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Rambo V (2019)

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  • Zitat von Deniso Beitrag anzeigen
    Er läuft direkt in deren Viertel rein, sieht, dass er verfolgt wird und läuft weiter hoch, um letztendlich umzingelt von Männern vor den Anführern zu stehen.
    Wäre ja das gleiche gewesen, wenn er im dritten Teil auf den russischen Stützpunkt gelaufen wäre und die Befreiung seines Freundes verlangt hätte.
    Und genau deswegen ist sein Handeln nicht nachvollziehbar, denn er müsste es besser als alle anderen wissen.
    Das Scheitern war also vorprogrammiert und zwar sehr plump.
    @Das ist ja gerade unpassend, ein Mann mit solch einer Erfahrung läuft überhaupt nicht direkt ins Viertel des Gegners
    Er würde sich die Lage vor Ort aus einer sicheren Distanz anschauen und dann die nächsten Schritte planen.
    ...Nun ja, trotz Kriegsveteran & Erfahrung! Nicht jeder ist gleich!
    Denkt gleich, reagiert gleich & handelt gleich...:zwinker:
    Rambo ist nicht Captain John H. Miller oder reagiert & handelt so wie Bryan Mills...
    Rambo ist halt! Rambo! Immer geradeaus ohne wenn & aber! :zwinker:
    Bei der Szene wo er in deren Viertel einfach immer weiter & weiter reinrennt war völlig unüberlegt & überreagiert...
    Aber die Zeit rennt! Ihm war alles egal!
    Die hätten ihn nie im Leben wieder laufen gelassen ! In solcher Gegend...:zwinker: Genau! Ab in die Wüste...(Sicario 2)
    :zwinker:


    "Mein Name ist Maximus Decimus Meridius, Kommandeur der Truppen des Nordens, Tribun der spanischen Legion, treuer Diener des wahren Imperators Marcus Aurelius, Vater eines ermordeten Sohnes, Ehemann einer ermordeten Frau und ich werde mich dafür rächen. In diesem Leben oder im nächsten..."

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    • Zitat von Fiend For Life Beitrag anzeigen
      Von der persönlichen Selbstüberschätzung bis zu seinem Alter könnte man einige Gründe für die missglückte Rettung finden.
      ... Ein 73-jähriger!
      ...Nur einer! Hätte es mit allen in der Sackgasse aufnehmen können!

      https://www.directupload.net/file/d/...gyw3yo_gif.htm





      "Mein Name ist Maximus Decimus Meridius, Kommandeur der Truppen des Nordens, Tribun der spanischen Legion, treuer Diener des wahren Imperators Marcus Aurelius, Vater eines ermordeten Sohnes, Ehemann einer ermordeten Frau und ich werde mich dafür rächen. In diesem Leben oder im nächsten..."

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      • Fiend For Life
        Fiend For Life kommentierte
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        Bei dem ist sogar die Sackgasse so gut wie tot.

      • Gladiator_MV
        Gladiator_MV kommentierte
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        ...

    • gerade eben gesehen.
      naja, die kills am Ende sind ganz nett aber sonst ist er ok....Mehr auch nicht.
      Und die Stimme ist eine absolute Katastrophe.
      Hätte die nicht auch diesen Bernd Egger nehmen können?
      Zuletzt geändert von Bullet-Tooth Tony; 02.02.2020, 23:22.
      "Schlechtes Benehmen halten die Leute doch nur deswegen für eine Art Vorrecht, weil keiner ihnen aufs Maul haut."

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      • Copper97
        Copper97 kommentierte
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        Bei der Stimme bin ich bei dir...Katastrophe. Wer sowas entscheidet sollte entlassen werden. Aber wie ich mal gehört habe läuft in der Branche leider viel über Vitamin b...

    • Wow, das soll also der Abschluss von Stallones zweitwichtigster Reihe sein? Diesen Film und dieses Script wurde fast 10 Jahre lang vorbereit? Sowas Uninspiriertes sieht man selten außerhalb vom Direct-to-Video Market. Last Blood ist sowohl strukturell, als auch inszenatorisch und von der Ideendichte von vorne bis hinten eine Katastrophe. Dabei ist es nicht mal verwerflich, dass Stallone und Co. ein paar simple Narrativen installieren, die dann als Mittel zum Zweck herhalten sollen, um blutige Action liefern zu können. Was anderes möchte man auch gar nicht sehen, aber ein wenig Variation bekannter Genre-Tropes hätte es dann doch sein dürfen.

      Wenn das Buildup so vorhersehbar, austauschbar und uninteressant ausartet und er dabei so viel auf eine Karte setzt, nämlich sein Finale, dann hätte er zumindest hier abliefern müssen. Vielleicht ist Stallone aber mittlerweile wirklich zu alt für Action und mehr als einen Abzug vor der Kamera drücken ist einfach nicht mehr drin. Denn das, was da am Ende passiert, ist nicht mehr als eine Home-Alone-Setup-Montagesequenz mit einer nicht enden wollender Die-Fallen-schnappen-zu-Abfolge, die einem nie mehr als ein müdes Lächeln abringen kann. Das ist dann auch noch schlecht ausgeleuchtet, unauffällig ausgestattet und unspektakulär gefilmt, sodass sich ein später Payoff nie einstellt. Dann sterben etliche Leute unter dem Einsatz deutlich sichtbarer CGI-Effekte bis nur noch einer übrig ist, der dann unfreiwillig komisch, weil theatralischer als seine Epigonen, dahinscheiden muss.

      Auch wenn der Vorgänger bereits keine Bäume ausriss, so war doch zumindest das Ende versöhnlich: Der Ausgestoßene kehrt endlich heim - dass, was ihm jahrelang verwehrt blieb. Dieses neue Ende wirkt tonal total deplatziert und hingerotzt. Als wenn Niemand auf dem Schirm hatte, dass ein Abschluss einer Filmreihe auch einen Abschluss für seine Protagonisten beinhalten sollte. Hier bieten sie nicht mehr an, außer dass Rambo...
      Spoiler ->
      ...auf seiner Veranda sitzt und erkennt, dass sein Leben nicht wie geplant verlief.
      Der tonale Shift, welcher kurz zuvor einsetzte, wirkt umso deplatzierter, weil es der Figur einen späten Stempel aufdrückt, welcher ihr nicht passt.

      (2/10)

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      • Schöne Review!
        Für mich bleibt Teil 4 der Abschluss... hier hat das Ende gepasst!
        Gruß Mark

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