Chucky mordet nun schon seit dreißig Jahren – mal mit und mal ohne die Hilfe seiner ebenso mordlustigen Braut Tiffany. Die Horroreihe von Don Mancini gehörte zu den wenigen Genreperlen der 80er Jahre, die von einem Remake verschont blieben. Doch nun hat es auch die Mörderpuppe erwischt. MGM arbeitet fleißig und unabhängig von Don Mancini, der seine Originalreihe weiter fortsetzt, an einem Neustart. Dieser erzählt von einer Puppe, die technisch deutlich fortschrittlicher ist als der uns bekannte Chucky. Zum Casting schweigt man noch, aber es kursiert das Gerücht, dass Schauspielerin Liv Tyler (Wildling) auf der Wunschliste der beiden Produzenten David Katzenberg und Seth Grahame-Smith steht. Der Star aus dem Home Invasion-Hit The Strangers soll in die Rolle von Andys Mutter Karen schlüpfen, die im Klassiker von Catherine Hicks porträtiert wurde. Bis dato wurde diese Information aber weder bestätigt noch dementiert. Es bleibt also abzuwarten, ob Mrs. Tyler tatsächlich einen weiteren Ausflug ins Genre des fantastischen Films beabsichtigt.
Inszenieren wird den Film Lars Klevberg, der sich als Regisseur hinter Polaroid einen Namen machen konnte. Mit dem Fall der ersten Klappe ist schon diesen September zu rechnen, was einen Start gegen Mitte/Ende 2019 wahrscheinlich macht. Das Skript hierfür steuert Tyler Burton Smith (Kung Fury 2) bei. MGMs Neustart soll sich bewusst von den Originalen abgrenzen und bringt eine Chucky-Puppe mit, deren künstliche Intelligenz ein unheimliches Eigenleben entwickelt. Von Voodoo-Zauberei und der Seele eines Massenmörders fehlt somit jede Spur.
Inszenieren wird den Film Lars Klevberg, der sich als Regisseur hinter Polaroid einen Namen machen konnte. Mit dem Fall der ersten Klappe ist schon diesen September zu rechnen, was einen Start gegen Mitte/Ende 2019 wahrscheinlich macht. Das Skript hierfür steuert Tyler Burton Smith (Kung Fury 2) bei. MGMs Neustart soll sich bewusst von den Originalen abgrenzen und bringt eine Chucky-Puppe mit, deren künstliche Intelligenz ein unheimliches Eigenleben entwickelt. Von Voodoo-Zauberei und der Seele eines Massenmörders fehlt somit jede Spur.
Sind die Dreharbeiten zu Chucky – Die Mörderpuppe (Child’s Play) angelaufen? Schon vor knapp einer Woche postete Regisseur Lars Klevberg ein Bild, das ihn mit dem Skript zur Neuauflage und Chuckys ikonischem Messer zeigt, das bereits bei unzähligen Opfern zum Einsatz kam. Sicher ist auch, dass Lars Klevberg aktuell in Vancouver residiert, wo der Film früheren Berichten zufolge gedreht werden sollte. Bei MGM, dem zuständigen Produktionsstudio, gibt man sich überraschend verschwiegen. Dass man ein modernes Kino-Reboot zur Kultmarke plant, kam überhaupt nur ans Tageslicht, weil ein entsprechender Bericht bei Hollywood Reporter durchgesickert war. Laut diesem sind sowohl ES-Produzent David Katzenberg als auch Seth Grahame-Smith (Stolz und Vorurteil & Zombies oder Abraham Lincoln: Vampirjäger) an dem Projekt beteiligt, das auf eine moderne Herangehensweise sowie eine technisch fortschrittlichere Chucky/Good Guy-Puppe abzielt.
MGMs Neustart soll sich bewusst von den Originalen abgrenzen und bringt eine Chucky-Puppe mit, deren künstliche Intelligenz ein unheimliches Eigenleben entwickelt. Von Voodoo-Zauberei und der Seele eines Massenmörders fehlt somit jede Spur. Inszenieren wird den neuen Film Lars Klevberg, der sich als Regisseur hinter Polaroid einen Namen machen konnte. Mit dem Fall der ersten Klappe ist schon diesen September zu rechnen, was einen Start gegen Mitte/Ende 2019 wahrscheinlich macht. Das Skript hierfür steuert Tyler Burton Smith (Kung Fury 2) bei.
MGMs Neustart soll sich bewusst von den Originalen abgrenzen und bringt eine Chucky-Puppe mit, deren künstliche Intelligenz ein unheimliches Eigenleben entwickelt. Von Voodoo-Zauberei und der Seele eines Massenmörders fehlt somit jede Spur. Inszenieren wird den neuen Film Lars Klevberg, der sich als Regisseur hinter Polaroid einen Namen machen konnte. Mit dem Fall der ersten Klappe ist schon diesen September zu rechnen, was einen Start gegen Mitte/Ende 2019 wahrscheinlich macht. Das Skript hierfür steuert Tyler Burton Smith (Kung Fury 2) bei.
Christine Elise, die in Chucky 2 – Die Mörderpuppe ist zurück die menschliche Hauptrolle spielte und in Cult of Chucky für einen kurzen Cameo-Auftritt zurückkehrte, findet zurzeit nur harte Worte für das Vorhaben von MGM: „Es ist ein absolut unverschämter Zug! Ich verstehe einfach nicht, wieso sie einer Marke schaden wollen, die immer noch aktiv ist. Worin liegt der Sinn, ein konkurrierendes Franchise auf ein bestehendes loszulassen? Niemand vom Original ist involviert. Sie haben weder Brad Dourif noch Don Mancini oder einen von uns Schauspielern“, erklärt Christine Elise und geht zugleich auf die Idee hinter MGMs Remake ein: „Es wird scheinbar eine Art künstliche Intelligenz, die durchdreht. Mit einem Serienkiller, der von einer Spielzeugpuppe Besitz ergreift, hat das nichts mehr zu tun, weswegen es streng genommen nicht einmal ein richtiger Chucky-Film werden wird.“
„Was mich aber richtig verärgert, ist, dass Don Mancini für seine Serie wieder den Originalnamen Child’s Playverwenden will. Da steht dann kein Bride of, Seed of, Curse of oder Cult of vor dem Titelcharakter. Zurück zu den Wurzeln lautet das Motto, auch mit dem Titel. Die Poduktion ist schon weit fortgeschritten. Bislang ist es noch nicht passiert, aber dieses MGM Projekt könnte unseres entgleisen lassen. Und das wäre absolut verheerend! Denn solche Dinge geschehen leider oft genug. Also Daumen drücken und hoffen“, so Elise weiter.
„Was mich aber richtig verärgert, ist, dass Don Mancini für seine Serie wieder den Originalnamen Child’s Playverwenden will. Da steht dann kein Bride of, Seed of, Curse of oder Cult of vor dem Titelcharakter. Zurück zu den Wurzeln lautet das Motto, auch mit dem Titel. Die Poduktion ist schon weit fortgeschritten. Bislang ist es noch nicht passiert, aber dieses MGM Projekt könnte unseres entgleisen lassen. Und das wäre absolut verheerend! Denn solche Dinge geschehen leider oft genug. Also Daumen drücken und hoffen“, so Elise weiter.
Wie viel das Remake von Chucky mit dem Original gemein haben wird, weiß derzeit nur MGM. Eine jetzt erschienene Synopsis zur Neuauflage, die ohne Schöpfer Don Mancini entstehen soll, macht allerdings deutlich, dass man einen völlig anderen Weg einschlagen wird. Die Puppe im Remake soll eine fehlerhafte Kumpelpuppe werden, deren Programmiercode gehackt wurde. Dadurch kann sie unbegrenzt lernen – unter anderem natürlich, wie man Gewalt anwendet. Beim verantwortlichen Übeltäter, der Chucky umprogrammiert, soll es sich um einen chinesischen Fabrikarbeiter handeln, der sich anschließend das Leben nimmt.
Seit heute steht fest, welche Darsteller sich über Rollen in der kommenden Neuauflage freuen dürfen: Aubrey Plaza aus Life After Beth und Brian Tyree Henry aus Atlanta. Plaza soll die Filmmutter des Jungen spielen, der sich eine der gefährlichen Good Guy-Puppen ins Haus holt, während im Fall von Henry aktuell noch über seine Rolle spekuliert werden darf. Allerdings wird gemunkelt, dass er in die Rolle eines Detektivs schlüpft.
so sieht der "neue" Chucky aus:
+ der Dreh läuft bereits
Quelle zu allem Vorstehenden:https://www.blairwitch.de/news/chuck...cky-aus-78478/
Chucky-Schöpfer Don Mancini ist wenig begeistert von MGMs mittlerweile in die Tat umgesetzter Idee, eine Remakereihe über die kultige Mörderpuppe zu realisieren. Immerhin bot ihm das Studio noch vor der inzwischen begonnenen Drehphase einen wertvollen Posten als ausführender Produzent an, den er wiederum ohne lange überlegen zu müssen ablehnte: „Jeder, der an der Neuverfilmung arbeitet, ist ein großer Fan von Don Mancini“, behauptet Lars Klevberg, Regisseur des Reboots. „Wenn er sich uns angeschlossen hätte, wäre das absolut großartig gewesen! Aber wir können nachvollziehen, dass er seine Gründe hat, wieso er das nicht wollte. Ich bin ihm trotzdem sehr dankbar und werde es auch immer sein. Er ist eine Person, zu der ich aufsehe„, so Klevberg weiter. Und was kann uns der Genre-Filmemacher über seine Version von Chucky erzählen? „Unser Chucky ist unser Chucky und wird erst enthüllt, wenn der Film draußen ist. Aber ich kann Euch schon einmal sagen, dass der Film sehr unheimlich, überraschend emotional, aber auch witzig wird. Es wird eine tolle Kombination aus verschiedenen Elementen“, ist sich Klevberg sicher.
Vor rund drei Jahrzehnten verkaufte MGM die Marke Chucky an Universal Pictures, weil sich das Studio von Genrefilmen distanzieren wollte. Es behielt lediglich die Rechte am Original. Das ist auch der einzige Grund, wieso die Reihe von Don Mancini und das kommende Reboot von MGM überhaupt parallel existieren können. In Wahrheit war aber schon vor Jahren ein Remake zur Mörderpuppe geplant und zwar unter der Leitung von Schöpfer Don Mancini, wie er im Rahmen des aktuellen Screamfests verriet: „Es gab tatsächlich mal eine Zeit, wo wir über eine Neuauflage diskutiert haben – und zwar gegen 2009/10, als auch Jason Voorhees und Freddy Krueger ihre Remakes kriegten. Das Problem war nur, dass die Filme bei den Fans nicht sonderlich gut ankamen, weshalb wir es uns anders überlegten. Mit Curse of Chucky haben wir uns danach für einen stilistischen Neuanfang entschieden, der zwar von einer neuen Protagonistin handelt, aber die Geschehnisse aus den Vorgängern nicht ignoriert. Das ist auch das Einzigartige an unserer Reihe. Heutzutage gibt es kaum noch ein Franchise, das aus sieben Filmen besteht und seit 30 Jahren die Geschichte fortsetzt“, schwärmt Mancini beim Screamfest.
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