"Brotherhood of Blades" (Prime)
Ich zitiere mal den Inhalt aus der Google-Infobox:
"1627, gegen Ende der Ming-Dynastie: Die drei Brüder Lu, Shen und Jin sind kaiserliche Auftragsmörder. Obwohl sie viel zu viel zu tun haben, sind sie unterbezahlt und alle drei werden von Geldsorgen geplagt. Ihr neuster Auftrag, der etwas Geld einbringen soll, ist, die in Ungnade gefallenen Anhänger des Enuchen Wei zu töten. Aber die drei Krieger müssen schon bald erkennen, dass sie Opfer einer Verschwörung geworden sind."
Diese Inhaltsandeutung trifft es schon recht gut. Der Film wird zwar dem Wuxia-Genre zugeordnet, ist aber ein eher dezenter Vertreter dieser Gattung. Er besticht durch zahlreiche recht gut gemachte Schwertkämpfe, verzettelt sich aber leider in zu vielen Nebenhandlungen, in denen die Motivation der Handelnden oft nicht erkennbar und die Zusammenhänge nicht immer klar sind. Dies ist auch die große Schwachstelle des Films! Man kann ihn mal gut gucken, aber zu einem guten Asiaten, der mehrfach gesichtet wird, zählt er leider nicht. Auch wird er auf blau nicht den Weg in die heimische Sammlung finden. Schwankt zwischen Mittelmaß und gut, daher
5,5 von 10 Wll Smith auf asiatisch zum verwechseln ähnlich sehender Gauner mit langem Schwert!
Ich zitiere mal den Inhalt aus der Google-Infobox:
"1627, gegen Ende der Ming-Dynastie: Die drei Brüder Lu, Shen und Jin sind kaiserliche Auftragsmörder. Obwohl sie viel zu viel zu tun haben, sind sie unterbezahlt und alle drei werden von Geldsorgen geplagt. Ihr neuster Auftrag, der etwas Geld einbringen soll, ist, die in Ungnade gefallenen Anhänger des Enuchen Wei zu töten. Aber die drei Krieger müssen schon bald erkennen, dass sie Opfer einer Verschwörung geworden sind."
Diese Inhaltsandeutung trifft es schon recht gut. Der Film wird zwar dem Wuxia-Genre zugeordnet, ist aber ein eher dezenter Vertreter dieser Gattung. Er besticht durch zahlreiche recht gut gemachte Schwertkämpfe, verzettelt sich aber leider in zu vielen Nebenhandlungen, in denen die Motivation der Handelnden oft nicht erkennbar und die Zusammenhänge nicht immer klar sind. Dies ist auch die große Schwachstelle des Films! Man kann ihn mal gut gucken, aber zu einem guten Asiaten, der mehrfach gesichtet wird, zählt er leider nicht. Auch wird er auf blau nicht den Weg in die heimische Sammlung finden. Schwankt zwischen Mittelmaß und gut, daher
5,5 von 10 Wll Smith auf asiatisch zum verwechseln ähnlich sehender Gauner mit langem Schwert!
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