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  • Godzilla Minus One | Dt. Syncho, weil Kopfschmerzen #25

    Nach dem vollgekosten Müllkrokodilen (hätte auch Heroin oder so sein können, keine Ahnung, ich bin da immer noch beim Flugzeigabsturz, möglicherweise ausgelöst durch eine ungewollte Kopfnuss?!), brauche ich was härteres. Was böseres, eine außerordentlichen aufbrausende Atomechse. Also her mit Goijra. Abgesehen davon, dass ich mit den Animationen nicht immer so zufrieden bin - gerade am Anfang ist die Nachwuchsechse ziemlich unnatürlich "flüssig" mag ich den Film immer noch gerne.

    Ingesamt ist der Film etwas kühl und steril und hätte gerne auch etwas kürzer sein können. Das Drama ist ordentlich genug und jedesmal wenn kleine Kinder dabei sind, dann hat's mich am Tränensack. Das menschliche Drama reicht aus, hätte gut und gerne aber noch etwas ausgebügelter sein müssen. Die Dialoge mag ich nach wie vor, Japaner sprechen irgendwie anders. "Zeigen Sie mehr Entschlossenheit" das hat mir gut gefallen.

    Das Ende war sehr spannend und die Musik des Film ist auch sehr gut geworden. Hier hatte mich der Film am meisten.
    Ganz so gut wie damals fand ich den Film jetzt nichtmehr, ist aber immer noch einer der besseren Einträge. Bin auf den nächsten Film gespannt.
    [the hatches are open!]

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    • Projekt Art of Asia - Film Nr. 31

      Der Admiral - Roaring Currents (Langfassung) (P)

      1

      Toller Film!
      "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

      Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
      4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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      • Career Opportunities (DVD)

        In Deutschland hat dieser Film den selten dämlichen Namen: "Kevins Cousin allein im Supermarkt" gekriegt, wobei dieser Film absolut gar nichts damit zu tun hat und in keiner Verbindung zu den Kevin Filmen steht.
        Dieser kleine John Hughes Film war damals in den Kinos ein Flopp und erreicht im nachhinein einen kleinen Kultstatus. Vor allem die Szene mit der blutjungen Bildhübschen Jennifer Connelly auf dem Schaukelpferd erreichte Berühmtheit.
        Dieser Film ist jetzt nicht unbedingt schlecht aber mit den großen Teeniefilmen der damaligen Zeit mithalten, kann dieser Film nicht, aber als seichte NoBrainer Teeniefilmkost reicht dieser Film allemal. Die Story selbst ist simpel und recht kurzweilig dank der 83 Minuten Laufzeit, wobei so manche Entwicklungen schon arg an den Haaren herbei gezogen sind.
        Frank Whaley als neutorischer Lügner und Geschichtenerzähler spielt recht charmant und während er als auf eine Art übertrieben cool wirkt, ist einem als Erwachsener Zuschauer eigentlich klar, dass der Typ mit seiner sorgenfreien Art im Grunde ein Looser ist und es zu nichts bringen wird, wodurch das Ende gegen jeden Gesunden Menschenverstand und fernab jedem Realismus ist.
        Jennifer Connelly hier noch blutjung ist wirklich atemberaubend schön anzuschauen und auch wenn sie persönlich alles andere als happy war, dass dieser Film in erster Linie mit ihrem Körper beworben wurde, die Schaukelpferd Szene so simpel die auch ist, zauberte mir immer noch ein grinsen ins Gesicht.
        Witzig wenn auch hanebüchen sind die letzten 20 Minuten, da gibt es nette Slapstickmomente.
        Im Grunde ganz netter Film, der aber auch abseits von Jennifer Connelly schnell wieder vergessen ist.

        5/10 Punkte

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        • Sawasdee1983
          Sawasdee1983 kommentierte
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          Sonny für dich vielleicht

        • Sonny
          Sonny kommentierte
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          Die einzigen, die länger leben, sind Frauen! Und das auch nur, weil sie am Ende ihres Lebens wieder die Zeit gutgeschrieben kriegen, die sie bis dahin beim einparken vertüddelt haben...

        • Sawasdee1983
          Sawasdee1983 kommentierte
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          Sonny nee Frauen leben länger, weil sie Männern ständig auf den Senkel geht bis deren Körper freiwillig aufgibt

      • IMG_1779.jpeg

        I am Mother (Blu Ray)

        Die Erde in einer unbestimmten Zukunft. Die Menschheit ist praktisch ausgestorben. In einem unterirdischen Sicherheitsbunker sind tausende Embryonen konserviert. Ein Roboterwesen übernimmt die Mutterrolle und zieht ein Mädchen namens Tochter auf. Abgeschottet von der vermeintlich verseuchten Außenwelt beginnt die heranwachsende Teenagerin ihren eigenen Kopf zu entwickeln. Als dann auch noch eine hilfesuchende verletzte Frau vor der Bunker Tür auftaucht und medizinisch versorgt werden muss, gerät sogar die mütterliche KI in Erklärungsnot.

        Der 2019 erschienene Science-Fiction-Endzeit-Thriller “I am Mother“ ist auch bei meiner zweiten Sichtung ein sehr starkes, kammerspielartiges Erstlingswerk von Regisseur Grant Sputore.
        Es gibt viele Themen, die sich im gesamten Film abspielen die ich äußerst nachvollziehbar fand, wobei das wichtigste sicherlich die Beziehung zwischen Mutter und Tochter ist. Darüber hinaus wollen wir Zuschauer von Natur aus darauf vertrauen, dass unsere Eltern die besten Entscheidungen für uns treffen, dass die Dinge, die sie uns sagen, wahr und dass die Regeln, die sie festlegen, vernünftig sind.
        Diese Geschichte der drei Charaktere, also Mutter, Tochter und der fremden Frau ist wirklich spannend, bietet Twists und enthüllt immer mehr beängstigende Details mit fortschreitender Spieldauer. All zu viel möchte ich aus Spoilergründen dann doch nicht verraten.

        Die drei Hauptdarsteller (inklusive Mutter) sind so gut wie die einzigen Personen im ganzen Film, was auch passend ist. Clara Rugaard, die zuvor im Film „Teen Spirit“ mitspielte, glänzt als Tochter und beweist, dass sie es locker schafft, sich gegen eine starke Hilary Swank zu behaupten. Ich habe es genossen, ihrer Entwicklung zuzusehen und wie sie sich mit allem auseinandergesetzt hat, was sie zu wissen glaubte. Ihr Schmerz sowie ihre Neugier auf die Welt, die sie nicht kennt, war einer meiner Lieblingsaspekte des Films. Ich fand Hilary Swanks Charakter, also die fremde Frau, die komplexeste und diejenige, die die Einsamkeit am meisten veranschaulicht. Viele werden mit den Handlungen, die sie unternimmt zwar nicht einverstanden sein, aber gleichzeitig frage ich mich, was ich an ihrer Stelle und in ihrer Position gemacht hätte.

        Neben dem starken Cast sind es aber auch die hochwertigen Sets, die Kameraeinstellungen und Last but not least der atmosphärische Gänsehauterzeugende Score von Dan Luscombe und Antony Partos. Hier stimmt wirklich alles.

        Was man dem Film ankreiden kann, sind seine recht kurzen Hänger im Mittelteil und immer wenn man dachte, dass jetzt das Finale eingeläutet wird, der Film dennoch weiter läuft. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau.

        Alles in allem ist „I am Mother“ ein starker Sci-Fi- Genrebeitrag und soll uns dran erinnern, wie furchterregend Roboter aber auch Menschen sein können. Der Cast ist top, die Optik außergewöhnlich, die Fragen philosophisch und die Spannung wird kontinuierlich angezogen. Eine Sichtung alle paar Jahre ist bei mir vorprogrammiert.

        8 von 10 Stickern auf Mutter Roboter

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        • Sonny
          Sonny kommentierte
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          Meine erste und einzige Sichtung fand im Mai 2020 statt (wie Du ja weißt, da von Dir kommentiert):

          https://www.filme.eu/node/1232?p=226283#post226283

          Bemerkenswert, daß er wie damals auch immer noch 8 von 10 von Dir erhält. Manchmal verändert sich die Sichtweise bei wiederholter Sichtung ja und ein Film bekommt dann mal mehr, mal weniger Punkte. Ist bei Dir hier aber nicht der Fall (muß ja auch nicht).

          Putzigerweise lief der gestern auch irgendwie im TV, bin beim durchschalten drüber gestolpert.

        • Alex Gabler
          Alex Gabler kommentierte
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          Sonny ja, ich wollte auch sehen, wie mir die zweite Sichtung gefällt - hab aber auch das Ende schon wieder vergessen gehabt. Und ja, er hat mir erneut sehr gut gefallen - hat gestern einfach gepasst.

      • IMG_1783.jpeg

        Die schrillen vier in Las Vegas (Blu Ray)

        Nach einer großzügigen Prämie seines Arbeitgebers beschließt Clark Griswold, den nächsten Familienurlaub in Las Vegas zu verbringen. Doch kaum im Glücksspielparadies angekommen, trennen sich auch schon die Wege: Vater Griswold verspielt fast Haus und Hof, die vernachlässigte Ellen erliegt dem Charme eines Sängers, Tochter Audrey versucht sich als Showtänzerin und Sohn Rusty erweist sich als hochbegabter Glücksspielprofi.

        Den vierten Griswald-Film habe ich am seltensten gesehen - kein Wunder, ist er doch auch (meiner Meinung nach) der schlechteste Teil der Reihe. Wobei, richtig schlecht ist er gar nicht, denn die Szenen außerhalb der Casinos sind schon teilweise komisch. Egal ob sich Clark beim Hoover-Damm verirrt, der Besuch bei Cousin Eddie in der Wüste, die Ferrari-Frau oder der Running Gag, dass Clark nichts gewinnt - diese Szenen sind schon gut und kommen den der Vorgänger Filme schon sehr nahe.

        Allerdings sind die Casinoszenen langweilig und nehmen fast schon überhand. Auch die ganze Siegfried & Roy oder Wayne Newton Show hätte man sich sparen können.

        Immerhin sind Chevy Chase als Clark und Beverly D‘Angelo als Ellen sympathisch und witzig wie eh und je und auch Rusty geht noch in Ordnung. Lediglich Audrey tanzt etwas zahm aus der Reihe und kann nicht wirklich überzeugen.

        Als Fan der Reihe kann man ihn schon schauen, so lustig wie die drei Vorgänger und sogar der Nachfolger („Vacation“ aus 2015) ist er aber nicht.

        5,5 von 10 Löcher im Hoover Damm

        Kommentar


        • Sonny
          Sonny kommentierte
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          Da im Nachfolger von 2015 einfach nur der Familienname übernommen wurde und ansonsten alle Rollen neu besetzt wurden zählt der nicht! Da hätten sie auch die Waltons, die Ewings oder die Feuersteins nehmen können.

        • Alex Gabler
          Alex Gabler kommentierte
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          Sonny äh… falsch! ;) Ed Helms spielt Rusty Griswold und besucht im Film sogar seine Eltern Clark und Ellen, gespielt von Chevy Chase und Beverly D‘Angelo. *klugscheißermodusaus*

        • Sonny
          Sonny kommentierte
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          Siehste... soweit bin ich in dem Streifen gar nicht gekommen, sondern habe ihn vorher ausgemacht. Sollte der Besuch dabei schon inhaltlich bekannt gemacht worden sein habe ich es wohl verdrängt - eben weil es nur einen wahren Griswoldfilm gibt.

      • Die 12 Geschworenen (ES, Arte)

        tolles Kammerspiel auf höchstem Niveau!

        9,2/10

        School of Rock (ES, Prime)

        Super coole, lockere Unterhaltung. Jack Black ist der Hammer…

        8,8/10

        The Beekeeper (ES, Bluray)

        unterm Strich wieder so ein dümmlicher Statham Streifen. Nichtsdestotrotz, Kopf ausschalten, dann funktioniert er noch ganz gut.

        5/10

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        • Kaneda
          Kaneda kommentierte
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          Zu Film 1, ja definitiv!!
          Zu Film 2, hat mich wenig gerockt..
          Zu Film 3, exakt beschrieben..

        • bifi
          bifi kommentierte
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          Ja die Peter Fonda Fassung.

        • Sonny
          Sonny kommentierte
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          Die 12 Geschworenen ist für ein Vorzeigebeispiel für ein hervorragend besetztes und großartig inszeniertes Kammerspiel! Die 0,8 Punkte, die er bei Dir (wo auch immer) verloren hat bekommt er bei mir ganz locker, denn das ist für mich ein absoluter 10er!

          School of Rock kenne ich nur vom wegschalten und The Beekeeper spare ich mir wegen Statham und den vielen eher verhaltenen Rezensionen, Reviews, Kommentaren.

      • The Beekeeper | OV #26

        Nach der Zweitsichtung ist der Film deutlich abgefallen und der Kauf der Blu ray war dann wieder hinfällig.
        [the hatches are open!]

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        • Alex Gabler
          Alex Gabler kommentierte
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          Schlechter Statham, stimmt.

      • IMG_1785.jpeg

        M3GAN (Uncut) (4K UHD, HDR, Dolby Atmos)

        Eine Robotikingenieurin einer Spielzeugfirma baut eine lebensechte Puppe, die ein Eigenleben entwickelt und erprobt sie mit ihrer Nichte, die gerade ihre Eltern verloren hat.

        Zweite Sichtung.
        Da ich aber Blumhouse Filmen durchaus immer wieder etwas abgewinnen kann, musste natürlich auch „M3GAN“ in die UHD-Sammlung, ehe heuer „M3GAN 2.0“ erscheint.

        Vorab: wer Horror oder Grusel erwartet, der wird enttäuscht werden. Klar gibts ab und an gruseligere Ansätze und auch die UNCUT Version hat auch seine 3-4 blutigeren Szenen, zu brutal fällt M3GAN aber nicht aus.
        Wer gruslige Puppen haben möchte, sollte sich „Brahms - The Boy“ ansehen. Wer eine Killerpuppe haben möchte, sollte sich Chucky-Die Mörderpuppe (gerne auch das Reboot) ansehen.
        Hier bekommt der geneigte Genrefan ein Abbild unserer High-Tech Gesellschaft präsentiert, um zu zeigen, wie weit wir mit Technik bereit sind zu gehen und welche Konsequenzen diese mit sich bringt. Am ehesten läuft der Film wie eine Doppelfolge „Black Mirror“ ab. Für mich ist er eher ein Science-Fiction-Film, der uns einen Spiegel vorhält.
        Die Ideen und Ansätze sind gut, das Charakterdesign von M3GAN finde ich extrem passend und auch sonst unterhält der Film bis zum Schluss. Neues oder gar bahnbrechendes werden Genrefans in den knapp 100 Minuten allerdings nicht bekommen.

        Das Bild der UHD ist gut, bietet leicht entsättigte Farben und einen starken Schwarzwert - besser noch als auf der Blu Ray. Somit erhält man auch mehr Plastizität. Details gibts in gut ausgeleuchteten Szenen (zB im Wald mit den ungezogenen Jungen) viele zu entdecken, der schärfste Film oder eine Vorzeige-UHD ist „M3GAN“ aber nicht, da auch leichte Unschärfe Filter immer wieder eingesetzt werden. Der erweiterte Farbraum bringt viele Farbabstufungen, welche die Blu Ray einfach nicht kann. Hautfarben kommen etwas natürlicher daher, sind aber immer noch etwas blass. Spitzlichter und hohe Kontraste gibts nicht. Die UHD bietet zwar das hübschere Bild und minimal mehr Details, die Vorteile gegenüber der Blu Ray halten sich aber in Grenzen. Ein Upgrade benötigen also nur große Fans des Films.

        Vom Dolby Atmos Ton, den auch die Blu Ray schon hatte, war ich allerdings sehr enttäuscht. Auf der 2D-Soundebene passt zwar alles: gute Dialogverständlichkeit, ordentlicher Bass und ein paar direktionale Effekte, aber auf der höhenebene wird lediglich der Score und gegen Ende hin ein elektronisches Bruzzelgeräusch mitgenommen . Das war’s mit Dolby Atmos in diesem Film. Schade. Allerdings ergaben sich auch nicht sonderlich viele Effekte von oben.

        7,5 von 10 schlecht erreichbare Standby-Knöpfe am Hals

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        • D-Tox - Im Auge der Angst (ES, bluray)

          ja komm, kurzweilige, solide Unterhaltung.

          6,8/10

          Oscar - vom Regen in die Traufe (ES, Bluray)

          ich fand den Streifen unterhaltsam und herrlich altmodisch.

          7,8/10

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          • Sonny
            Sonny kommentierte
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            movieguide Denke, ES ist die Kurzform für España, also Spanien, also Bootleg. Guck doch mal beim iberischen Ableger von Jeff...

          • bifi
            bifi kommentierte
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            Sonny
            movieguide Keine Panik, habe mich verschrieben. Oscar habe ich die DVD gesehen.
            ES steht bei mir für Erstsichtung. ;)

          • Sonny
            Sonny kommentierte
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            Erstsichtung... joah, kann man machen.

        • Rambo III UHD Disc HDR10

          7,5/10 Rambo - Zambo und das blaue Licht

          Sehr umstritten damals wie heute aber mir gefällts.
          MfG Stefan

          ​​​

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          • Alex Gabler
            Alex Gabler kommentierte
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            Fand den dritten immer schon eher schwach.

          • bifi
            bifi kommentierte
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            Absolutes Top Action Produkt seiner Zeit! Der Spruch ist der beste der Filmgeschichte… *lol*

          • movieguide
            movieguide kommentierte
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            isser wirklich so umstritten? Ich finde den zweiten Teil eigentlich besser, sowohl von der Action, vom Soundtrack wie auch vom Setting.

        • Ich pack‘s mal hier rein weil hier der meiste Verkehr ist:

          Gene Hackman und Frau tot aufgefunden.

          https://m.bild.de/unterhaltung/medie...8f7b32cd403956



          Kommentar


          • Kaneda
            Kaneda kommentierte
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            Sehr schade..

            RIP

          • movieguide
            movieguide kommentierte
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            Alex Gabler naja wird sicherlich dann wohl (gemeinsamer) Suizid gewesen sein

          • Sonny
            Sonny kommentierte
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            Ich bin traurig: Einer der GANZ GROßEN ist verstorben!

            Er hat das stolze Alter von 95 Jahren erreicht und wahrscheinlich wohl selbst entschieden daß es reicht.

            Gene Hackman hat immer (!) hervorragende Arbeit abgeliefert. Steht sein Name auf der Besetzungsliste kann man sich jeden Film beruhigt anschauen.

            Er ist einer der Letzten mit einer Präsenz auf der Leinwand, wie sie überhaupt nur wenige hatten.

            Danke für Deine tollen Filme, Gene... R. I. P.!

        • ANNA - 7/10 (4K UHD)

          ANNA schwimmt mit auf der Welle von Female Spionagefilmen mit KGB/Kalter Kriegsthematik, inszeniert von Luc Besson. Auch hier schlüpft ein hübsches Mädchen in die Rolle der Fame Fatale, die hinter der hübschen Fassade als Auftragskillerin agiert. Die mir bisher unbekannte Sasha Luss kann hier zwar einer Charlize Theron oder Jennifer Lawrence nicht das Wasser reichen, optisch passt Sie aber gut auf die Rolle. Der Film ist in der Gegenwart angesiedelt, springt aber immer zwischen den Zeitebenen hin und her. Das ist ein nettes Gemmick und löst immer wieder Plot-Twists in Form von Rückblenden auf. So ist der Handlungsverlauf und auch die Entwicklung und Motivation von Anna nicht immer klar ersichtlich, was den Film nahezu über die komplette Zeit am Laufen hält. Die Auftragskillerin im Dienste des KGB geht dabei nicht zimperlich vor und ballert oder sticht sich in allerbester John Wick Manier durch die Horden von Leibwächtern und Gangstern, ohne dabei selbst groß in Mitleidenschaft gezogen zu werden. Dadurch entsteht ein fast schon comichafter Look und ist am Ende daher auch kein ernstzunehmender Agentenfilm der durch hohe Glaubwürdigkeit punktet. Wenn man aber einen unterhaltsamen Actionfilm ohne höheren Anspruch sehen möchte, wird man ganz gut bedient, nur wäre dann eine etwas straffere Inszenierung sicherlich vorteilhafter gewesen. So gibts immer mal wieder etwas Leerlauf und die Liebeleien mit den unterschiedlichen Parteien wirken etwas erzwungen. Immerhin punktet der Film mit seinem Cast, der in den Nebenrollen mit Helen Mirren, Luke Evans und Cilian Murphy top besetzt ist.

          ---
          Bild 4K UHD: Für eine 4K-Abtastung fehlen mir hier etwas die höheren Details die den Mehrpreis rechtfertigen. So ist die Schärfe nur marginal über dem Niveau einer gehobenen Blu Ray und auch das HDR kommt nur selten zur Geltung. Daher reicht es hier nur für ein gut.

          Kommentar


          • bifi
            bifi kommentierte
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            Fand den Film ebenfalls ganz cool.

          • Sonny
            Sonny kommentierte
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            Konnte erst gar nicht drauf. Zweitsichtung war schon besser. Mittlerweile gucke ich wirklich gerne und er ist auch schon in die heimische Sammlung aufgenommen worden. Die 7 Punkte sind vollkommen in Ordnung, mehr bekommt er von mir auch nicht - aber auch nicht weniger.

        • IMG_1789.jpeg

          Freeze -Albtraum Nachtwache (Blu Ray)

          Ein Jurastudent, der einen Job als Nachtwächter in einer Leichenhalle angenommen hat, beginnt Hinweise zu entdecken, die ihn als Hauptverdächtigen einer Mordserie erscheinen lassen.

          Das 1997 erschienene US-Remake des dänischen Pasycho-Thrillers wurde immerhin vom selben Regisseur, Ole Bornedal, inszeniert. Das US Pendant ist „polierter“ und mit Stars wie Ewan McGregor, Nick Nolte und Josh Brolin besetzt.
          Das erste Drittel wird eigentlich von Ewan McGregor getragen, dem man als Zuschauer an seinem ersten Arbeitstag bzw. Nacht in der leichenhalle begleitet. Spannend inszeniert wird das ganze, als wäre man wieder Kind und hätte Angst alleine in den dunklen Keller zu gehen. So ungefähr fühlt sich die Spannung in den gezeigten Szenen an und man fiebert bereits von Beginn an mit.

          Danach gibt’s etwas Polizeiarbeit und weitere Handlungen, die ich aus spoilergünden nicht nennen kann. Die Spannung steigert sich bis zum Schluss und man will einfach wissen, wer für die Mordserie verantwortlich ist.

          Mit tollen Kamerawinkeln, einem nervenzerfetzenden Score audiovisuell hochwertig in Szene gesetzt und mit einem wirklich starken Cast kann „Freeze“ auch über 25 Jahre nach Erscheinen bestens unterhalten. Psychothriller Fans machen hier nichts falsch und bekommen knapp 100 Minuten feinste Genrekost.

          8 von 10 tote Motten in der Deckenbeleuchtung

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          • Absolution 4K HDR10+ (Prime)

            5/10

            Gute Ansätze dabei bleibt es dann auch größtenteils. Durch die Warnung von Pierre im abgebrochene Filme Thread das er eher ins Drama abdriftet nach einer Weile hatte ich jetzt auch nicht mehr die ganz großen Erwartungen. Es bleibt also dabei kennste Neeson Filme kennste die Welt.
            Zuletzt geändert von FKNOESTREET; 27.02.2025, 16:50.
            MfG Stefan

            ​​​

            Kommentar


            • Alex Gabler
              Alex Gabler kommentierte
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              Den werde ich sicher auslassen.

            • Kaneda
              Kaneda kommentierte
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              Ja der gute Liam Neeson driftet mit seiner Taktzahl an Filmen ins B-Movie Genre. Eigentlich schade, habe seine letzten auch nicht mehr geschaut. Einzig Hard Powder und The Ice Road fand ich noch Solide, danach kann ich mich nicht mehr erinnern, oder eben nicht geschaut.

            • Sonny
              Sonny kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Ich auch.

          • Crocodile 2: Death Swamp | OV #27

            Ganz schlimme Schublade.
            [the hatches are open!]

            Kommentar

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