"Geständnisse " (Blu-Ray)
Die Lehrerin Moriguchi gesteht den Schülern ihrer 7. Klasse am letzten Schultag vor den Ferien, daß ihr Arbeitsverhältnis in einem Monat endet und das sie die Schule verlassen wird, was für Jubel und Ausgelassenheit unter den frechen, rebellischen und pubertierenden Schülern sorgt. Im Zuge dessen erzählt Frau Moriguchi einige Geschichten, die von den Schülern, wenn überhaupt, nur oberflächlich und widerwillig verfolgt werden. Als sie dann aber von ihrer kleinen, vierjährigen Tochter erzählt, die vor einigen Monaten im Schwimmpool der Schule zu Tode kam, ist die Klasse erschrocken und wird ruhig. Von nun an treten gravierende Veränderungen für einige von ihnen ein...
Ist der Film am Anfang durch seine ruhige Erzählweise und den Handlungsort Klassenzimmer noch ein wenig langsam, verändert sich der Stil und die Inszenierung dramatisch, als sie zu besagter Geschichte über ihre Tochter kommt. Ab hier wird es abgefahren, z. T. auch surreal und ungewöhnlich bis überraschend sowie durchaus schockierend in der Storyentwicklung!
In meiner zahlenmäßig recht großen und stetig wachsenden Sammlung von Asia-Filmen nimmt "Geständnisse" ob seiner Geschichte so etwas wie eine kleine Sonderstellung ein, da ich so etwas geartetes kein zweites Mal im Regal stehen habe.
Wer also etwas mit perfiden, gut überlegten Geschichten, die sich Zeit nehmen, sich zu entwickeln, anfangen kann, dem sei dieser ungewöhnliche Film wärmstens ans Herz gelegt. Ich finde ihn klasse! Daher auch ohne zu zögern...
8,5 von 10 knochenstärkende Milchpäckchen!
Die Lehrerin Moriguchi gesteht den Schülern ihrer 7. Klasse am letzten Schultag vor den Ferien, daß ihr Arbeitsverhältnis in einem Monat endet und das sie die Schule verlassen wird, was für Jubel und Ausgelassenheit unter den frechen, rebellischen und pubertierenden Schülern sorgt. Im Zuge dessen erzählt Frau Moriguchi einige Geschichten, die von den Schülern, wenn überhaupt, nur oberflächlich und widerwillig verfolgt werden. Als sie dann aber von ihrer kleinen, vierjährigen Tochter erzählt, die vor einigen Monaten im Schwimmpool der Schule zu Tode kam, ist die Klasse erschrocken und wird ruhig. Von nun an treten gravierende Veränderungen für einige von ihnen ein...
Ist der Film am Anfang durch seine ruhige Erzählweise und den Handlungsort Klassenzimmer noch ein wenig langsam, verändert sich der Stil und die Inszenierung dramatisch, als sie zu besagter Geschichte über ihre Tochter kommt. Ab hier wird es abgefahren, z. T. auch surreal und ungewöhnlich bis überraschend sowie durchaus schockierend in der Storyentwicklung!
In meiner zahlenmäßig recht großen und stetig wachsenden Sammlung von Asia-Filmen nimmt "Geständnisse" ob seiner Geschichte so etwas wie eine kleine Sonderstellung ein, da ich so etwas geartetes kein zweites Mal im Regal stehen habe.
Wer also etwas mit perfiden, gut überlegten Geschichten, die sich Zeit nehmen, sich zu entwickeln, anfangen kann, dem sei dieser ungewöhnliche Film wärmstens ans Herz gelegt. Ich finde ihn klasse! Daher auch ohne zu zögern...
8,5 von 10 knochenstärkende Milchpäckchen!
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