Nach U-Boot-Drama (Das Boot) und alpinem Thriller (Der Pass) schickt Sky jetzt seine erste eigene Haunted House-Serie an den Start und versucht damit nicht nur Netflix‘ Gruselhit Spuk in Hill House Konkurrenz zu machen. Hausen heißt das Format, an dem bereits seit 16. September und noch bis in den November hinein in Berlin und Mitteldeutschland gedreht wird. „Mit Hausen wagen wir uns an ein Genre, das es bisher im deutschen Fernsehen noch nie gab“, sagt Marcus Ammon von Sky Deutschland. „Das Konzept einer zeitgenössischen Haunted House-Horrorserie hat mich schnell überzeugt.“ Die Serie ist eine direkte Antwort auf die zahlreichen Genrestoffe, mit denen Netflix in jüngster Zeit Erfolge feiern konnte, und basiert auf einer Idee der beiden Head-Autoren Anna Stoeva und Till Kleinert (Samurai). Hauptrollen nehmen aber nicht nur Charly Hübner (Magical Mystery), Tristan Göbel (Tschick), Alexander Scheer (Gundermann) oder Constanze Becker (Same Same But Different) ein, sondern auch das titelgebende Haus selbst, wie Produzent Quirin Schmidt findet:
„Mit einem in jeder Hinsicht beeindruckenden Set und einer wundervollen Crew wird unter Thomas Stubers Leitung die besondere Hausen-Welt lebendig. Schon jetzt sind wir beeindruckt von der visuellen und erzählerischen Kraft der ersten Bilder. Unsere Zuschauer dürfen sich auf eine Welt freuen, die sie so noch nie gesehen haben, die sie anrühren, unterhalten und natürlich kräftig gruseln wird.“ Auch für Marco Mehlitz von Lago Film macht die Kulisse den besonderen Reiz des Projekts aus: „Ein Hochhaus kontrolliert die Gefühle seiner Bewohner – und wir kreieren hier am Set eine Szenerie, die uns gleichzeitig vertraut erscheint, aber auch sehr beklemmend ist, verstört, und uns bedrohlich nahekommt.“
Mit dieser Geschichte will uns Sky voraussichtlich 2020 das Fürchten lehren: Nach dem Tod seiner Mutter zieht der 16-jährige Juri (Göbel) mit seinem Vater Jaschek (Hübner) in einen heruntergekommenen Plattenbau am Rand der Stadt. Während der Vater versucht, als Hausmeister des störanfälligen Gebäudes eine neue Existenz für sich und seinen Sohn aufzubauen, realisiert Juri nach und nach, dass unbemerkt von den Bewohnern noch etwas anderes in den dunklen Korridoren haust: ein böses Wesen, das in die marode Bausubstanz eingedrungen ist – und das über Jahrzehnte den gesamten Block in einen Organismus verwandelt hat, der schleichend die Seelen der Menschen verdaut. Um es zu bekämpfen, muss Juri die feindselige Blockbevölkerung zur Zusammenarbeit bewegen – auch wenn er sich dafür gegen das stoische Regime seines Vaters auflehnen muss, dessen Geist bereits ganz unter dem zerstörerischen Bann steht.
„Mit einem in jeder Hinsicht beeindruckenden Set und einer wundervollen Crew wird unter Thomas Stubers Leitung die besondere Hausen-Welt lebendig. Schon jetzt sind wir beeindruckt von der visuellen und erzählerischen Kraft der ersten Bilder. Unsere Zuschauer dürfen sich auf eine Welt freuen, die sie so noch nie gesehen haben, die sie anrühren, unterhalten und natürlich kräftig gruseln wird.“ Auch für Marco Mehlitz von Lago Film macht die Kulisse den besonderen Reiz des Projekts aus: „Ein Hochhaus kontrolliert die Gefühle seiner Bewohner – und wir kreieren hier am Set eine Szenerie, die uns gleichzeitig vertraut erscheint, aber auch sehr beklemmend ist, verstört, und uns bedrohlich nahekommt.“
Mit dieser Geschichte will uns Sky voraussichtlich 2020 das Fürchten lehren: Nach dem Tod seiner Mutter zieht der 16-jährige Juri (Göbel) mit seinem Vater Jaschek (Hübner) in einen heruntergekommenen Plattenbau am Rand der Stadt. Während der Vater versucht, als Hausmeister des störanfälligen Gebäudes eine neue Existenz für sich und seinen Sohn aufzubauen, realisiert Juri nach und nach, dass unbemerkt von den Bewohnern noch etwas anderes in den dunklen Korridoren haust: ein böses Wesen, das in die marode Bausubstanz eingedrungen ist – und das über Jahrzehnte den gesamten Block in einen Organismus verwandelt hat, der schleichend die Seelen der Menschen verdaut. Um es zu bekämpfen, muss Juri die feindselige Blockbevölkerung zur Zusammenarbeit bewegen – auch wenn er sich dafür gegen das stoische Regime seines Vaters auflehnen muss, dessen Geist bereits ganz unter dem zerstörerischen Bann steht.
Quelle zu allem Vorstehenden: https://www.blairwitch.de/news/hause...en-dreh-87998/
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