Zwei Jahre nach dem gescheiterten Versuch, ein filmisches Universum mit monströsen Ikonen wie Die Mumie oder Frankenstein auf die Beine zu stellen, räumt Universal immer mehr Regisseuren die Möglichkeit ein, sich kreativ an den hauseigenen Monstergrößen auszutoben. Den Anfang macht The Invisible Man(Der Unsichtbare), eine moderne Neuadaption des Genre-Klassikers, inszeniert und überwacht von Leigh Whannell (Insidious) sowie Blumhouse Productions (Halloween). Auch was danach kommt, steht bereit fest. Dark Army ist der Titel eines groß angelegten Monsterfilms, den Ghostbusters-Macher Paul Feig (Brautalarm, Taffe Mädels) im Auftrag von Universal in Szene setzen wird und in dem sowohl bekannte Kult-Monster aus dem Universal-Fundus als auch neue Schöpfungen aus der Feder von Feig ihren Auftritt haben werden. Nicht umsonst beschwört schon der Titel eine „dunkle Armee“ herauf. Gegen wen oder was diese in den Krieg zieht, bleibt für den Moment ebenso geheim wie die grobe Rahmenhandlung des kommenden Films.
Auch wollte sich Universal Pictures bislang nicht dazu äußern, welche Rolle Dark Army innerhalb des neuen/alten Dark Universeeinnimmt. Aufgrund der namentlichen Parallelen könnte es sich dabei aber durchaus um den Startschuss eines hauseigenen The Avengers mit Monster-Ikonen handeln. Mögliches Vorbild ist Fred Dekkers (Night of the Creeps) Monster Squad aus dem Jahr 1987 sein, in dem Dracula, der Wolf Man oder Frankensteins Monster schon einmal Seite an Seite gegen eine heraufziehende Bedrohung ankämpften.
Paul Feig ist der Komödien-Spezialist hinter Kinohits wie Brautalarm, Taffe Mädels oder The Spy und setzte für Sony Pictures vor drei Jahren das weiblich besetzte Reboot zu Ghostbusters in Szene. Der Film floppte, nicht zuletzt wegen völlig überzogener Produktionskosten. Letztes Jahr legte Feig dann den Thriller Nur ein kleiner Gefallen mit Anna Kendrick und Blake Lively vor, dem er diesen November die weihnachtliche Komödie Last Christmas mit Emilia Clarke folgen lässt.
Auch wollte sich Universal Pictures bislang nicht dazu äußern, welche Rolle Dark Army innerhalb des neuen/alten Dark Universeeinnimmt. Aufgrund der namentlichen Parallelen könnte es sich dabei aber durchaus um den Startschuss eines hauseigenen The Avengers mit Monster-Ikonen handeln. Mögliches Vorbild ist Fred Dekkers (Night of the Creeps) Monster Squad aus dem Jahr 1987 sein, in dem Dracula, der Wolf Man oder Frankensteins Monster schon einmal Seite an Seite gegen eine heraufziehende Bedrohung ankämpften.
Paul Feig ist der Komödien-Spezialist hinter Kinohits wie Brautalarm, Taffe Mädels oder The Spy und setzte für Sony Pictures vor drei Jahren das weiblich besetzte Reboot zu Ghostbusters in Szene. Der Film floppte, nicht zuletzt wegen völlig überzogener Produktionskosten. Letztes Jahr legte Feig dann den Thriller Nur ein kleiner Gefallen mit Anna Kendrick und Blake Lively vor, dem er diesen November die weihnachtliche Komödie Last Christmas mit Emilia Clarke folgen lässt.
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