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  • King’s Land - Prime - 7,5/10

    Ludvig (Mads Mikkelsen) will nach 25 Jahren in der Armee, unfruchtbares Land in Dänemark fruchtbar machen. Dabei macht ihm nicht nur Natur Probleme..
    Ein ruhiger Film, der stetig spannender wird.


    Touch - Prime - 8/10

    Ein demenzkranker Mann/Witwer sucht seine Jugendliebe. Interessante Story, in der ein kranker Mann sich auf eine abenteuerliche Reise in die Vergangenheit macht. Ebenfalls, passend ruhig erzählt, fiebert man mit Kristofer mit, das er sein Ziel erreicht.
    Ein gelungener Film, der nachdenklich macht und Hoffnung zugleich gibt.
    Zuletzt geändert von Kaneda; 27.01.2025, 19:15.




    Gruß Harry

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    • Sonny
      Sonny kommentierte
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      Habe auch beide geliehen.

      King''s Land ist noch auf der Watchlist und bei Touch habe ich es nicht geschafft, eine deutsche Tonspur zu bekommen: trotz Anzeige hatte ich stets isländischen Ton mit deutschen Untertiteln. Sowas hatte ich noch nie. Habe sogar bei Amazon angerufen, die jetzt ihre Techniker dran gesetzt haben zwecks Prüfung. Die melden sich danach wieder bei mir. Bin gespannt...

    • Kaneda
      Kaneda kommentierte
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      Sonny. Na dann viel Spaß..

  • The Punisher (1989) | OV #15

    Eben beendet, weil ich nach 45 Minuten keine Lust mehr drauf hatte und erstmal ins Training bin. Ingesamt hat mir der Film gar nicht gefallen, war manchmal etwas unfreiwillig komisch, hatte aber ein paar gute Momente. Ludgren hat furchtbar geschauspielert, da war der kleine Junge am Ende besser. Und war sein Bart aufgemalt? Außerdem sah er die ganze Zeit aus, wie ein müder Junkie.

    Am besten war das Ende im Hochhaus, da gab es ein paar interessante Momente und ein interessantes Setting. Die Kämpferin mit den Ohrklingen war das beste. Warum man hier gänzlich auf den Totenkopf verzichtet hat, weiß ich auch nicht. Das ist doch genau das Markenzeichen Castles? Gabs da irgendwelche Rechtsprobleme?

    Manches kam sehr stümperhaft geschaupielert, geschnitten oder gespielt vor. Die Handlung war zeimlich zackig und das Pacing manchmal sehr amatuerhaft. Nee, der Film war nichts für mich. Bleibe bei Jane und Bernthal.
    [the hatches are open!]

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    • Sawasdee1983
      Sawasdee1983 kommentierte
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      In einer Szene taucht der Totenkopf auf und zwar auf dem Griff eines Wurfmessers

    • chris.p.bacon
      chris.p.bacon kommentierte
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      Sawasdee1983 - Ja, das hab ich bemerkt

    • movieguide
      movieguide kommentierte
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      ich mag ihn, fand Lundgren cool in der Rolle wenn auch hier und da sicherlich etwas trashig.... aber der Jane Punisher ist mir auch am Liebsten

  • Sektion 31 (PP)

    4 - 5

    Was sollte das denn?
    "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

    Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
    4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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    • Kaneda
      Kaneda kommentierte
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      Eine berechtigte Frage???

    • Sonny
      Sonny kommentierte
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      Kaneda Aus meiner Sicht schon!

    • movieguide
      movieguide kommentierte
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      Müll... wie zu erwarten. Werde ich dankend auslassen.

  • Heretic | OV #16

    Hab mir den Film Blind angeschaut und nach wenigen Minuten voll drin. Die Dynamik der beiden Mormonen-Schwestern war großartig, da sie so unterschiedlich sind. Die eine skeptisch und mit Lebenserfahrung. Die andere Born-and-Raised-Mormon. Hugh Grant hat unglaublich gut gespielt und hat am meisten Spaß gemacht. Sein Schauspiel hier war das beste!

    In der ersten Hälfte hatte mich der Film sofort und die Dialoge waren On-Point. Später wird alles richtig seltsam und immer wirrer. Hat mir insgesamt gut gefallen und man musste schon auf die (Bild)Sprache aufpassen. Mir ging später etwas durch, da ich müde wurde, aber mich das Interesse wach hielt.

    War auch jeden Fall sehr interessant.

    Zum Ende:
    Spoiler ->
    ich glaube, dass a) alle Tod sind und b) Sister Paxron überlebt hat. Es könnte beides sein. Mehrere Wahrheiten können zur selben Zeit existieren. Tendiere aber eher zu a.


    Oh und die Schauspielerin von Sister Paxton war richtig süß und hatte dazu noch richtig dicke Titten. Moah.
    [the hatches are open!]

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    • Alex Gabler
      Alex Gabler kommentierte
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      Auf den freue ich mich schon seit ich den ersten teaser sah. Kino lasse ich aber bei Gruselfilmen aus.

  • Gefährliche Freundin (P)

    3 - 4

    Die erste Hälfte war locker und leicht, mit Erscheinen des Charakters von Ray Liotta kippte das Ganze. Sehr schade!
    "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

    Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
    4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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    • Kaneda
      Kaneda kommentierte
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      Ein Film den ich gelegentlich gern schaue. Gerade auch wegen Ray Liotta. Letztlich dank gutem Tempo, abwechslungsreicher Inszenierung, lässt er sich auch heute noch gut schauen.

    • Sonny
      Sonny kommentierte
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      Alex Gabler Kaneda Liotta gucke ich sehr gerne. Auch hier liefert er, obwohl noch recht jung, gute Arbeit ab. Leider ist sein Charakter so unsympathisch, fast schon verabscheuungswürdig, daß er den lockeren Flow des Films tötet und ab da die Story eigentlich nur noch unangenehm wird. Eine gute Komödie verwandelt sich in ein schlechtes Drama... und das ist ärgerlich. Wenn Terminator 2 nach der Hälfte zum Liebesfilm wird oder Platoon zur Komödie wechseln würde, wäre das auch nicht wirklich gut. So erging es mir hier, weshalb es auch bei dieser Einmalsichtung bleibt.

    • Alex Gabler
      Alex Gabler kommentierte
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      Ah ok, klingt nachvollziehbar.

  • Asphalt City (P)

    4
    "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

    Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
    4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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    • Argo (Extended Cut) - 8,5/10

      ARGO war vor einigen Jahren die Überraschung bei den Oscars und konnte sogar die Trophäe als Bester Film abräumen. Ob gerechtfertigt oder nicht sei mal dahingestellt, der Film ist ein packender kleiner CIA-Politthriller. Die Geschichte hinter den wahren Ereignissen ist so schräg, das man eigentlich denken würde, sowas kann sich nur Hollywood ausdenken. Weit gefehlt. Die Absurdität der Rettungsaktion macht den Film so bemerkenswert, zumal er authentisch gespielt ist und versucht die Ereignisse der Iranischen Revolution möglichst realistisch einzufangen. Auch vermeidet man den oft üblichen US-Patriotismus zu sehr in den Vordergrund zu stellen, auch die Iraner werden nicht durchweg böse personifiziert. Die Erstürmung der Botschaft, wie auch die Rettungsmission sind spannend inszeniert, dazwischen gibt wird die Aktion geplant und man bekommt Einblick in die Denkweise des US-Geheimdienstes, immer mit einem Augenzwinkern. Natürlich ist der Film trotzdem in gewisser Weise amerikanische Heldenverehrung, aber auf eine sehr charmante Art und Weise.

      Ben Affleck hat hier gezeigt, dass er weit mehr kann als den Hollywood-Sunnyboy. Sowohl vor als auch hinter der Kamera kann er überzeugen, ich hoffe das man auch von seinen Talent als Regisseur künftig wieder mehr sehen wird. Toller Film, den ich mir immer wieder gern ansehe.

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      • Alex Gabler
        Alex Gabler kommentierte
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        Klasse Film, würde ich auch so bewerten.

      • chris.p.bacon
        chris.p.bacon kommentierte
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        Ich auch

    • Denen man vergibt (P)

      2 bis 2+

      Überraschend gut.

      Tolles Setting, grandiose Landschaften!
      "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

      Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
      4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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      • IMG_1647.jpeg

        Star Trek (2009) (UHD)

        Der junge Rebell James T. Kirk wird von Captain Pike dazu ermutigt, der Sternenflotte beizutreten. Als ein Notruf von Vulkan eintrifft, macht sich die USS Enterprise auf eine Rettungsmission. Doch sie geraten in einen Hinterhalt und Pike wird von dem Romulaner Nero entführt. Nach Streitigkeiten mit Spock erhält Kirk unerwartete Hilfe und er wird Captain der Enterprise. Gemeinsam mit seiner Crew versucht Kirk alles, um Captain Pike zu retten und die zerstörerischen Pläne von Nero zu verhindern.

        J.J. Abrams Versuch, das ausgediente Star Trek Spielfilm Franchise wieder etwas „cooler“ und „moderner“ zu inszenieren gelang auf Anhieb.
        Die junge Crew könnte nicht besser gecastet sein, die Chemie passt einfach, die Action ist „endlich“ mal ansehnlich inszeniert, eine feine Prise Humor wurde integriert, die Story ist ordentlich und vor allem auch von den Settings her sehr abwechslungsreich geraten.
        Dazu kommt, dass der Cast einfach perfekt harmoniert. Egal ob Chris Pine, Zachary Quinto, Karl Urban, Zoe Saldana, Simon Pegg oder Bruce Greenwood - allesamt sympathisch und charismatisch. Dieser Enterprise Crew möchte man dorthin folgen, wo noch nie ein Mensch vor ihnen war.

        Dazu noch klasse Effekte und ein gutes Pacing so dass die knapp 2h schnell vergehen. Mit diesem Film wurde Star Trek für mich nicht nur interessant sondern auch endlich „cool“.
        Ja, ein tolles audiovisuelles Reboot der Filmreihe, wenn man nichts gegen JJ‘s Lens Flare Effekte hat,

        Das 4K Bild bietet neben einem fantastischen Schwarzwert eine ordentliche Schärfe und Nette HDR Effekte wie funkelnde Sterne und Explosionen. Lediglich die Hautfarben kommen mir persönlich etwas zu warm und zu rot vor. Trotz 2K DI gibts tolle sowie plastische Details auf Gesichtern (Hautporen) oder an der Kleidung zu erkennen.

        Der DD5.1 Ton könnte zwar etwas mehr punch haben, bietet aber genug direktionale Effekte und auch der Subwoofer darf hin und wieder richtig zupacken. An die offene englische Atmos Fassung kommt der dt. Ton leider nicht.

        8 von 10 Lens-Flare-Effekte

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        • Count Dooku
          Count Dooku kommentierte
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          Simon Pegg fand ich als Scotty total fehlbesetzt, er hat eigentlich nur die gleiche Rolle wie bei der M:I-Reihe gespielt.

        • Alex Gabler
          Alex Gabler kommentierte
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          Count Dooku ja schon, aber die Rolle steht ihm… in beiden Franchises.

        • movieguide
          movieguide kommentierte
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          Ja Pegg fand ich auch nicht passend, dafür sind die anderen Figuren toll gecasted. Gehe mit der Wertung mit, da hatte man wenigstens noch nen Plan für gute Star Trek Filme... lange her

      • Twister 4K DV Atmos

        7,5/10
        ​​​​​​
        Auch nach knapp 30 Jahren ist der Katastrophen Film vom Speed Regisseur noch sehr unterhaltsam. Der Cast ist größtenteils sympathisch.

        Das Bild fällt ganz ordentlich aus Schärfe, Schwarzewert und auch die Farbpalette können sich sehen lassen, tonal klingt die Atmos Spur sehr räumlich es gibt viele zahlreiche gut ortbare direktionale Effekte im Bassbereich weht allerdings eher ein laues Lüftchen da hätte ich mehr erwartet.
        Zuletzt geändert von FKNOESTREET; 30.01.2025, 18:21.
        MfG Stefan

        ​​​

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      • The Beannie Bubble (AT)

        2

        Einfach, aber unterhaltsam.
        "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

        Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
        4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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        • Nur noch 60 Sekunden (2000) (BD)

          Da ich den Shelby Mustung von Bluebrixx letzte Woche aufgebaut hatte, hatte ich wieder Lust auf dieses Remake.
          Das Original genießt in den USA Kultstatus und hat nicht nur wegen seiner knapp 40 Minütigen Verfolgungsjagd Filmgeschichte geschrieben es hat auch gehört auch zu den ganz großen Kinohits der 70er Jahre, da dieser über das 260 Fache seines Budgets wieder eingspielt hatte.
          Ich habe das Original schon sehr oft gesehen und bereits als 5 jähriger habe ich die Abschlussverfolgungsjagd gefeiert ohne Ende.
          Aber auch das Remake habe ich sehr oft gesehen. Ich weiß noch wie damals als ich Abi gemacht habe, alle Jungs nur über diesen Film gesprochen haben und diesen abgefeiert haben ohne Ende, wobei dieser Film an den Kinokassen gefloppt ist.
          Das Remake hat jetzt wenig mit dem Original gemeinsam, außer das Autos innerhalb kurzer Zeit geklaut werden müssen, des letzte Auto Elenor heißt und der Diebstahl schief läuft und es zu einer Verfolgungsjagd kommt. Ebenso gibt es in der Mitte eine kleine Hommage Szene. Ansonsten hat dieser Film tatsächlich deutich mehr Story als das Original. Wobei auch diese natürlich sehr simpel ist.
          Der Cast rund um Nic Cage ist klasse, viele junge und inzwischen sehr bekannte Gesichter sind dabei und jeder strotzt nur so vor ungeheuerer Coolness, die Mucke sorgt auch gleichzeitig für eine extrem gute Launige Atmosphäre. Die Knapp 2h Laufzeit vergehen wie im Fluge.
          Highlight wie im Original ist auch hier die große Verfolgungsjagd zum Schluss. Diese dauert zwar nicht ganz so lang wie im Original, ist aber dafür noch spektakulärer und spannender in Szene gesetzt und hat es auf knapp 25 Jahre nach dem Release immer noch in sich. Einzig der große Jump zum Schluss der ist etwas drüber. Trotzdem alleine diese Verfolgungsjagd könnte ich mir immer wieder ansehen.
          Insgesamt immer noch ein richtig toller Film, der immer wieder Spaß macht zu schauen. Erst recht wenn man Fan ist von schnellen Autos. Eines der wenigen Remakes welches mir sogar besser gefällt als das Original.

          9/10 Punkte

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          • movieguide
            movieguide kommentierte
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            find ich auch gut, wenn auch keine 9 Punkte

          • Alex Gabler
            Alex Gabler kommentierte
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            Joa, 8 könnte ich ihm schon geben. Habe ihn aber schon lange nicht mehr gesehen.

        • Baymax (B)

          2
          "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

          Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
          4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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          • Shaft (1971) (DVD)

            Da ich den 2019er Film vor kurzem gesehen habe, hatte ich Lust das Original von damals mal wieder zu sehen. Ein Film welches damals Filmgeschichte schrieb und vor allem in den USA Kultstatus genießt.
            Jetzt ich es so, dass ich diesen Film schon als Kind recht überhypt fand und diesen Film über 20 Jahre nicht mehr gesehen habe. Die Romanvorlage habe ich auch nie gelesen.
            Inszwischen finde ich diesen Film zwar besser als damals als 9 jähriger, aber immer nicht überragend.
            Dieser Film atmet Blaxpoitation ohne Ende und die Mucke von Isaac Hayes geht klasse ins Ohr.
            Richard Roundtree ist hier die Coolness in Person und das New York von damals wird richtig cool eingefangen. Okay bei ein paar Momenten musste ich schon die Augen verdrehen, weil es so übertrieben klischeehaft wurde dass es schon etwas albern wurde.
            Da es aber jetzt so viele Actionszenen gibt sondern es mehr eine Detective Story ist, hat dieser Film mit seinen ca. 100 Minuten Laufzeit schon einige Längen. Vor allem während der zweiten Hälfte hätte man schon einiges zusammenkürzen können. Während das Finale recht kurz war. Auch da hätte man mehr draus machen können.
            Insgesamt geht dieser Film so. Ich mag die Remake Fortsetzungen lieber.

            5/10 Punkte

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            • In a Violent Nature - Prime - 7,5/10

              Ein interessanter Slasher, was seine Herangehensweise betrifft. Ich hatte im Vorfeld schon einiges von dem Film gehört, für die einen anstrengend und fast langweilig. Für die anderen eben erfrischend anders und somit recht originell.
              Nun man folgt dem Killer quasi auf seinem Weg, durch Wald, Felder, Wald,.. klingt erstmal nicht wirklich packend. Dennoch fand ich die Perspektive mal gelungen, recht atmosphärisch. Wozu auch der Verzicht auf einen Score beiträgt. Es gibt nur die passenden Umgebungsgeräusche. Wer gelesen hat, man sieht den Killer 40 Minuten nur von hinten spazieren gehen, das ist falsch. Zwischendrin gibt es immer mal Abwechslung. Die Kills sind teils sehr speziell, extrem und nichts für schwache Nerven.
              insgesamt hat der Film mich durchaus positiv überrascht, ob er mir bei einer Zweitsichtung immer noch gefällt, man wird sehen, irgendwann..




              Gruß Harry

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