"Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"
Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)
Von der Story her, hat man diesen Film schon sehr oft gesehen. Vieles erinnert an Taken, Mission Impossible oder Bourne, nur halt mit einem gewissen Ostblock Flair. Entsprechend ist auch der Großteil des Casts Ost Europäisch Stimming, mit einer Handvoll bekannter Namen dazuwischen.
Kate Beckinsale gibt sich hier sehr viel Mühe den Film zu tragen und jede Menge Action zu zeigen, jedoch hat sich merklich zu viel am Botox genuckelt. Das war mal eine so schöne Frau aber so wie es jetzt aussieht wirkt es fast schon wie ein Unfall, da sich in ihrem Gesichts nicht regt.
Die Action selbst ist recht abwechslungsreich. Es gibt Prügelszenen, Verfolgungsjagden und Geballer. Diese sind ganz ordentlich, zwar ein bisschen verwackelt mit der Kamera aber nie unübersichtlich. Auch gibt es so manche Logiklöcher in der Story und das Ende ist auf Fortsetzung ausgelegt, auch wenn ich diese an sich jetzt nicht bräucht.
Aber als lockerer No Brainer reicht der Film in der Summe allemal, wobei einmal anschauen auch reicht.
Bo und Luke Duke, die beiden sympathischen Tunichtgute sind die Checker in ihrem Heimatstädtchen Hazzard County. Ihren Lebensunterhalt verdienen sie, indem sie den schwarz gebrannten Schnaps ihres Onkels verhökern. Ständig auf der Flucht vor der Polizei, können sie die Staatsmacht jedoch immer mit ihrem Flitzer, dem General Lee, abhängen. Ansonsten sind sie damit beschäftigt, dem Oberbösewicht Boss Hog das Handwerk zu legen.
Erstsichtung der Komödie aus dem Jahr 2005. Ich kenne weder die original Serie aus den Jahren 1979-1985 noch die paar Fernsehfilme dazu, bin also ganz unvoreingenommen.
Im Grunde bekommt man eine Mischung aus „Ein ausgekochtes Schlitzohr“ und „American Pie“ zu sehen, denn neben coolen Auto-Verfolgungsjagden gibts auch simple Einzeiler, viel Humor, einen Südstaaten Look und eine lockere Herangehensweise. Ein klassischer No-Brainer eben. Das
Neben Stiffler… ähm… Sean William Scott und Johnny Knoxville in den Hauptrollen gibts noch prominente Unterstützer in Form von Country Legende Willi Nelson der immer einen coolen Spruch auf Lager hat, Burt Reynolds als gelackter Bösewicht oder Joe Don Baker zu sehen. Achja, Jessica Simpson gibts auch und macht was sie am besten kann: viel nackte Haut zeigen.
Neben coolen Autos wie dem Dodge Charger BJ. 1969 und einem gut aufgelegtem Cast gibts auch noch einen starken Soundtrack auf die Ohren. Egal ob Südstaaten Rock, Western oder Country, Stars wie Lynyrd Skynyrd, Willi Nelson, The Allman Brothers Band, Ram Jam oder AC/DC - hier sollte für jeden das passende dabei sein.
Leider tröstet das ganze nicht über die simple Story mit seiner Nummernrevue nicht hinweg. Auch die gelungenen Actionszenen hätten ruhig öfter stattfinden können. Ich denke, hier reicht mir die einmalige Sichtung.
An sich mag ich den Film, aber wenn man die Serie kennt und mag dann ist vor allem der Humor Thema verfehlt. Die Action ist aber top.
Die Serie hab ich komplett zu Hause und wird in Regelmäßigen Abständen geguckt
"Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"
Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)
"Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"
Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)
Martin Riggs und Roger Murtaugh verfolgen einen ehemaligen LAPD-Offizier, der sein Wissen über polizeiliche Verfahren und Richtlinien nutzt, um beschlagnahmte Waffen und Munition zu stehlen und an lokale Straßenbanden zu verkaufen.
Teil 3 aus dem Jahr 1992 wurde zwar ebenfalls wieder von Regisseur Richard Donner inszeniert, bietet mehr Action und dank Joe Pesci auch etwas mehr blöde Sprüche, trotzdem ist Lethal Weapon von den bisherigen 4 teilen der schwächste. Ich kann nicht einmal genau sagen warum.
Am ehesten wird es wohl die Story sein, die so nebenbei vor sich hin plätschert.
Natürlich ist das meckern auf hohem Niveau, denn auch dieser Film bietet alles, was man von der Reihe erwartet… aber irgend einer muss ja der schwächste sein und für mich ist das Teil 3.
Mel Gibson und Danny Glover harmonieren wieder perfekt und auch René Russo fügt sich gut ins Gespann ein.
Actionfans bekommen so oder so 2h schöne, nostalgische Buddy-Cop Action zu sehen.
7 von 10 Hundekekse, um sich das Rauchen abzugewöhnen
Netter Film für die ganze Familie inklusive der Message die vermittelt wird. Die Inszenierung ist kurzweilig, amüsant und rührend. Insgesamt wurden wir gut unterhalten.
Übrigens, technisch war das ganze perfekt umgesetzt. Daher, wer das Genre mag, kann bedenkenlos einen Blick riskieren.
Projekt "Deutscher Film - Ist der gut oder kann der weg?"
Film # 18
Sommer vorm Balkon (N)
3 - 4
Einmalsichtung reicht.
Der kann weg.
"Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"
Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)
DIE AKTE ist ein spannender Polit-Thriller der auf einem John Grisham-Roman basiert. Auch wenn der Streifen mittlerweile seine 20 Jahre ebenfalls auf dem Buckel hat, hat der Stoff wenig von seiner Aktualität verloren.
Der Film wird natürlich getragen von den beiden Hauptdarstellern Denzel Washington der hier einen engagierten Journalisten spielt und Julia Roberts die als Studentin eine Abhandlung verfasst, die Sie nun in Lebensgefahr bringt. Roberts mag ich eigentlich nicht sonderlich, hier liefert Sie aber eine solide Leistung ab. Gegen Washington der einmal mehr souverän agiert, hat Sie aber keine Chance.
Der Film ist recht lang, wird aber trotzdem nie langweilig... Grisham eben. Kann man immer mal wieder schauen.
Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil Eins - 4K - 8,5/10
Gestern Lust darauf gehabt, definitiv Top Unterhaltung.
Ich kann mich nur wiederholen, trotz hoher Laufzeit, verfliegt der Film wie im Fluge. Er hat einfach alle Zutaten, gute Darsteller, klasse Location, amüsante wie packende Momente und toll inszenierte Actionszenen.
Sehe ich genauso! Wundere mich bei solch einer überschwänglich guten Bewertung nur, wo ein Film dann noch 1,5 Punkte liegen läßt (was ja schon nicht ohne ist)...
Sonny. Hast du prinzipiell nicht Unrecht zwecks Punkte. Doch so sehr ich die Reihe mag, gibt es einige Filme die ich quasi (mehr) vergöttere! Daran kommen die und dieser Mission Impossible Film insgesamt bei mir nicht ran. Eben mein Empfinden..
Kommentar