George Miller verhalf Mad Max zu einem wahrhaft furiosen Comeback in deutschen Kinosälen. Ob nun Kritiker oder Kinogänger – alle waren hellauf begeistert von dem visionären, atemlosen Roadtrip mit Charlize Theron und Tom Hardy in den Hauptrollen. Auch finanziell gesehen gab Fury Road Vollgas, spielte weltweit fast 400 Millionen Dollar ein. Damit wären die grundlegenden Voraussetzungen für ein Sequel eigentlich erfüllt gewesen. Dennoch sah es zuletzt nicht mehr danach aus, als würden sich Warner Bros. und Regisseur George Miller noch einmal einig werden. Kurz nach dem Kinostart von Fury Road im Jahr 2015 beschwerte sich Miller, einen vereinbarten Bonus in Höhe von sieben Millionen Dollar nicht ausbezahlt bekommen zu haben. Bei Warner sah man das aber anders und so zogen die Parteien vor Gericht. Der „Krieg“ zwischen beiden Seite schwelte, zog sich anschließend Jahre hin, könnte nun aber tatsächlich kurz vor einer Beilegung stehen: „Wir sind immer noch damit beschäftigt, unser Problem zu lösen. Aber wenn wir uns mit Warner einig geworden sind, können wir mit Mad Maxfortfahren“, so der 74 Jahre alte Filmemacher.
„Der Rauch hat sich verzogen und es sieht so aus, als würden wir die Sequels tatsächlich bald in Angriff nehmen können.“ Demnach habe man das Chaos hinter den Kulissen endlich hinter sich gelassen und blicke nun positiv in die Zukunft, so Miller im Interview. Sein Plan sieht gleich zwei zwei Fortsetzungen zu Fury Road und ein Spin-off über die von Charlize Theron verkörperte Furiosa vor. Trotz dieser erfreulichen Nachricht werden sich Fans vermutlich noch Jahre gedulden müssen, bis sie erneut in den Genuss einer verrückt-staubigen Achterbahnfahrt kommen. Selbst wenn Miller und Co. jetzt sofort mit den Dreharbeiten beginnen würden, wäre ein Kinostart vor 2021 nahezu ausgeschlossen. Also heißt es jetzt erstmal Daumen drücken, dass nichts mehr schiefgeht!
Tom Hardy und Charlize Theron jedenfalls hätten nichts gegen ein weiteres Abenteuer in der staubtrockenen Apokalypse einzuwenden, äußerten sich in den vergangenen Jahren schon mehrfach positiv im Bezug auf ein mögliches Sequel. Zunächst will George Miller allerdings die epische Liebesgeschichte Three Thousand Years of Longing mit Idris Elba und Tilda Swinton auf Film bannen, was den nächsten Film um Jahre verschieben könnte.
„Der Rauch hat sich verzogen und es sieht so aus, als würden wir die Sequels tatsächlich bald in Angriff nehmen können.“ Demnach habe man das Chaos hinter den Kulissen endlich hinter sich gelassen und blicke nun positiv in die Zukunft, so Miller im Interview. Sein Plan sieht gleich zwei zwei Fortsetzungen zu Fury Road und ein Spin-off über die von Charlize Theron verkörperte Furiosa vor. Trotz dieser erfreulichen Nachricht werden sich Fans vermutlich noch Jahre gedulden müssen, bis sie erneut in den Genuss einer verrückt-staubigen Achterbahnfahrt kommen. Selbst wenn Miller und Co. jetzt sofort mit den Dreharbeiten beginnen würden, wäre ein Kinostart vor 2021 nahezu ausgeschlossen. Also heißt es jetzt erstmal Daumen drücken, dass nichts mehr schiefgeht!
Tom Hardy und Charlize Theron jedenfalls hätten nichts gegen ein weiteres Abenteuer in der staubtrockenen Apokalypse einzuwenden, äußerten sich in den vergangenen Jahren schon mehrfach positiv im Bezug auf ein mögliches Sequel. Zunächst will George Miller allerdings die epische Liebesgeschichte Three Thousand Years of Longing mit Idris Elba und Tilda Swinton auf Film bannen, was den nächsten Film um Jahre verschieben könnte.
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