Sony Pictures hat das ideale Kontrastprogramm für Comichelden-müde Kinogänger im Programm. Set Juni führt man uns mit Brightburn vor Augen, was passieren würde, wenn ein übernatürlich begabtes Kind mit bösen Absichten auf der Erden landet. Das Ergebnis weiß durchaus zu gefallen und besticht durch „effektiv gesetzte Schocks und die Darbietungen der Schauspieler.“ Dennoch bleiben am Ende viele Fragen offen. Denn wo kommt der kindliche Antiheld Brandon Breyer her und was ist die eigentliche Motivation hinter seiner nicht ganz unblutigen Zerstörungsorgie? Das sind Fragen, denen Regisseur David Yarovesky (The Hive) und Produzent James Gunn (Guardians of the Galaxy, Slither – Voll auf den Schleim gegangen) vermutlich mit einem Sequel auf den Grund gehen wollten. Nun lief der Film an den Kinokassen zwar passabel (31 Millionen Dollar Einspiel bei Kosten von rund sechs Millionen US-Dollar), aus Studiosicht aber vermutlich nicht erfolgreich genug an, um direkt eine Fortsetzung in Auftrag zu geben.
Die spätere Heimkino-Auswertung kann aber noch viel Boden gut machen. Darum gibt sich James Gunn in einem Interview vorsichtig optimistisch. „Die nächsten Jahre werde ich durch Suicide Squadund Guardians 3 vermutlich sehr eingespannt sein. Aber die Gespräche bezüglich einer Fortsetzung laufen.“ Das lässt viel Raum für Spekulationen, heißt aber eigentlich nur, dass Gunn in nächster Zeit sehr ausgelastet ist und seine Prioritäten woanders liegen. Als Produzent ist er aber nur eines von vielen Rädchen im Getriebe und so könnte die Produktion notfalls auch ohne sein Zutun anrollen. Noch ist das letzte Wort in Sachen Brightburn 2 also nicht gesprochen.
Die spätere Heimkino-Auswertung kann aber noch viel Boden gut machen. Darum gibt sich James Gunn in einem Interview vorsichtig optimistisch. „Die nächsten Jahre werde ich durch Suicide Squadund Guardians 3 vermutlich sehr eingespannt sein. Aber die Gespräche bezüglich einer Fortsetzung laufen.“ Das lässt viel Raum für Spekulationen, heißt aber eigentlich nur, dass Gunn in nächster Zeit sehr ausgelastet ist und seine Prioritäten woanders liegen. Als Produzent ist er aber nur eines von vielen Rädchen im Getriebe und so könnte die Produktion notfalls auch ohne sein Zutun anrollen. Noch ist das letzte Wort in Sachen Brightburn 2 also nicht gesprochen.