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  • Overboard - Prime - 8/10

    Nachdem Breakdown mit Kurt Russell wurde es mal wieder Zeit für diesen Film, auch schon länger nicht geschaut. Nach wie vor macht die Komödie definitiv Spaß, auch wenn manches nicht so gut gealtert ist, aber mit Nostalgie-Bonus ist das nicht die Rede wert.
    Dafür Punkten Goldie Hawn und Kurt Russell mit ihrer Spielfreude. Zudem ist die Inszenierung flott und kurzweilig, das 80er Flair inklusive der Musik ist einfach Klasse, daher, wie immer sehr sehenswert.




    Gruß Harry

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    • Sonny
      Sonny kommentierte
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      Großartig! Einer meiner All-Time-Favorits! Ein glatter 10er!

    • Alex Gabler
      Alex Gabler kommentierte
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      Hab den als Kind auch schon auf VHS rauf und runter geschaut… konnte teilweise sogar schon mitsprechen.

  • Sands of Iwo Jima (UHD)

    Dieser Film gilt als einer der besten Kriegsfilme aller Zeiten. Unzählige Kriegsfilme danach haben Sequenzen aus diesem Film kopiert. Es ist eine Homage an die Marines die in Japan im Einsatz waren und ich muss sagen der Film macht Laune und hat es immer noch in sich, was nicht nur an dem gewohnt brillanten John Wayne liegt, denn für einen Kriegsfilm von 1949 geht es hier Schlachtmäßig richtig ab.
    Die Bodycount ist hoch und es gibt Explosionen ohne Ende, hier sieht man direkt wie viel Spielberg bei dem Film geklaut hat als er James Ryan drehte, gleichzeitig ist Sands of Iwo Jima sehr ernst gehalten ohne große Propaganda, einzig durch die Starke Dramatik wechselt es stellenweise schon etwas in Schmalz was einen die Augen verdrehen lässt. Während der Schlachten gibt es auch ein paar Originalszenen von damals was das Ganze noch mal intensiver wirken lässt.
    John Wayne als Sgt. Stryker rockt die Rolle wie nicht anders zu erwarten, mit hammer Ausstrahlung und gleichzeitig viel Gefühl leidet man mit seinem Charakter stets mit. Die Oscarnomminierung für ihn war aber mehr als verdient.
    Zurecht einer der besten Kriegsfilme aller Zeiten, der sogar heute noch gut rüber kommt.

    9,5/10 Punkte

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    • Havoc (Netflix )

      War sehr gespannt auf den Film und muss sagen bin leider etwas enttäuscht worden. Der Film braucht etwas ehe er in die Gänge kommt und wenn es dann zur Action kommt versagt er leider auch da. Zumindest wenn man ihn mit anderen Arbeiten von Evans vergleicht. Die Fights sind für seine Verhältnisse recht unspektakulär und vor allem viel zu wackelig aufgenommen. Das hätte ich nicht von ihm erwartet.
      Gewohnt blutig geht es zumindest zur Sache. Auch wenn viel Cgi dabei ist. Das stört mich aber weniger. 6/10

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      • Survive - Gestrandet im Ozean (PD)

        Huiiihhhh, watt 'ne Graupe!

        5 (eigentlich 6, aber die Idee iss cool)
        "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

        Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
        4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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        • Alex Gabler
          Alex Gabler kommentierte
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          Das dachte ich mir schon nachdem ich den Trailer gesehen hatte. Ansonsten mag ich ja das Survival-Genre recht gern.

      • Nach der Katastrophe von eben brauchte es was altbewährtes, was richtig gutes, um mich wieder hoch zu ziehen:

        The Professor ("Richard says goodbye") (WTM)

        1

        Toller Film!
        "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

        Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
        4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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        • IMG_2189.jpeg

          Im Westen nichts Neues (2022) (4K UHD, Dolby Vision, Dolby Atmos)

          Die grauenvollen Erlebnisse und das Elend eines jungen deutschen Soldaten an der Westfront während des Ersten Weltkrieges.

          Zweite Sichtung.
          Ich habe weder den Roman gelesen noch die erste Verfilmung gesehen, wusste aber worauf ich mich hier einlasse. In diesen 2,5 Stunden wird sehr bildgewaltig, erdrückend, bodenständig und schonungslos gezeigt, wie das Grauen des Krieges war und ist. Man begleitet Paul von seinem Eintritt als euphorischen Soldat und was er die nächsten Jahre so erlebt.
          Man bekommt ein Wechselbad der Gefühle serviert, denn neben den Gräueltaten des Krieges blitzen immer wieder Szenen von Freude, Hoffnung und Freundschaft auf. Von Pathos und übertriebenen Heldentaten ist der Film Gottseidank auch meilenweit entfernt. Im Gegenteil. Während es in den brutalen Kampfszenen sehr hektisch zugeht, bleibt die Kamera in den meisten anderen Szenen sehr ruhig und fängt Bilder auch mal etwas lange ein.
          Leider hab ich manche Dialoge nicht ganz verstanden, da 1-2 Soldaten leider sehr sehr nuscheln, mehr noch als Til Schweiger.

          Insgesamt eine sehr packende Geschichte, bei der einem nicht nur einmal ein Kloß im Hals stecken bleibt. Auch dank des toll aufspielenden Casts absolut sehenswert.
          Sogar bei meiner zweiten Sichtung bekam ich in einigen Szenen erneut Gänsehaut und der 2023 4fach (!) mit dem Oscar ausgezeichnete deutsche Film sollte eigentlich von jedem zumindest einmal gesehen werden.
          Dass nicht alle historischen Details akkurat stimmen, wie ich im Netz lesen konnte, nehme ich dem Film nicht einmal übel.
          So oder so ist „Im Westen nichts Neues“ ein packendes, schonungsloses und audiovisuelles Highlight!

          Der Film kommt auf einer vollständigen dreischichtigen (100 GB) UHD-Disc mit HDR10 und Dolby Vision Codierung daher. Ich habe mir letzteres angesehen und war ab der Eröffnungsszene an durchgehend begeistert. Feinste Details und Texturen sprangen praktisch aus dem OLED Bildschirm und die überwiegend gedämpfte Farbpalette wurde dennoch durch einen hohen Dynamikbereich gut unterstützt. Trotzdem können Farben (vor allem das rote Blut) schon mal etwas besser saturiert daherkommen. Schwarzstufen und die Durchzeichnung (zB bei Schattendetails) waren auch vorbildlich. Die einzigen minimalen (!) Störungen konnte ich beim kniffligen Nebel und in Bereichen mit Rauchschwaden ausmachen, welche sowohl auf dem rauchigen Schlachtfeld als auch bei ungünstigen Wetterbedingungen auftreten können. Das Endergebnis hier ist jedoch immer noch überwältigend positiv und die UHD Disc schlägt den komprimierten Stream um Längen.

          Auch der deutsche Dolby Atmos Ton braucht sich nicht zu verstecken - im Gegenteil. Mit seinen glasklaren und dynamischen Effekten gehört diese Tonspur mit zum Besten, was ich je durch meinen Verstärker gejagt habe. Wenn Bomben und Granaten wuchtig einschlagen und explodieren, rieseln Gesteins- und Erdbrocken akkurat auf den Zuschauer herab. Auch Geschosse verteilen sich schön im Raum und wenn Granaten angeflogen kommen, kann man die bereits genauestens orten und bis zum wuchtigen Einschlag nachverfolgen. Auch Regen, Gewehrsalven, Schreie und viel mehr ziehen den Zuschauer Mitte. Ins Geschehen. Aber auch die leisen Szenen überzeugen mit einem tollen Score oder passenden Windgeräuschen.
          3D Sounds machen durchgehend Laune. Wenn zB der beschossene Bunker auseinander bricht und berstende Holzbalken herunter fallen, dann kann das heimkino zeigen, was es drauf hat - bei den Höhen und beim Bass! Im gesamten Film geht es einfach ab und jeder Lautsprecher wird miteinbezogen. Das teilweise Nuscheln der Darsteller hat nichts mit der Audioqualität sondern mit der Aussprache zu tun.
          Für mich gehört der Ton von „Im Westen nichts Neues“ definitiv zum Besten, was es derzeit auf Disc gibt.

          Das Capelight 4K UHD Keep Case bietet ein Wendecover ohne FSK16 Flatschen und einige Extras wie ein Audiokommentar, ein Making of und einige Trailer.
          Achja, die Disc bietet sage und schreibe 11 Sprachen zur Auswahl.

          9 von 10 schlammige und blutgetränkte Schlachtfelder

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          • Ein Ticket für zwei (Paramount+)

            Hab diesen Film bestimmt 30 Jahre nicht mehr gesehen und hatte wieder Lust darauf.
            Dieser Film gilt als großer Filmklassiker und ich muss sagen er macht immer noch Laune.
            Steve Martin und John Candy harmonieren sehr gut zusammen und gerade auf sympathische Art ist eine chaotische Situation nach der anderen ohne das es albern wird auch wenn beide sich für keinen Blödsinn zu schade sind.
            Die Charaktere auf die die beiden im Verlauf ihrer Reise treffen sind skurril und charmant zugleich.
            Das Ende ist dann zwar sehr vorhersehbar aber auch rührend gemacht.
            Ein schöner Klassiker, der immer noch viel Laune macht.

            8/10 Punkte

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            • Sonny
              Sonny kommentierte
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              Großartige Wahl, Pierre!

              Einer meiner All-Time-Favorits!

            • Alex Gabler
              Alex Gabler kommentierte
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              Mag den auch sehr gerne, wobei der bei mir eher Richtung Weihnachten läuft. Die UHD davon ist ganz solide… in Anbetracht des Ausgangsmaterials.

          • Havoc - Netflix - 6/10

            Eigentlich nur wegen Tom Hardy geschaut, ein solider Actioner, mehr aber nicht. Denn inhaltlich ist das ganze recht dünn und keine Figur drängt sich in den Vordergrund, oder besitzt etwas Tiefe. So entsteht kaum Bindung zu den Figuren und Spannung will auch nicht wirklich aufkommen. Die Actionszenen sind okay, mal recht ordentlich, aber oftmals auch nichts besonderes. Fazit, kann man schauen, er unterhält schon auf seine Art, aber man verpasst auch nichts.




            Gruß Harry

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            • Sonny
              Sonny kommentierte
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              Schon die zweite gleichlautende Rezension dieser Art, auch mit gerade mal 6 Punkten. Alles sehr verhalten. Ich habe ihn ebenfalls wegen Tom Hardy in die Watchlist genommen, bin jetzt aber eher skeptisch.

            • Kaneda
              Kaneda kommentierte
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              Sonny. Wie gesagt, kann man schauen. Mir fehlte eben eine packende Story, eben etwas zum mitfiebern.

          • Das schönste Freudenhaus in Texas (DVD)

            Da Burt Reynolds in seiner Biographie sehr positiv über den Dreh dieser Broadway Musical Verfilmung gesprochen hat, wollte ich diesen mal sehen.
            Man sieht auch direkt von der ersten bis zur letzten Sekunde dass Burt Reynolds viel Spaß beim Dreh hatte. Er hat hier sogar tatsächlich gesungen. Parton behauptete lustigerweise in ihrer Bio das Gegenteil, sprich das der Dreh die Hölle war und Burt Reynolds stets mies gelaunt war.
            Der Star des Films ist natürlich Dolly Parton die, die absolut perfekt in der Rolle der leicht bekleideten Madame besetzt ist. Auch sie darf natürlich fleißig singen und zeigt natürlich was für ein Ausnahmetalent sie in Sachen Gesang ist. Man merkt ihr nicht an dass sie den Dreh nicht mochte. Der Cast um die beiden herum ist sehr starbesetzt und die Charaktere sind sehr verrückt und skurril.
            Ernst nehmen tut sich dieser Film natürlich zu keiner Sekunde, dafür ist das Ganze auch allgemein zu verrückt.
            Aber die knapp 2h Laufzeit sind für den Film schon viel zu lang. Bei all den Verrücktheiten fängt dieser Film sich ab der Mitte des Films schon sehr an zu ziehen, einfach weil die Story auch jetzt nicht die interessanteste ist. Es wird nur ein Verrückter Moment nach dem anderen hintereinander gereiht ohne jetzt irgendwas zu erzählen.
            Ich muss gestehen dass ich im Verkauf angefangen habe vorzuspulen weil mich dann nur noch die Musikeinlagen interessiert hat und nicht mehr wirklich der Film. Als auch diese dann mehr und mehr ausblieben habe ich diesen Film nach 2/3 abgebrochen.

            Ohne Wertung da abgebrochen

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            • IMG_2198.jpeg

              Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast (1997) (Blu Ray)

              Nach einem Unfall auf einer kurvenreichen Straße machen vier Teenager den fatalen Fehler, die Leiche ihres Opfers ins Meer zu werfen. Aber genau ein Jahr später kehrt der Tote von seinem wässrigen Grab zurück und er sucht nach mehr als einer Entschuldigung.

              1996 kam „Scream“ in die Kinos und wurde sofort ein moderner Kult-Slasher. Junge hübsche Darsteller treffen auf einen Mörder und die Story bietet einige Twists - DAS war die Zauberformel dieses Genres - zumindest Mitte bis Ende der 90er Jahre.
              Natürlich gab es in den darauffolgenden Jahren unzählige Trittbrettfahrer. Einer davon ist der 1997 erschienene und vom selben Autor (Kevin Williamson), der auch zum Beispiel „The Faculty“ und die anderen „Scream“ Teile schrieb, erdachte „Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast“.

              Natürlich gehört eine gute Portion Nostalgie dazu, um den Titel fast 30 Jahre später ernst zu nehmen, unterhaltsames Popcorn Kino ist er aber dennoch geblieben. Klar, die Charaktere sind eindimensional und neigen zum overacting, aber immerhin sind sie sympathisch genug, um als Zuschauer an ihren Lippen zu hängen. Freddy Prince Jr, Jennifer Love Hewitt, Sarah Michelle Gellar und Ryan Phillipe in den Hauptrollen waren damals sehr gefragt und machen das Beste aus ihren Rollen.

              Handwerklich ist der Film immer noch top. Das Pacing, die Kamera, die Ausstattung, der Score,… alles passt gut zusammen und ergibt einen mehr als ordentlichen Slasher mit Krimi-Anleihen. Wobei „Slasher“ war hier immer schon das falsche Wort - die Kills sind nie übertrieben oder brutal, denn eigentlich gibts ja nur nen spärlichen Metall-Haken in den Wanst. Thats it. Aber hierbei gehts ja gar nicht hauptsächlich um die Morde, sondern eher darum , wer die Gruppe verfolgt… und warum. Dabei gibts natürlich mehrere Gründe und Personen zur Auswahl.

              Wenn man Fan des Genres ist, hat man auch mit dem Auftakt der „letzten Sommer“-Filme seinen Spaß. Oder als Vorbereitung und Überbrückung für das noch heuer erscheinende gleichnamige Sequel. Ich hatte wieder Spaß am Film, auch wenn man heutzutage natürlich schon spannenderers (auch im Genre) gewohnt ist.

              7 von 10 mysteriöse Öl-Jacken
              Zuletzt geändert von Alex Gabler; Heute, 18:09.

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