Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

American Gods (Fantasy & Dramaserie von Starz)

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • American Gods (Fantasy & Dramaserie von Starz)




    American Gods ist vor Kurzem mit der zweiten Staffel zuende gegangen, die Dritte ist bestellt, und trotzdem stellt die Serie immer noch eine Art Underdog dar, an der sich die Geister scheiden. Wohl wegen des gar ziemlich eigenwilligen Erzählung und dem atemberaubenden Farben- und Bilderrausch voller Symbolkraft, in welcher sich reale und surreale Kunst miteinander vereinen. Die Einen mögen die Serie nicht, die Anderen mögen sie sehr gern und die Dritten stehen mit vielen Fragezeichen davor, obgleich der üppigen, fanatasievollen Bildsprache.

    American Gods basiert auf dem gleichnamigen Roman von Neil Gaiman und dreht sich um den Ex-Häftling Shadow Moon, der frisch aus dem Knast kommt, um seine untreue Ehefrau zu begraben. Sie starb gemeinsam mit ihrem Liebhaber bei einem Autounfall. Doch noch während der Trauerfeier tritt ein mysteriöser Mann names Mr. Wednesday an ihn heran und bittet ihn sich ihm auf seiner Reise anzuschließen. Es wird gut bezahlt und Shadow hat ohnehin nichts zu verlieren. Er begegnet merkwürdigen Menschen, wird Zeuge von unheimlichen Tagträumen und befindet sich gleich mehrmals in Lebensgefahr, bevor ihm langsam dämmert, was hier eigentlich geschieht. Sein Begleiter ist kein Geringer als der einäugige Wikingergott Odin, der auf Suche nach verbündeten ist, um in den Krieg gegen die neuen Götter Globalisierung, Technologie und Medien zu ziehen.

    Neil Gaiman wirkt aktiv an der Serie als Berater und Produzent mit, die Idee zur Umsetzung kommt von keinem anderen als Bryan Fuller; das Mastermind hinter Hannibal und Star Trek Discovery. Letztendlich ging das Projekt an den Pay-TV-Sender Starz. Nach der ersten Staffel aber passierte das, was bei Fuller oft passiert: er zerstritt sich mit den Produzenten wegen dem Budget und schmiss hin. In der zweiten Staffel führte darum Jesse Alexander das Ruder, der jedoch schon als Schreiberling die meisten Fuller-Serien arbeitete; so auch bei American Gods. Bei der dritten Staffel wechselt sich das Rädchen abermals und Charles "Chic" Eglee wird nun übernehmen. Er ist bislang bekannt für The Shield und Dark Angel, hat aber auch an Terminator: Dark Fate mitgewirkt.
    Die Hauptrollen werden gespielt von Ricky Whittle, Ian McShane, Emily Browning, Pablo Schreiber, Crispin Glover, Bruce Langley, Orlando Jones, Yetide Badaki, Mousa Kraish, Omid Abtahi und Demore Barnes. In der ersten Staffel war noch Gillian Anderson als Media zu sehen. Sie wird mittlerweile gespielt von Kahyun Kim. Zwischendrin ist auch Peter Stormare als fieser slavischer Totengott Czernobog zu sehen. Also eine wirklich namhafte, hochkarätige Besetzung.

    Meine Gedanken zur zweiten Staffel folgen später, bis dahin gibt es eine ausführliche BD-Review zur zweiten Staffel von Kaneda.



    "Kommt Geister, die ihr lauscht auf Mordgedanken . . . und entweiht mich!" - MacBeth

  • #2
    Ach du meine Fresse, endlich sind die American Gods wieder da und ich bin von der zweiten Staffel wirklich überrascht, weil sie trotz der grandiosen Bildsprache und der eigenwilligen Szenerie endlich an Form gewinnt ohne an Fantastik zu verlieren. Stattdessen wird die Serie jetzt richtig geistreich und rechnet gnadenlos mit allen Religionen dieser Welt ab.

    Die zweite Staffel beginnt schon kurze Zeit nach Ende der ersten Staffel und zeigt einen Treffen zwischen den alten Göttern, was von Mr. World korrumpiert wird. Er versucht die alten Götter mit Gewalt zu warnen nicht gegen ihn und die neuen Götter aufzubegehren. Doch damit erreicht er genau das Gegenteil, denn nun sind sie sich einig in den Krieg zu ziehen. Shadow akzeptiert dabei endlich seine Rolle als Begleiter von Odin und gemeinsam treiben sie die Kriegsvorbereitungen voran. Unter anderem muss Odins zerbrochener Speer wieder repariert werden, während Laura vehement versucht wieder ein Mensch zu werden. Immer schön Mad Sweeny im Schlepptau, der seine Münze wieder haben will. Doch insgeheim droht Gefahr, denn Mr. World setzt Technical Boy und Media auf die alten Götter an und zudem sind sich diese uneins, wie sie gegen die neuen Götter nun kämpfen sollen. Dabei stiftet Anansi etwas Unruhe, Laura weiß nicht mehr für wen sie was empfinden soll und Mr. Ibis ist von dem Auflauf in seinem Haus ziemlich genervt. Nur Odin hat anscheinend mächtig Spaß bei der Sache.
    Wie man sieht, ist die Beschreibung der zweiten Staffel viel klarer und das gilt übrigens fast für alle neue Folgen. Denn American Gods kriegen hier tatsächlich endlich einen Leitfaden; ein Ziel, einen Fixpunkt und eine Aufgabe für seine Figuren. Wurden in der ersten Staffel die Figuren und die Welt erst einmal ziemlich sperrig eingeführt, da geht die zweite Staffel ein ganzes Stück konventioneller zu Werke und liefert erstmals halbwegs normales Storytelling ab, bei dem es Schritt für Schritt vorangeht. Es gibt hier definitiv eine kontinuierliche Entwicklung von der ersten bis zur letzten Folge, wobei aber der visuelle atemberaubende Stil mit dieser hypnotischen Wirkung beibehalten worden ist. Außerdem präsentiert sich die Serie nun vielschichtiger und facettenreicher, nachdem es ordentlich im Gebälk knistert. Es gibt zwar zwei klare Fronten, doch dahinter ist nicht immer Alles so, wie es scheint. Unter anderem stachelt Anansi hinter Odins Rücken die schwarzen Götter auf den Krieg zu ihren Gunsten zu nutzen, um den Schwarzen zu helfen. Bei den neuen Göttern gibt es nun eine neue Media (begründet durch den Weggang Anderson), die sich nun mit sozialen Netzwerken auseinandersetzt. Mit Buzz, Fake News, Hashtags und Smilies, was aber Mr. World nicht so recht ist und er Technical Boy deswegen auf's Korn nimmt. Zwischendrin aber liefert mir die Serie sehr viel Kritik an den Menschen, ihren Religionen und ihren verkommenen Sitten. Dabei macht American Gods auch vor nichts halt und wirft mit geistreichen Zitaten und nachdenklichen Sätzen nur so um sich, was man nur schwer entkräften kann. Und - was mir dabei sehr gut gefallen hat - kriegt im Gegensatz zu allen Apologen dieser Welt auch Mohammed und der Islam ordentlich ihr Fett weg. Insbesondere durch den Jinn und Salim, die versuchen sich auf theologischer Ebene zu untergraben und genau deswegen von Odin gnadenlos verarscht werden. Sehr zur Freude der Zuschauer, weil er das oft mit einem sarkastischen Humor unterstreicht. Odin macht auf diese Weise die ganze Serie zu seiner Show, denn vor seinem Humor ist Niemand sicher!


    Allen voran konzentriert sich American Gods nun auf vier Charaktere: das sind Odin, Shadow, Laura und Mad Sweeny, weil man von ihnen am Meisten zu sehen bekommt. Odin ist ja auch die treibende Kraft des Krieges und Shadow sein Bodyguard. Was mit Laura und Mad Sweeny geschehen soll, ist anfangs nicht genau klar. Vor allem, weil man nicht sagen kann, wie wer auf welche Weise zueinandersteht. Shadow will von Laura eigentlich nichts mehr wissen, verhält er sich die ganze Zeit zu ihr distanziert. aber er liebt sie anscheinend immer noch, was durch die Reaktion deutlich wird, als Sweeny behauptet er hätte Laura gef/%&t. Laura hingegen glaubt Shadow vor Odin beschützen zu müssen und tut Alles, um wieder ein Mensch zu werden. Sie tötet sogar für Odin und kämpft für ihren Mann aber das hält sie nicht davon ab, sich mit Baron Samedi einzulassen. Dabei kann man sich aber nicht sicher sein, ob sie ihren Körper nur verkauft, um dieses Elixier zu erhalten, ob sie Shadow bewusst ein weiteres Mal betrügt oder ob sie einfach wieder gevögelt werden will, nachdem Shadow ihr jegliche Zärtlichkeit verweigert. Und genau das ist auch wieder so ein Unsicherheitsfaktor, denn erstens weiß er ja um ihren Ehebruch und zweitens ist sie ja tot und am vergammeln.
    Was ich persönlich jedoch sehr vermisst hab, waren diese kleinen Geschichten zu Beginn der Folgen, die von Thoth alias Mr. Ibis erzählt werden. In der ersten Staffel gab es bei den meisten Folgen eine Art Einleitung, die sich um die Herkunft von einem der Charaktere drehte, was für mich viel zur Atmosphäre beitrug. Diese 5 bis 10-minütigen Geschichten waren nicht nur sehr kunstvoll gemacht, sondern erklärten ein wenig von dieser Welt der "amerikanischen Götter" sowie von ihrem Charakter und ihrer Psychologie. Mir haben diese kleinen Erzählungen gut gefallen, doch offenbar fand Jesse Alexander es nun besser diese Intros zu streichen, um die Staffel etwas zu straffen. Tatsächlich sind nun die Episoden eben diese 5 bis 10 Minuten kürzer. Allerdings hat das nicht nur Nachteile, da man mit jeder neuen Folgen gleich wieder in die Erzählung einsteigen; unterstützt von einem kleinen Recap. Das macht die Erzählung schon einmal flüssiger und auf informative Flashbacks müssen wir dennoch nicht verzichten. Es gibt da besonders zwei starke Momente, wo wir erfahren was Odin als Mr. Wednesday in den 1930ern und 1940ern so getrieben hat und warum sein Sohn Thor bzw. Donar nicht in der Serie mitmischt. Außerdem erfahren wir, dass er und Quantum Boy sich eigentlich schon viel viel früher kennengelernt haben und er ihm eigentlich einen Deal anbot. Es wird sogar impliziert, dass er für die Erschaffung von Media indirekt verantwortlich ist. Eindrucksvoll ist auch der Rückblick auf Mad Sweeny und wir erfahren, dass er eigentlich früher ein König über sein eigenes Reich war und es die Christen waren, die ihn zu einem geldgierigen Kobold machten, der er eigentlich nicht ist.

    Die erste Staffel kannte in Sachen Sex und Gewalt ja keine Hemmungen; nicht einmal die Scheu auch mal eine steifen Pimmel zu zeigen. Diese Radikalität habe ich in den ersten Episoden etwas vermisst und tatsächlich rudert die zweite Staffel nun etwas zurück. Sowohl in Sachen Sex also Gewalt. Es gibt hier nur noch wenige erotische Momente, die weniger derbe als ungeheuer lasziv in Szene gesetzt sind. Das gibt hier bei mir sogar einen starken Extrapunkt für Emily Browning, an der ja nicht so viel dran ist, und Hani Furstenberg. In den Gewaltszenen gibt es immer noch zahlreiche Blutbäder und Tote en masse, doch es werden keine Skelette mehr aus Körpern gekickt oder Gedärm wie Weihnachtsdekoration aufgehängt. Stattdessen geht es hier actionreicher und rasanter zur Sache; einfach ein gutes Stück schneller inszeniert und noch dazu mit mehr Schnitten und weniger Zeitlupe. Extrem war insbesondere der Lynchmord an einem Schwarzen, der uns noch einmal den blanken Hass zwischen Weiß und Schwarz vor Augen führt und sogar auch noch psychologisch untersucht. Daneben gibt es sogar eine außergewöhnlich gut gelungene Schlachtszene aus keltischen Tagen und ein derber Zweikampf zwischen Shadow und Mad Sweeny. Auch das trägt dazu bei, dass mir American Gods nun etwas schneller vorkommt, was ich jedoch eindeutig positiv werten will.
    Außerdem find ich es gut, wie uns die Serie immer wieder zu überraschen weiß und das gilt insbesondere für das Staffelfinale. Leider verfiel die Hälfte der Episode wieder zurück in alte Muster und zeigte mir behäbiges, verwirrendes Storytelling mit trägen Bildern. Zwar voller Symbolkraft, aber dafür umso weniger Aussagekraft. Erst in den letzten Minuten wird deutlich, was da eigentlich gerade passiert ist. Immerhin gibt es nun für die dritte Staffel eine ganz neue Ausgangslage.

    Spoiler ->

    Ich persönlich hatte erwartet, dass Odin und die alten Götter nun endlich aufbrechen in den großen Krieg gegen die neuen Götter, doch anstatt eines epischen Finales erwartet die alte Garde ein Rückschlag nach dem Anderen. Mad Sweeny wird von seiner Vergangenheit heimgesucht und erinnert sich zurück an seine glorreiche Zeit, weswegen er mit Odin bricht und ihn für sein Leid verantwortlich macht. Er will ihn töten, wird dabei aber selbst von Shadow getötet. Aber nicht ohne den Speer Odins in sein eigenes Universum zu zaubern. Es fehlt nun also die mächtigste Waffe im Kampf gegen Mr. World, was dieser auch gleich ausnutzt, um zum Gegenschlag auszuholen. Er setzt Media auf Shadow, Salim und Odin an und lässt sie als Schwerverbrecher dastehen. Erst im letzten Moment wird Shadow bewusst, dass er selbst ein Sohn von Odin ist. In seiner Panik aktiviert er versehentlich Yggdrasil und beamt sich und die anderen fort. Dabei landet Odin an einem unbekannten, rauen Ort. Wahrscheinlich Valhalla, während Shadow nun offensichtlich mit den alten Göttern gebrochen hat und mit neuer Identität auf sich alleine gestellt ist.
    Ich kann außerdem nicht glauben, dass Mad Sweeny in dieser Staffel schon draufgegangen sein soll. Na gut, er ist zwar wirklich sehr eindrucksvoll und fatal weggekillt worden, doch in der allerletzten Szene sieht man Laura, wie sie ihn durch die Gegend trägt. Ich hege nun den Verdacht, dass sie entweder richtige Gefühle Sweeny hegt - wie es schon in der letzten Staffel angedeutet wurde - oder ihm etwas schuldig ist und sie deswegen seine Leichnam zurück zu Baron Samedi und Mama Brigitte bringt. Ich würde mich freuen die Beiden wiederzusehen. Allen voran Mama Brigitte, gespielt von Hani Furstenberg. . Wie dem auch sei: ich hoffe dass Sweeny zurückkommt, nachdem er in dieser Staffel solche starken Momente hatte.


    Wäre mir die erste Staffel circa nur 6 Punkte wert gewesen, so sind es hier 8 von 10 und somit eine deutliche Steigerung. Das liegt an der narrativen Form, die endlich eine Art festes Ziel vorweisen kann, den greifbareren Figuren und der Tatsache, dass man diese extrem verschnörkelte, manchmal gar surrealistische Bildsprache beibehalten hat. Für mich war Jesse Alexander jedenfalls der perfekte Showrunner für die Show und finde es schade, dass er nun seinen Posten in der dritten Staffel an Eglee weitergegeben hat. Aber ich freu mich trotzdem nur umso mehr auf die neue Staffel.
    "Kommt Geister, die ihr lauscht auf Mordgedanken . . . und entweiht mich!" - MacBeth

    Kommentar


    • #3
      ich hab den roman gelesen und fand den eher naja. die serie hab ich nach 6 folgen abgebrochen. ja toller bilder, blöd nur bei all den bildern wird vergessen ne story zu erzählen.

      Kommentar


      • #4
        Ich find die Serie immer noch gut (auch die zweite Staffel habe ich gesehen) - auch wenn es teilweise wirklich strange wird.

        LG OLED65C8 • Sony VPL-VW270 • Denon AVR-X4400H • Pioneer UDP-LX500 • Apple TV 4K • Intel NUC @Kodi • PlayStation 4 pro • Dreambox DM800 • Canton Vento + 2x Arendal 1723 Subwoofer 1 (7.2.2)

        Kommentar


        • #5
          Marilyn Manson ist nun bei der dritten Staffel dabei! Er soll den blutrünstigen Sänger einer norwegischen Death Metalband mit dem Namen Blood Death spielen und sich natürlich Odin anschließen.

          https://www.serienjunkies.de/news/am...fel-98091.html

          "Kommt Geister, die ihr lauscht auf Mordgedanken . . . und entweiht mich!" - MacBeth

          Kommentar


          • #6
            Danny Trejo . . . der verdammte Danny Trejo hat sich der 3. Staffel angeschlossen! Das wird ja immer besser!

            https://www.serienjunkies.de/news/am...fel-99232.html
            "Kommt Geister, die ihr lauscht auf Mordgedanken . . . und entweiht mich!" - MacBeth

            Kommentar


            • #7
              Und wieder einer mehr! Die Serie bekommt nun auch einen waschechten Leprechaun, nachdem Mad Sweeny erst einmal pausiet. Und zwar keinen Geringeren als Iwan Rheon. Oder anders ausgedrückt: RAMSEY fucking BOLTON!

              https://www.serienjunkies.de/news/am...aun-99390.html
              "Kommt Geister, die ihr lauscht auf Mordgedanken . . . und entweiht mich!" - MacBeth

              Kommentar


              • #8
                Hier ist der NYCC-Trailer zur dritten Staffel. Das ist ja mal wieder richtig abgefuckter Scheiß.

                "Kommt Geister, die ihr lauscht auf Mordgedanken . . . und entweiht mich!" - MacBeth

                Kommentar


                • #9
                  Season 3 startet am 11.01.21 auf Prime

                  Kommentar


                  • #10
                    Neuer Trailer zur dritten Staffel, der mehr auf die Stiory eingeht. Die Bilder sehen jedoch abermals extrem stylisch und überwältigend prächtig aus; erst recht mit dem Soundtrack. Auch Trejo und Manson sind darin zu sehen.

                    "Kommt Geister, die ihr lauscht auf Mordgedanken . . . und entweiht mich!" - MacBeth

                    Kommentar


                    • #11
                      Aufrgund der Vorwürfe gegen Manson werden sämtliche Szenen mit ihm aus den kommenden Folgen herausgeschnitten. Derweil hat sich jedoch seine Ex-Frau Dita von Teese auf seine Seite geschlagen und ihn gegen die Vorwürfe verteidigt, indem sie sagte, dass ihre Beziehung aufgrund Untreue und Drogenmissbrauchs scheiterte, er während der sieben Jahre jedoch niemals ausfallend oder gewalttätig war.

                      https://www.serienjunkies.de/news/am...en-105490.html
                      "Kommt Geister, die ihr lauscht auf Mordgedanken . . . und entweiht mich!" - MacBeth

                      Kommentar


                      • #12
                        und nach Staffel 3 abgesetzt:

                        https://www.fernsehserien.de/news/am...eine-staffel-4

                        Kommentar


                        • Copper97
                          Copper97 kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          Na hoffentlich ist das Ende halbwegs rund. Sonst fange ich mit der 3. Staffel gar nicht erst an.

                      • #13
                        Schade, aber irgendwie hatte ich sowas geahnt, nachdem der neue Showrunner einige der liebsten Charaktere einfach mal so ge-axed hat.
                        "Kommt Geister, die ihr lauscht auf Mordgedanken . . . und entweiht mich!" - MacBeth

                        Kommentar


                        • #14
                          Hmm, schade..
                          Die erste Staffel fand ich klasse, die zweite schwächer, aber ebenfalls sehenswert. Nun die dritte schaue ich natürlich, die Erwartungen sind mittlerweile aber gesunken..




                          Gruß Harry

                          Kommentar


                          • #15
                            Es soll einen abschließenden Film geben.

                            https://www.serienjunkies.de/news/am...il-106436.html
                            "Kommt Geister, die ihr lauscht auf Mordgedanken . . . und entweiht mich!" - MacBeth

                            Kommentar

                            Lädt...
                            X