut oder kann der weg?"

    Film # 14

    Faraway (N)

    2 bis 2+
    "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

    Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
    4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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    • Gifted (Begabt - Die Gleichung eines Lebens) (N)

      3

      Einmalsichtung reicht.
      "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

      Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
      4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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      • Sting - Prime - 5,5/10

        Spinnenhorror mag ich, daher war ich auch neugierig auf diesen kleinen Film/Beitrag.
        Prinzipiell hat man tricktechnisch aus dem niedrigen Budget das beste herausgeholt. Inhaltlich leider weniger, denn die Verpackung drumherum ist dünn. Die Story rund um die Familie ist teils amüsant, aber zu oft auch belanglos und verschleppt das Tempo überwiegend. So gibt es in Sting nur streckenweise Spannung und Dramatik, die aber das restliche und eben dünne Handlungsgerüst nicht kaschieren kann.
        Insgesamt, einmal schauen schadet nicht, wer dem Genre zugetan ist. Alle anderen verpassen nichts..




        Gruß Harry

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        • Sonny
          Sonny kommentierte
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          Hmhh, schade. Habe den nach Sichtung des Trailers in die engere Wahl zum Ausleihen genommen. Jetzt bin ich doch unsicher geworden...

        • Kaneda
          Kaneda kommentierte
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          Alex Gabler. Glatt übersehen, du meintest Spiders, ja, bin gespannt.
          Sonny. Wie gesagt, für eine einmalige Sichtung für mich, definitiv okay.

        • Sonny
          Sonny kommentierte
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          Hab's getan. Bin gespannt...

      • Abigail (PD)

        2+

        Überraschend unterhaltsam... und überraschend blutig!
        "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

        Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
        4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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        • Sawasdee1983
          Sawasdee1983 kommentierte
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          jab der ist herrlich, schade das die Hauptdarstellerin die auch in Screm mitspielte in Hollywood vermutlich keine Job mehr kriegen wird weil sie total durchgeknallt ist

        • Sonny
          Sonny kommentierte
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          Sawasdee1983 What? Wen meinst Du denn: die 12jährige Abigail oder die Erwachsene Joey? Und wie äußerst sich das "durchgeknallte? Und woher weißt Du sowas immer???

        • Sawasdee1983
          Sawasdee1983 kommentierte
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          Sonny ich meine Melissa Barrera die die Erwachse Joey spielt. Ist ein riesen Skandal in den USA und hat deswegen auch ihre Rolle bei Scream verloren.
          Seit Israel, den Gaza Streifen angegriffen hat, postet sie nahezu täglich dass Israel ausrottet werden soll und das Mexiko von der Unterdrückung der Diktatur von den Amis befreit werden muss und das sämtliche Juden aus den Nachrichtensendern entfernt werden müssen.
          Gleichzeitig wurde in Hollywood aber eine Petition gestartet, die bereits 1300 Unterschriften von Stars und Sternchen hat, dass Barrera für ihre Aussagen nicht hätte entlassen werden dürfen und sie ihre verloren gegangene Jobs wieder kriegen soll, weil ihre Aussagen ja nichts mit ihrer Schauspielerischen Leistung zu tun haben.
          Das war in den letzten 12 Monaten ein riesen Skandal in Hollywood.

      • Projekt Art of Asia - Film Nr. 22

        Don't buy the seller (PD)

        2+

        Der ist wirklich gut!
        "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

        Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
        4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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        • Hellraiser 3 - Hell on Earth

          5 von 10


          Hellraiser - Bloodlines

          4 von 10

          Crimson Peak

          6,5 von 10
          LG Andreas

          #GoForceYourself
          #Bleibtgesund
          #BleibtzuHause

          Kommentar


          • Alex Gabler
            Alex Gabler kommentierte
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            Hellraiser… hm. Da reicht doch eigentlich, wenn man Teil 1 schaut und alle anderen nachfolgenden Teile auslässt.

          • Quickslay
            Quickslay kommentierte
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            Teil 2 ist noch gut....greift die Geschichte ja direkt im Anschluss auf und erweitert die Mythologie...ich hatte mir die 4K-Box von Arrow geholt, da waren Teil 3 & 4 eben noch mit drin. Also habe ich sie auch mal wieder angeschaut...

        • IMG_1063.jpeg

          D-Tox - Im Auge der Angst (Blu Ray)

          Jake Malloy, ein leitender FBI-Ermittler, der von einem Serienmörder verfolgt wird, wird gebeten, sich in eine Klinik zu begeben, in der Strafverfolgungsbeamte behandelt werden, die ihre Arbeit nicht mehr bewältigen können.

          Erstsichtung, des 2002 inszenierten Krimi-Thrillers, bei dem man Sly mal in einer etwas anderen Rolle sehen kann. Nachdem Anfang der 2000er muskelbepackte Ein-Mann Armeen nicht mehr „in“ waren, traute sich Stallone (neben dem Guten „Cop Land“) auch in etwas ernstere und tiefschichtigere Rollen heran. Den vom Leben gezeichneten Cop kaufe ich ihm ab und auch das Setting selbst, eine verschneite verlassene Bunkerfestung am Arsch der Welt, lässt Freude aufkommen.

          Die Story ist solide und wandelt auf bewährten Pfaden des Genres. Natürlich möchte man wissen, wer der Mörder in den eigenen Reihen ist und der Film ist auch meist spannend und bietet ein cooles Finale im Schneesturm, aber so richtig abgeholt hat er mich dann doch nicht.

          Ich weiß auch nicht mal so recht warum, denn der berühmte Cast, allen voran Sylvester Stallone und Kris Kristofferson (Blade), Robert Patrick (T2), Tom Berenger (Platoon), Stephen Lang (Avatar) oder Dina Meyer (Starship Troopers) kann sich sehen lassen.

          Ich glaube, hier bleibt es bei einer einmaligen Sichtung. Thriller- und Stallone Fans bekommen aber definitiv einen ordentlichen unterhaltsamen Film serviert, dem es nur etwas an feintuning fehlte.

          7,5 von 10 alkoholsüchtige Polizisten

          Kommentar


          • movieguide
            movieguide kommentierte
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            für ne einmalige Sichtung wertest du ihn aber am Ende doch sehr hoch.

          • Alex Gabler
            Alex Gabler kommentierte
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            movieguide ja schon, aber es gibt ja auch „gute“ Filme, bei denen eine einmalige Sichtung reicht.

        • Tetris (AT)

          2 bis 2+
          "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

          Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
          4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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          • Alex Gabler
            Alex Gabler kommentierte
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            Vielleicht solltest du zu deinem Notenschlüssel in der Signatur auch einen „Quellenschlüssel“ hinzufügen, denn ich weiß nicht, was „AT“ bedeutet. ;)

          • FKNOESTREET
            FKNOESTREET kommentierte
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            Das habe ich auch schon angemerkt. Es war erfolglos.

          • Sonny
            Sonny kommentierte
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            Alex Gabler Das sind nur interne Vermerke für mich, die betreffen das Forum nicht mehr.

        • Projekt "Deutscher Film - Ist der gut oder kann der weg?"

          Film # 15

          Wilde Maus (PP)

          4

          Deutsch-österreichische Koproduktion

          Einmalsichtung reicht.

          Der kann also weg.
          "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

          Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
          4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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          • Men at Work - Prime - 6,5/10

            Den hatte ich besser in Erinnerung, der Nostalgie-Bonus macht den Film aber dennoch sehenswert. Auch wenn die Gags nicht mehr zünden, reichte es hier und da für ein schmunzeln. Zudem mag ich Emilio Estevez und seinem Bruder Charlie Sheen natürlich auch..
            Dank kurzer Laufzeit, wie erwähnt, noch recht unterhaltsam. Aber mit den Brüdern gibt es bessere, wie Young Guns zum Beispiel.




            Gruß Harry

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            • Alex Gabler
              Alex Gabler kommentierte
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              Ja, das ist so ein Film, der hat zwar Charme aber so richtig „zünden“ mag er nicht mehr. Dennoch so als No brainer geht er in Ordnung.

            • Kaneda
              Kaneda kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Alex Gabler. Ja, hast du gut zusammengefasst. Genau so sehe ich es auch.

            • bifi
              bifi kommentierte
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              Gehe ich mit

          • Gladiator (4k)

            lange nicht mehr geschaut.
            Hatte den damals im Kino gesehen und auf DVD besessen und war lange mein Lieblingsfilm.
            Der Streifen ist gut gealtert, macht immer noch Laune.
            Das 4k Bild ist im oberen Bereich, Sound gut.

            Kurios bleibt nach wie vor der Oscar für Crowe, obwohl ich ihn als Schauspieler toll finde.
            Im 2001 erschienenen „A beautiful Mind“ war seine Leistung um Klassen besser und es hatte nur für den Globe gereicht.
            Die Oscars eben…

            8,9/10

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            • Alex Gabler
              Alex Gabler kommentierte
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              Ja, das mit dem Oscar verstehe ich auch nicht. Da gabs viel bessere Leistungen von ihm aber natürlich vergönne ich ihm auch hier den Oscar, gehört er doch zu meinen allerliebsten Schauspielern.

          • Extremely Wicked, Shockingly Evil and Vile (P)

            4

            Blutarm, TV-Film-Charakter
            "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

            Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
            4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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            • IMG_1064.jpeg

              Shriek - Schrei wenn du weißt, was ich letzten Freitag den 13. getan habe (DVD)

              Teenagerin Screw wird von einem Killer angegriffen aber leider läuft sie in eine elektronische Insektenfalle und stirbt. Der Killer ist enttäuscht dass der Tod nicht auf seine Kappe geht und zündet sich eine Zigarette an… die ihm leider die Hockeymaske schmelzen lässt und sie wie eine Scream Maske aussehen lässt.
              Am nächsten Tag meldet sich Dawson Deery an der Bulimia Falls High School an und lernt eine neue Gruppe von Freunden kennen, die sich alle sicher sind, dass ihnen in der Schule nichts schlimmes passieren kann…

              Diese Parodie (mit seinem ewig langen Titel) kam 2000, also im selben Jahr wie „Scary Movie“ heraus, genauer gesagt drei Monate später. Genauso wie in „Scary Movie“ bekommen wir hier eine Horrorkomödie zu sehen, die Filme und Serien aus dieser Zeit durch den Kakao zieht. Egal ob „Scream“, „Ich weiß was du letzten Sommer getan hast“, „Dawsons Creek“ uvm., sie alle bekommen ihr Fett weg. Das spielen mit Stereotypen und politisch unkorrekte Gags gibts am laufenden Band aber die „Klasse“ von „Scary Movie“ erreicht „Shriek…“ nicht ganz.

              Wer aber auf Spoof-Filme dieser Art steht, macht auch hier nichts falsch, denn einige Gags sind immer noch wirklich komisch und hätten auch perfekt in „Scary Movie“ gepasst.Auch die Laufzeit von gut 80 Minuten ist erfreulicherweise kurzweilig geraten. Wer mit dem Genre ohnehin nichts anfangen, sollte auch „Shriek…“ auslassen.
              Ganz nett sind Gaststars wie Tom Arnold, Tiffani Thiesson oder Coolio und das typische High School Setting, welches fester Bestandteil solcher Filme und deren Parodien ist.

              6,5 von 10 geschmolzene Eishockey-Masken

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