In den letzten vier Jahrzehnten haben wir John Rambo durch Höhen und Tiefen begleitet. Ein Lebensabschnitt ist aber unbeleuchtet geblieben: Wie war er als Teenager? Sylvester Stallone kennt die Antwort und will unbedingt ein Prequel umsetzen, das die Verwandlung vom guten Jungen zum Kämpfer gegen das Böse aufzeigt: „Ich habe mir schon oft vorgestellt, wie Rambo wohl mit 16 oder 17 Jahren war, und hoffe darauf, das in einem Prequel zeigen zu können. Er ist die wahrscheinlich beste Person, die man sich nur vorstellen kann. Er war Kapitän seines eigenen Teams, der beliebteste Junge an der Schule und ein hervorragender Athlet. Er war im Grunde wie Jim Thorpe, aber der Krieg hat ihn verändert. Davor war er der perfekte Junge“, so Stallone. Ob er die Möglichkeit bekommt, die Teenager-Jahre von Rambo zu verfilmen, hängt vom Interesse der Zuschauer ab.
Sollte Rambo: Last Blood, der heute in Deutschland startet, die Kinokassen wie erhofft zum Klingeln bringen, wird Stallone nicht viel Überredungskunst anwenden müssen, um Produktionspartner von der Idee zu begeistern. Box Office-Experten sagen dem Finale zum Start allerdings nur zwischen 10 und 15 Millionen Dollar voraus – trotz mehr als 3.300 Startkopien in den Vereinigten Staaten. Ob es dennoch reicht, um Stallones Traum Wirklichkeit werden zu lassen, erfahren wir am Wochenende.
Sollte Rambo: Last Blood, der heute in Deutschland startet, die Kinokassen wie erhofft zum Klingeln bringen, wird Stallone nicht viel Überredungskunst anwenden müssen, um Produktionspartner von der Idee zu begeistern. Box Office-Experten sagen dem Finale zum Start allerdings nur zwischen 10 und 15 Millionen Dollar voraus – trotz mehr als 3.300 Startkopien in den Vereinigten Staaten. Ob es dennoch reicht, um Stallones Traum Wirklichkeit werden zu lassen, erfahren wir am Wochenende.
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