"Verjährung" (Prime)
5 Tage, bevor die Verjährungsfrist nach 15 Jahren abläuft, informiert ein Polizist eine Mutter, deren Kind damals entführt und getötet wurde und mit der er all die Jahre Konrakt gehalten hat, darüber und erklärt, daß er sein Versprechen, den Mörder zu fangen, leider nicht einhalten konnte. Die Mutter, die selbst während der ganzen Zeit alle möglichen Hinweise zu dem Fall gesammelt hat, bittet ihn, noch einmal alles zu geben, aber es gelingt ihm dennoch nicht und die Verjährung tritt ein.
Als dann überraschenderweise ein erneuter Entführungsfall Ähnlichkeiten aufweist, sieht er die Chance, diesen nun zu lösen, um damit sein Gewissen zu beruhigen. Der Täter jedoch ist der Polizei immer einen Schritt voraus...
Ein wirklich sehr sehenswerter, ruhiger Film aus Südkorea, der vor allem durch das gute Schauspiel seiner beiden Hauptdarsteller lebt! Die Geschichte ist von Anfang an packend und spannend erzählt und läßt den fast 2stündigen Film sehr kurzweilig erscheinen. Auch wenn hier leider stereotypische Klischees auftauchen, wie z. B. der starrsinnige Vorgesetzte, der trotz nachvollziehbaren Gedanken engstirnig gute Spuren nicht verfolgen lassen will, ist der Film gelungen und durchaus eine Empfehlung für die Freunde des ruhigeren, asiatischen Kinos. Daher gibt es 7,5 von 10 gut ausgearbeitete Geldübergaben!
5 Tage, bevor die Verjährungsfrist nach 15 Jahren abläuft, informiert ein Polizist eine Mutter, deren Kind damals entführt und getötet wurde und mit der er all die Jahre Konrakt gehalten hat, darüber und erklärt, daß er sein Versprechen, den Mörder zu fangen, leider nicht einhalten konnte. Die Mutter, die selbst während der ganzen Zeit alle möglichen Hinweise zu dem Fall gesammelt hat, bittet ihn, noch einmal alles zu geben, aber es gelingt ihm dennoch nicht und die Verjährung tritt ein.
Als dann überraschenderweise ein erneuter Entführungsfall Ähnlichkeiten aufweist, sieht er die Chance, diesen nun zu lösen, um damit sein Gewissen zu beruhigen. Der Täter jedoch ist der Polizei immer einen Schritt voraus...
Ein wirklich sehr sehenswerter, ruhiger Film aus Südkorea, der vor allem durch das gute Schauspiel seiner beiden Hauptdarsteller lebt! Die Geschichte ist von Anfang an packend und spannend erzählt und läßt den fast 2stündigen Film sehr kurzweilig erscheinen. Auch wenn hier leider stereotypische Klischees auftauchen, wie z. B. der starrsinnige Vorgesetzte, der trotz nachvollziehbaren Gedanken engstirnig gute Spuren nicht verfolgen lassen will, ist der Film gelungen und durchaus eine Empfehlung für die Freunde des ruhigeren, asiatischen Kinos. Daher gibt es 7,5 von 10 gut ausgearbeitete Geldübergaben!
Kommentar