Gäbe es eine Liste der am häufigsten angekündigten, aber erfolglos verfilmten Drehbücher, wäre The Last Voyage of the Demeter von Bragi Schut (Season of the Witch) sicher ganz vorne mit dabei. Seit der Fertigstellung im Jahr 2002 versuchten sich die unterschiedlichsten Regisseure an dem Stoff, nur im kurz darauf ratlos und entnervt das Handtuch zu werfen. Nun soll es im sechsten Anlauf endlich klappen. Darauf zumindest hofft Amblin Partners, die Produktionsfirma von Steven Spielberg, und kündigt mit André Øvredal (The Autopsy of Jane Doe, Trollhunter, Scary Stories to Tell in the Dark) auf dem Regiestuhl die nächste potenzielle Adaption der Vorlage an.
Demeter bezieht sich dabei auf den Namen jenes Schiffes, das Dracula in Bram Stokers Klassiker von Transsilvanien nach London transportierte. Damit erbt Øvredal, der mit Scary Stories to Tell in the Dark gerade einen echten Horror-Kassenschlager erlebt, die Arbeit von bekannten Kollegen wie Neil Marshall (The Descent, Hellboy), Robert Schwentke (Tattoo, Flightplan), Marcus Nispel (Texas Chainsaw Massacre), Patrick Tatopulous (Underworld: Aufstand der Lykaner), David Slade (30 Days of Night) und Stefan Ruzowitzky (Anatomie, Die Fälscher), die über die Jahre ebenfalls in der einen oder anderen Form in das Projekt involviert waren.
The Last Voyage of the Demeter basiert auf Bram Stoker’s Klassiker Dracula und befasst sich eingehend mit dem Logbuch des Kapitäns der Demeter, also jenem Handelsschiff, das den legendären, adeligen Blutsauger Graf Dracula von seiner transsilvanischen Heimat nach England brachte und dessen Besatzung auf der Überfahrt so stark dezimiert wurde, dass lediglich ein wahnsinnig gewordener Passagier übrig blieb. Um die schriftliche Vorlage zu The Last Voyage of the Demeter kümmerte sich Bragi Schut, Autor des übernatürlichen Nicolas Cage-Thrillers Der letzte Tempelritter oder diesjährigen Überraschungserfolgs Escape Room.
Demeter bezieht sich dabei auf den Namen jenes Schiffes, das Dracula in Bram Stokers Klassiker von Transsilvanien nach London transportierte. Damit erbt Øvredal, der mit Scary Stories to Tell in the Dark gerade einen echten Horror-Kassenschlager erlebt, die Arbeit von bekannten Kollegen wie Neil Marshall (The Descent, Hellboy), Robert Schwentke (Tattoo, Flightplan), Marcus Nispel (Texas Chainsaw Massacre), Patrick Tatopulous (Underworld: Aufstand der Lykaner), David Slade (30 Days of Night) und Stefan Ruzowitzky (Anatomie, Die Fälscher), die über die Jahre ebenfalls in der einen oder anderen Form in das Projekt involviert waren.
The Last Voyage of the Demeter basiert auf Bram Stoker’s Klassiker Dracula und befasst sich eingehend mit dem Logbuch des Kapitäns der Demeter, also jenem Handelsschiff, das den legendären, adeligen Blutsauger Graf Dracula von seiner transsilvanischen Heimat nach England brachte und dessen Besatzung auf der Überfahrt so stark dezimiert wurde, dass lediglich ein wahnsinnig gewordener Passagier übrig blieb. Um die schriftliche Vorlage zu The Last Voyage of the Demeter kümmerte sich Bragi Schut, Autor des übernatürlichen Nicolas Cage-Thrillers Der letzte Tempelritter oder diesjährigen Überraschungserfolgs Escape Room.
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