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  • Anchorman | OV #28

    Erstsichtung: Ich mochte das 70er Setting und hätte gerne öfter neue Filme, die in dieser Zeit spielen. Gerade Komödien eignen sich dafür immer ganz gut z.B. "Starsky & Hutch" oder "The Nice Guys".

    Will Farrell kann ich nicht immer sehen, seine volle Entfaltung ist nicht immer meins. Steve Carell bliebt komplett hinter seinen Möglichkeiten zurück und den Cowboy-Hut-Typen mag ich in keinem Film. Paul Rudd war hier auch nur ganz okay. Christina Applegate hat mir hier sehr gut gefallen; ich mochte ihre Figur und die Figur die sie gespielt hat auch.

    Das Schauspiel ist generell etwas "campy", was aber passt. Nach dem Halben Film hab ich erstmal Pause gemacht, weil es mich irgendwie nicht mehr interessiert hat. Der Soundtrack ist nett gewesen und das Cameo von BS war witzig; alle anderen eigentlich auch. Insgesamt war "Anchorman" ganz lustig, aber den zweiten Teil muss ich jetzt aber nicht sehen. Oh und jetzt habe ich mal ein paar Memes in freier Laufbahn gesehen. Hat jetzt auch nichts weiter mit mir gemacht.
    [the hatches are open!]

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    • Alex Gabler
      Alex Gabler kommentierte
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      Ging mir GANZ GENAU so, als ich ihn vor wenigen Wochen selber das erste mal sah.

    • chris.p.bacon
      chris.p.bacon kommentierte
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      Alex Gabler - Das find ich irgendwie gut :D

  • Harlem, N.Y.C. - Der Preis der Macht (P)

    Lawrence Fishburne, Tim Roth, Andy Garcia, Chi McBride, Vanessa Williams, Loretta Divine, Cicely Tyson, William Atherton, Mike Starr...

    Guter Gangsterfilm (vom dem ich überraschenderweise überhauüberschritten nie was gehört habe)!

    2
    "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

    Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
    4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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    • Sonny
      Sonny kommentierte
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      überhauüberschritten!?!? WAS??? Da sollte "noch" stehen... *KopfschüttelnHoch2*

  • Letztendlich sind wir dem Universum egal (engl. Originaltitel:"Every Day" ... Noch Fragen?) (P)

    Wirklich schöner (Wohlfül-) Film mit einem (einzig richtigen!) Ende, daß zum Nachdenken anregt. Finde den nach nun erfolgter Erstsichtung richtig toll!

    Wer sagt denn auch, daß "Coming of age"-Filme nur von denen geguckt/gemocht werden dürfen, die der Altersgruppe entsprechen?

    1

    Werde mal gucken, ob es den auf blau gibt...
    "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

    Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
    4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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    • Sonny
      Sonny kommentierte
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      Edit: Auf Blu-Ray in der Bucht für 4,49 € versandkostenfrei gefunden... 3, 2, 1 - meins!

    • Alex Gabler
      Alex Gabler kommentierte
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      Ich mag Coming of age filme… meistens jedenfalls.

  • aus gegegebenen Anlass gestern:

    Crimson Tide - 9/10



    CRIMSON TIDE ist ein echter U-Bootklassiker aus den 90'er Jahren, mein Favorit in diesem Genre vom actionerfahrenen Regisseur Tony Scott. Mit Denzel Washington und Gene Hackman in den Hauptrollen erstklassig besetzt.

    Interessant an CRIMSON TIDE ist die Herangehensweise und der historische Hintergrund. Die Geschichte spielt mit Ereignissen, die zur einer Machtübernahme in Russland und damit verbundenen einem drohenden Nuklearkrieg mit den USA. Bis auf Archivmaterial von der Besetzung einer russischen Militärbasis durch Separatisten das Eingangs präsentiert wird, spielt sich die Bedrohungslage aber vor allem im Kopf ab, denn das Atom-U-Boot USS Aalabama hat keinen Kontakt zur Miltärführung, soll aber einen nuklearen Erstschlag gegen die Separatisten durchführen.... es kommt zu einem nervenaufreibenden Konfilkt ab Bord zwischen Captain und Ersten Offizier und dem Einsatz der Atomsprengköpfe!

    CRIMSON TIDE besitzt eigentlich eine recht simple Story, wird aber durch eine nervenaufreibende Spannung und zwei TOP-Schauspielern in den Hauptrollen problemlos getragen. Man kann wunderbar mit Denzel mitfiebern, aber auch Hackmans Figur ist nicht von Grund auf böse sondern hält sich an seine Befehle. Es ist schon erstaunlich das ein solches Szenario bis vor wenigen Jahren sogar durchaus denkbar gewesen wäre. Washington spielt souverän seine Rolle als junger Offizier, wird aber vom herrischen Gene Hackman regelrecht an die Wand gespielt. Tolle Performance von beiden Schauspielern. Da gerät die insgesamt sehr klaustrophobische Stimmung an Bord des U-Boots fast in den Hintergrund. im Übrigen ein toller Score von Hans Zimmer.

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    • bifi
      bifi kommentierte
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      Habe ich mir gestern aus gegebenem Anlass auf BD gekauft.
      Hatte den vor einem Jahr oder so das erste Mal gesehen und fand den richtig stark.

  • https://youtu.be/szjRFKyrmZE?feature=sharedIMG_1791.jpeg

    Thanatomorphose (2012)(OV) (effedupmovies.com)

    Laura, eine junge Frau lebt alleine und wird hin und wieder von ihrem Freund besucht, mit dem sie harten Sex hat. Bald bemerkt sie aber blaue Flecken an ihrem Körper und fallende Haarbüschel. Sie vermutet zuerst Spuren der vergangenen Nacht doch im Laufe der Tage beginnt sie zu zerfallen… wortwörtlich. Zuerst fallen ihr die Nägel ab, dann ihr kleiner Finger und so weiter. Kurioserweise wird ihr Verlangen nach sexueller Anerkennung durch die Männer um sie herum immer größer, je mehr sie entstellt ist.

    Thanatomorphose ist das lateinische Wort für die sichtbaren Zeichen der Zersetzung eines Organismus durch den Tod und ja ich gebe es zu, ich bin eigentlich kein großer Fan von extrem ekligen Filmen, dennoch stolperte ich irgendwie über diesen Film und ich fand die Geschichte für einen Body-Horror Film mehr als passend. Dazu noch so werbefloskeln wie „ekligster Body Horror“ und dergleichen. Mein Interesse war definitiv geweckt.

    Zuerst zum guten:
    Es ist durchaus möglich, dass das gezeigte ein Ausdruck von Lauras extremen Selbsthasses ist, wie zB in einer Traumsequenz mehr oder minder angedeutet wird, als zwei Männer um ihren Körper wetteifern während sie aus ihrer Hand ihre fleischfetzen zu essen bekommen. Ihr seht schon, der Film verlangt einen kräftigen Magen, denn wem Szenen wie herunterfallendes Fleisch, Körpersäfte und Verwesung stark zusetzen, sollte am besten einen weiten Bogen um Thanatomorphose machen. Der Low Budget B-Movie geizt nicht mit handwerklich hervorragend gemachten Gore Szenen, die im Laufe des Films immer schlimmer und dramatischer werden.

    Drama ist ein gutes Stichwort, den neben dem Body Horror Aspekt verbirgt sich auch ein sehr tiefgreifendes Drama einer jungen Frau, die einfach nur geliebt werden möchte.
    Während der Film im ersten Drittel viel Zeit verwendet um die wenigen Charaktere entfalten zu lassen, gibt auch die Kamera mit ihren vielen langen Shots sehr viel Zeit zum nachdenken. Vor allem gegen Ende hin, als Laura sich immer mehr auflöst und zerfällt zwingt uns das starre Bild, über das Gesehene zu reflektieren, und das kann neben eklig auch traurig sein.
    Ich bin da etwas hin und hergerissen, denn wie schon erwähnt: die Story hat enorm viel potenzial und auch die Kamerawinkel, die Effekte und auch der Cast passen sehr gut…

    ….leider täuscht es nicht über die geringe Gewichtung und die doch recht träge Inszenierung hinweg. Trotz knapp 90 Minuten braucht es gefühlt doppelt so lange bis der Abspann läuft. Das erste Drittel kann man sich bis auf die traurige Tatsache, dass Laura ausgenutzt wird, eigentlich schenken und bei Minute 30 einsteigen. Hier wird’s dann für Gore und Body Horror Freunde interessant, denn dann brennen sich eklige Bilder ins Gehirn, die man auch nicht alle Tage zu sehen bekommt.

    Auch lässt sich nicht verleugnen, dass es sich hier um einen Low Budget Film handelt, denn die Kamera hatte oft Fokussierungsprobleme, bei all den Großaufnahmen der ekligen Geschehnisse. Der Score ist zwar passend, aber nichts berauschendes.

    Insgesamt ist „Thanatomorphose“ eher etwas für Hardcore Genre Fans, auch wenn einige Szenen und Bilder auf seine brutale Weise unvergesslich sind und die traurige Story dann doch auch nachdenklich stimmt. War mal ein interessanter Ausflug in ein mir doch recht unbekanntes Genre. Ich bleibe aber lieber bei den „Mainstreamern“ wie „Die Fliege“ oder „The Substance“.

    4,5 von 10 Maden die sich aus dem verwesten Fleisch bohren
    Zuletzt geändert von Alex Gabler; 28.02.2025, 14:26.

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    • chris.p.bacon
      chris.p.bacon kommentierte
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      Ich bleib da erstmal bei den Krokos.

    • Sonny
      Sonny kommentierte
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      Da kann ich nur sagen: "Wow!"

      (Um sowas mache ich einen Riesengebirge! Das hat mit ordnungsgemäßer Abendunterhaltung nichts mehr zu tun.)

    • Sonny
      Sonny kommentierte
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      Riesenbogen... nicht Riesengebirge.

      Habe die Autokorrektur 1 x zurück genommen und trotzdem steht es falsch hier. Keine Ahnung, warum das so ist...

  • Borderlands (PD)

    3

    Einmalsichtung reicht wohl.
    "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

    Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
    4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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    • Alex Gabler
      Alex Gabler kommentierte
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      Besser als erwartet bewertet.

    • movieguide
      movieguide kommentierte
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      Schulnote 3 für einen der schlechtesten Filme des Jahres? Hmm...

    • Sonny
      Sonny kommentierte
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      3 heißt gemäß meiner Schulnoten-Bewertung (siehe Signatur!): befriedigend/in Ordnung.

      Er hat mich unterhalten, das Setting ist in Ordnung und die Story auch nicht schlechter als bei vielen anderen Filmen des Genres. Cate Blanchett kommt besser rüber als allgemein kundgetan. Er ist keine 2 und bei weitem keine 1, aber so schlecht, wie er - auch hier im Forum - oft dargestellt wird, ist er nun auch wieder nicht. Wie schon geschrieben: "Einmalsichtung reicht wohl".

  • Here - Prime - 6,5/10

    Ich gehe nahezu mit Alex seiner Bewertung mit. Anfangs war die nicht lineare/sprunghafte Erzählweise etwas Gewöhnungsbedürftig. Danach war es recht interessant, aber auch wenig spannend oder packend. Dennoch, sehr solide Unterhaltung mit guten, wie nachdenklich machenden Momenten.


    The Dating Game Killer - Prime - 7,5/10

    Zugegeben, ich war nie ein großer Fan von Anna Kendrick. Aber ihr Regie-Debüt hat was, die Story um einen Serienkiller in den Siebzigerjahren, inszeniert sie wirklich gut. Die Story nach einer wahren Begebenheit springt zwar zeitlich auch etwas hin und her. Verwirrt den Zuschauer aber nicht und das gefällt. Kurzum, ein interessanter Film, der besser ausgefallen ist als erwartet.




    Gruß Harry

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    • Sechzehn Stunden Ewigkeit (engl. Originaltitel: "The Man of Tiny Perfect Things"... Noch Fragen?)

      1 Tag nach dem von mir mit 1 bewerteten "Letztendlich sind wir dem Universum egal" der nächste Coming-of-Age-Film mit exakt derselben Thematik!?!?

      Beide Filme kannte ich vorher gar nicht, das ist einfach ein absoluter Zufall. Sachen gibt's...

      Auch dieser ist ein toller (Wohlfühl-) Film mit einer schönen Geschichte und sympathischen Hauptdarstellern.

      Es wäre unfair, eine schlechtere Note zu geben, nur weil dieser hier später geguckt wurde (dafür kann der Film ja nichts!).

      Also - wie bereits gestern gibt es die

      1

      Ob es den wohl auch auf blau gibt? Ich guck gleich mal nach...
      "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

      Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
      4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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      • Sonny
        Sonny kommentierte
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        Edit: Gibt es leider nicht! Doof das...

    • Summer Ghost (P)

      3

      Einmalsichtung reicht.
      "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

      Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
      4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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      • IMG_1795.jpeg

        Zwielicht (4K UHD, Dolby Vision)

        Der Erzbischof von Chicago wurde auf brutale Weise ermordet. Der Polizei gelingt es, rasch einen Hauptverdächtigen auszumachen: den Ministranten Aaron Stampler, der von Beamten nahe des Tatortes aufgegriffen wird - blutverschmiert. Star-Verteidiger Martin Vail übernimmt die Verteidigung des mittellosen, von erdrückenden Beweisen belasteten Hauptverdächtigen, weil er sein öffentliches Ansehen noch mehr pushen will.

        Erstsichtung. „Primal Fear“, wie er im original heißt, erschien 1996 unter der Regie von Gregory Hoblit und mit Richard Gere und Edward Norton in den Hauptrollen. Er basiert auf dem gleichnamigen Roman und zeigt Richard Gere als Martin Vale, einen Chicagoer Anwalt, der den Ministranten Aaron Stampler verteidigt, der des Mordes an einem Priester beschuldigt wird.

        „Zwielicht“ ist ein starker Thriller aus einer Zeit, in der Gerichtsthriller noch etwas populärer waren als heutzutage. Richard Gere ist die Rolle wie auf den Leib geschnitten und Edward Norton bekam für seine Leistung sogar den Golden Globe und wurde immerhin für einen Oscar nominiert.
        Die Story beginnt klassisch und hat immer wieder nette Twists zu bieten, die ich aus Spoilergründen natürlich nicht ausführen kann.

        Ich würde sogar soweit gehen und kann sagen, dass „Zwielicht“ einer der besten Gerichtsthriller der 90er Jahre ist, der sich schon an „härtere“ Themen heranwagte. Auch die investigative Arbeit dazwischen wirkt nie aufgesetzt. Die Story bleibt, bis auf einen etwas zu lange geratenen 2. Akt, konstant spannend genug, der Cast spielt groß auf - auch die vielen bekannten Gesichter aus der 2. Reihe und sogar der eingängige Score von James Newton Howard, der mich sofort an seine Arbeit an den 2 Jahre zuvor erschienenen „Auf der Flucht“ erinnerte, passt hervorragend zum Film.
        Insgesamt kann man sagen, auch fast 30 Jahre nach Erscheinen ist „Zwielicht“ immer noch fesselnd genug.

        Beim Bild im Vollbild Ansichtsformat 1,85:1 der UHD, in meinem Fall per Dolby Vision, setzt in den ersten fünf Minuten zuerst einmal eine große Ernüchterung ein. Das Bild ist zwar schön hell, hat aber mit der Schärfe zu kämpfen und wirkt fast schon milchig. Das bessert sich dann ab Minute 6 und „Zwielicht“ strahlt dann über die gesamt Laufzeit hinweg schön hell, bietet viele Details wie Hautporen, Details an Krawatten oder Haare. Auch die Straßen und Häuser Chicagos zeigen eine plastische Textur.
        Schwarz kommt schön satt daher und da der Film meist im hellen spielt, gibts auch keinerlei Durchzeichnungsprobleme.
        Mit heutigen Filmen kann das Bild zwar nicht mithalten, dennoch ist die 4K UHD mehr als ordentlich und sicher ein Upgrade wert.

        Der Dolby Digital Ton macht was er soll, bei einem dialoglastigen Film wie diesen passt das dann aber auch. Der coole Score wird von allen Lautsprechern wiedergegeben während Dialoge präzise und sauber aus dem Center kommen. Zweckmäßig aber ordentlich trifft es ganz gut.

        8 von 10 versteckte VHS Kassetten

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        • movieguide
          movieguide kommentierte
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          guter Film. Hab aber nur die normale Blu Ray, wäre jetzt auch kein Upgrade Kandidat

      • Love Hurts (True ID)

        Wegen der 87Eleven Stuntcrew war ich sehr neugierig auf diesen Film und ich muss sagen ich hatte viel Spaß bei diesem Film, der das Zeug hat zu einem kleinen Valentinstag Klassiker hat.
        Schade das dieser Film so brachial an den Kinokassen untergegangen ist, das hat dieser Film nicht verdient.
        Die Story ist recht simpel und gefühlt schon sehr oft gesehen und nach kurzer Einführung geht es auch direkt ab, wobei Dauer Action sollte man jetzt nicht erwarten. Die Action aber über den ganzen Film verteilt, so dass null Langeweile aufkommt. Die 83 Minuten Laufzeit entsprechend auch zügig rum.
        Die Charaktere sind recht skurril gemacht und ich musste deswegen auch ständig an Bullit Train denken, welches von denselben Machen ist. Ke Huy Quan spielt die Rolle sehr sympathisch und man hat ihn von der ersten Sekunde mit seiner Nerdigen Art direkt gern. Während der Action merkt man dass man sich sehr an Jackie Chan orientiert. Quan zeigt hier auch enorm viel Körpereinsatz und setzt trotz all der Brutalität auch jede Menge Humor ein. Die Umgebung und all möglichen Gegenstände werden bei der Action benutzt. Deswegen sieht es auch deutlich nach Jackie Chan Hommage aus.
        Die Action selbst ist klasse in Szene gesetzt und sehr abwechslungsreich, ohne Wackelkamera und ohne Schnittgewitter so wie es sein sollte.
        Adriana DeBose als durchgeknallte Love Interesst war mir jedoch stellenweise too much. Schön war die Goonies Reunion mit Sean Astin, das hatte viel Charme.
        Optisch sieht dieser Film nicht nach einem Low Budget Film aus. Optisch kann dieser Film locker mit den ganzen 100 Mio Filmen locker mithalten.
        Insgesamt ein schöner kleiner NoBrainer Action Spaß.

        8/10 Punkte

        Disk wird sofort gekauft sobald erhältlich und sicherlich dann einige Male im Player landen.

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        • IMG_1797.jpeg

          Resident Evil Retribution (4K UHD)

          Alice kämpft mit einer Widerstandsbewegung, um ihre Freiheit von einer Testanlage der Umbrella Corporation wiederzuerlangen.

          Natürlich hat man sich damals als Resident Evil Videospiel-Fan über Paul W.S. Andersons Adaption der Reihe geärgert und irgendwie seinen Frieden damit gemacht.
          Dass er bloß Namen des Capcom-Franchises nahm und aus der eigentlich extrem tiefen Story der games ab Teil 4 lediglich eine Kill Bill/ Matrix Action-Effektorgie macht, die mit den Spielen einfach gar nichts mehr gemein hat - geschenkt. Auch dass die physikalischen Gesetze wieder mal Ad Acta gelegt wurden - geschenkt.
          Dass bekannte, bei Fans überaus beliebte Resi-Charaktere, neben Milla überhaupt keinen Einfluss nehmen und nur neben den cheesigen Dialogen lediglich strohdumme Einzeiler von sich geben - ebenfalls geschenkt.
          Aber was er hier in Teil 5 der Filme abzieht, geht auf keine Kuhhaut mehr.

          Willkürlich zusammengeschusterte Storyfetzen, die lediglich dazu da sind, seine Frau Milla (die wieder mal beweist, dass sie Model und keine Schauspielerin ist) in knappe Outfits zu pressen und Zombies abzuballern. Da spielt es dann auch keine Rolle mehr, ob diese mit dem T-Virus oder von den Las Plagas infiziert wurden, alle handeln ohnehin gleich.
          Auch die ohnehin inkonsistente Storyline (vor lauter Alice Klone kennt man sich sowieso nicht mehr aus; einmal ist die gesamte Erde infiziert dann wieder nicht,; das Virus hat sogar Flüsse und Seen austrocknen lassen,…) kommt keinen Schritt voran - gut so, so kann man wenigstens den schlechtesten aller Resi-Filme auslassen und gleich nach Teil 4 Teil 6 schauen.
          Resident Evil Ultras müssten Anderson sowieso verklagen, aber das macht seinen Beitrag auch nicht mehr rückgängig.

          Lediglich die Settings sind meist atmosphärisch und auch die No-Brainer Action passt. Audiovisuell sowieso. Auch dass das schnittgewitter des Vorgängers reduziert wurde, muss man positiv erwähnen. Dafür gehts im darauffolgenden Film wieder mit Schnittgewitter weiter.

          „Retribution“ ist nur ganz harten Zombie, Edel-Trash und Anderson Fans zu empfehlen, für mich wird dieser Teil mit jeder Sichtung schlimmer… und ich hab mich schon 2012 im Kino über diesen Mumpitz aufgeregt.

          Das 4K UHD Bild ist dagegen verdammt gut. Klar, etwas clean aber messerscharf, mit tollem Schwarzwert und guter Durchzeichnung. Kontrastflanken lassen metallische Gegenstände, nasse Oberflächen oder Lichter sehr hell herausstrahlen - so mag ich das. Dank einer durchgängig hohen Datenrate über 70-80 Mbit/S gibts auch sehr viele Details zu bestaunen. Narben und Blutspritzer kommen schön saftig rüber und auch sonst gibt’s bis auf manch schlechte CGI Effekte nichts zu bemängeln. Alles top.

          Ebenso hochwertig ist auch der deutsche DTS-HD MA Ton der sehr dynamisch und präzise daherkommt. Der Subwoofer darf während der Explosionen und des generischen Industrial Sounds mitmischen. Dialoge sind auch in actionreicheren Szenen immer gut hörbar.

          4 von 10 bei jeder Sichtung abgestorbene Gehirnzellen

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          • movieguide
            movieguide kommentierte
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            echt, den haste dir als 4K Scheibe gekauft? Mutig

          • Count Dooku
            Count Dooku kommentierte
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            Fand schon den ersten Teil kacke

          • Alex Gabler
            Alex Gabler kommentierte
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            movieguide hab die ganze Reihe als UHDs. Ich sehe die Filme und die Spiele als getrenntes Franchise… dann gehts schon. Aber dieser hier ist mit Abstand der schwächste.

        • Paddington in Peru
          Wie schon die Vorgänger sehr schön und lustig.

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          • Irati - Age of Gods and Monsters (P)

            3+

            War (mal was anderes) okay, aber Einmalsichtung reicht wohl auch hier.
            "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

            Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
            4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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            • Evil Dead (2013) - Blu-Ray - 10/10

              Spontan auf den Film Lust gehabt. Ein geniales Remake, intensiv, packend, schockierend,..
              Einfach richtig klasse, so oft geschaut, bin ich immer wieder fasziniert von dem Film. Definitiv einer meiner Favoriten, das zeichnete sich schon beim Kinobesuch ab.




              Gruß Harry

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              • chris.p.bacon
                chris.p.bacon kommentierte
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                Finde den auch richtig gut. Hab den leider noch nicht auf BD

              • Alex Gabler
                Alex Gabler kommentierte
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                Der läuft ja echt in regelmäßigen Abständen bei dir, cool! :) finde den auch klasse. Hab den finnischen Uncut Import mit dt. Ton.
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