Auch das dritte Quartal war recht ruhig dementsprechend hab ich wieder anstatt monatlichem Blog ein Quartalsblog gemacht. Aber einige gute Sachen habe ich entdecken können.
Aber liest selbst.
Avengement - Blutiger Freigang 4/4/4/3
Cain wird in den Knast gesteckt nachdem er sich den Anweisungen eines Verbrecherbosses nicht gebeugt hat, dort ist er gleich vom ersten Tag eine Zielscheibe und muss jeden Tag ums überleben kämpfen, nach zig Jahren Hölle gelingt ihm der Ausbruch und sein Ziel Rache.
Der Film ist eine Gewaltexesse pur und Adkins spielt die Rolle des extrem aggressvien Knackis wirklich klasse. Die Fights sind pures Bare Knuckle, also kein wildes rumgehüpfe und auch nur weniger Tritte. Die fights sind schnell und sehr knallhart und dementsprechend tut es stellenweise schon beim zuschauen weh. Von der Story her ist es sehr einfach gehalten, wobei beim Storytelling etwas getrickst wird, denn durch rückblenden wird nach und nach erzählt wieso es dazu kam und was mit dem Hauptcharakter passiert ist. Eine Mega story sollte man trotzdem nicht erwarten, aber Adkins hat hier wirklich sichtlich viel Spaß die Sau rauszulassen und ich muss sagen der Film macht wirklich sehr viel Spaß.
Fazit: Toller Knallharter Actionthriller.
Triple Threat 5/3/4/2
Ein Dorf wird von einer Gruppe Söldnern den Erdboden gleich gemacht, doch einer überlebt und für seine Rache startet er ein gefährliches Spiel.
lter Schwede was für ein cooler Actionfilm. Im O-Ton ist es multilingual, sprich es wird Englisch, viel Chinesisch, Thai und ein bisschen Indonesisch gesprochen. Die Story selbst ist gradlinig und einfach gehalten und dient im Grunde nur als Aufhänger für jede Menge Action, wobei hier die Asiaten in erster Linie auf der Heldenseite sind. Die Fights sind richtig klasse, viele Mann gegen Mann Fights, wobei auch hier Tiger Chen, Tony Jaa und Iko Uwais die meiste Martial Arts zeigen, der Rest kommt in erster Linie beim großen Finale zum Zuge und das hat es wirklich in sich. Die Fights sind sehr gut Choreographiert und Aufgenommen, kein Rumgewackel mit der Kamera, keine Schnellen Schnitte, so wie es sein sollte. Es gibt auch ein paar schießereien, aber die sind kaum der Rede wert. Auf der Westlichen Seite ist natürlich Scott Adkins der Hauptgegenspieler der beim großen Endfight auch noch mal richtig zeigt was Sache ist. Darstellerisch ragt aber keiner heraus. Optisch ist es in Asien gedreht worden, sieht zwar nicht extrem billig aus aber auch nicht nach Mega Budget. Aber für jeden Actionfan vor allem Martial Arts Fan ist der Film ein Muss.
Fazit: Eine richtig kleine DTV Perle.
Captain Marvel 3/5/5/3
Vers hat jede Menge Power, kann sich aber nicht an ihre Vergangenheit erinnern, doch als sie auf der Erde landet, kommt sie ihrer Vergangenheit auf die Spur und nichts ist wie es schien.
Ich bin ohne große Erwartungen an den Film rangegangen und ich muss sagen ich fand den Film ganz ordentlich. Der Einstieg ist etwas heftig, man wird direkt in die Story reingeschmissen und weiß nicht worum es geht und was überhaupt los ist. Nach und nach lüften sich die Geheimnisse und zeigt auch ein paar Nette Wendungen. Brie Larson macht ihre Rolle als Captain Marvel sehr gut und spielt ihre Rolle sehr sympathisch mit viel Charme. Sam Jackson dagegen nervte als Sidekick total. Er durfte war in erster Linie für den Comedypart zuständig teilweise unter dem Niveao von Thor 3. Auf ihn hätte ich dann ganz gerne verzichtet, wobei die Auslösung wie er dann das Auge wirklich verloren hat, war sehr witzig.
Die CGI war wechselhaft, teilweise sehr gut wie der digital verjüngte Sam Jackson aber auch teilweise arg unterirdisch wie bei Endfight. Die Story ist typisch MCU sehr sehr einfach gestrickt ohne Große Spannung aber immerhin unterhaltsam anzuschauen. Der Bösewicht widerrum war wie üblich MCU nichts besonderes.
Die Action war sehr gut choreographiert aber leider wurde ähnlich wie bei Black Panther fleißig mit der Kamera geschüttelt was nervte ohne Ende.
Die erste Post Credit Szene war cool, die zweite naja unnötig.
Ich würde den nun deutlich besser als Guardians of the Galaxy 1 bewertet, etwa auf so nen zwischenlevel von Ant-Man 1 und Black Panther. Brie Larson holt hat mega viel aus dem Film raus.
Fazit: Solider MCU Film, mit sympathischer Hauptdarstellerin.
Fantastische Tierwesen 2 (3/4/5/4 Punkte)
Grindelwald ist ausgebrochen und sorgt für Chaos.
Teil 1 war für mich eine sehr positive Überraschung, deswegen war ich sehr neugierig auf Teil 2. Und es hatte es in sich. Es könnte sozusagen das Empire strikes Back der Reihe werden. Sehr düster und dramatisch gemacht und vor allem Gegen Ende spürt man die extreme Hoffnungslosigkeit. Der Cast macht ihre Sache gewohnt super. Auch Depp als Bösewicht ist sehr gut. Humor gibt es auch aber sehr dezent und mit viel Charme. Die Magieaction ist wie im ersten Teil sehr gelungen und auch die Effekte waren sehr gut. Kulissen und Ausstattung top. Aber im EC ist der Film schon stellenweisle etwas zu lang geraten zumal die besagten Szenen auch keinen großen mehrwert zum Film haben. Das Ende lässt einen dann mit mega Wucht ud voller Erwartung auf Teil 3 zurück.
Fazit: Nette Fortsetzung
Asterix und das Geheimnis des Zaubertranks (4/5/3/4)
Als Miraculix vom Baum fällt sieht er dass als schlechtes Omen an und Zeichen einen Nachfolger zu finden. Für Asterix und seine Freunde beginnt ein wildes Abenteuer.
Nachdem mir der erste Animationsfilme sehr gut gefallen hat, war ich sehr gespannt auf diesen FIlm und ich muss sagen auch wenn die Story deutlich flacher war wie sein Vorgänger hatte ich sehr viel Spaß bei dem Film weil die Gagdichte wirklich sehr hoch war, vor allem das Finale sorgt für jede Menge Lacher. Inhaltlich ist die Story gradling erzählt und macht gute Laune, wobei die Charaktere leider eher oberflächlich sind. Auch doof war die deutsche Syncro. Irgendwie wollten die neuen Stimmen so gar nicht passen.
Fazit: Auch wenn es nicht annähernd der beste Asterix Film ist, definitiv ein Spaßiger.
Sag niemals nie (4/4/3/4)
Bei einer Kur kommt James Bond einer Intrige auf der Spur und muss erneut die Welt retten.
Der inoffizielle Bond und Remake von Feuerball. Mir persönlich gefällt er besser als Feuerball. Nach dem Schwachen Diamentenfieber hatte hier Connery wieder sichtlich mehr Spaß in die ROlle des Bonds zu schlüpfen, dazu hat mit mit Barbara Carrera eines der heißesten und Verrücktesten Bondgirls ever, natürlich mit einer blutjungen Kim Basinger natürlich auch noch ein weiteres extrem heißes Bondgirl. Die Story selbst und die Inszenierung ist mega over the Top, aber die Action macht Laune. Gut ist auch dass es kein 1 zu 1 Remake ist und man einiges abgeändert hat. Einzig das fehlen des berühmten Bond Theme ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber insgesamt muss ich sagen, der FIlm macht immer noch fleißig Spaß.
Fazit: Lustiger Fun Bondfilm mit mega heißen Bondgirls.
Alita Battle Angel (4/5/5/5)
Ein Wissenschaftler baut aus Überresten ein Robotermädchen und nett sie Alita. Doch bald kommen ihre Erinnerungen zurück dass sie vor mehreren 100 Jahren eine Superkriegerin war und bald hinterfragt sie das System.
Die Comicvorlage habe ich nie gesehen aber ich fand den Film sehr unterhaltsam. Optisch ist der Film natürlich eine Absolute Wuche mit klasse Kulissen und schier unglaublich guter CGI. Die Animationen der Roboter Körper und der Gesichter sind klasse. Der Cast ist zwar sehr namenhaft besetzt aber im Grunde rockt hier nur Rosa Salazar die hier die Alita mit unglaublich viel Charme und Ausstrahlung spielt. Man hat diesen Charakter sofort gerne. Die Action ist klasse aufgenommen, mit vielen sehr schönen Slow Mows und sehr guter Fightchoreo. Schwächen gibt es aber mehr im Storytelling, es gibt jetzt nicht wirklich viel story und wenn kennt man es in ähnlicher Form von anderen Filmen dazu wurde hier mehrere Stories angefangen ohne diese wirklich zu Ende zu erzählen, man sprang einfach von ein Szenario ins nächste, hier hätte man es besser ausarbeiten sollen. Aber als No Brainer Actionfilm macht der FIlm Spaß. Hätte aber gerne mehr gesehen, die 2h Laufzeit vergingen sehr schnell und dazu endet es auch mit nem riesen Cliffhanger und da der Film recht stark gefloppt ist, wird eine Fortsetzung wohl nicht kommen.
Fazit: Tolle unterhaltsame Techdemo mit Schwächen im Storytelling.
Master Z – The Ip Man Legacy 5/5/4/2
Nach seiner Niederlage gegen Ip Man zieht sich Cheung Tin Chi zurück um ein ruhiges Leben zu führen aber als eine Drogenbande die Stadt aufmischt und seinen Sohn in Gefahr bringt, nimm Cheung Tin Chi den Kampf auf
Im letzten Ip Man Film war Max Zhang ein Showstealer, nun wird hiermit seine Rolle als Meister Cheung Tin Chi Fortgesetzt und niemand geringers als Meister Yuen Woo Ping hat dieses Spin of inszeniert. Inhaltlich ist die Story nicht neu, kennt man bereits aus vielen anderen Filmen aber trotzdem macht der Film Laune, vor allem dank hervorrangend spielendem Max Zhang der als Meister Cheung wieder einmal eine herausragende Präsenz zeigt. Auch der Rest des Casts macht ihre Sache super. Tony Jaa selbst hat nur eine kleine Rolle aber diese ist extrem cool und sein Fight mit Zhang als kleine Revance zu ihrem Aufeinandertreffen in SPL 2 ist atemberaubend gut. Auch ist es sehr schön Michelle Yeoh wieder Martial Arts zeigen zu sehen. Sie hat nichts von ihrer Eleganz verloren. Als kleine Überraschung erweist sich hier Dave Bautista der einen wirklich sehr guten Bösewicht spielt und auch einige für seine Verhältnisse wirklich klasse Fightszenen hat und unter anderem auch seinen WWE Finisher zeigen darf. Lustig aber dann Xing Fu, der bereits im ersten Ip Man mitspielte nun auch wieder zu sehen, dummerweise aber in einer anderen Rolle. Die Fights selbst sind klasse Choreographiert und aufgenommen auch wenn mit sichtbarem Wirework aber die Bewegungen sind alle samt schnell ausgeführt ohne Schnelle Schnitte und mir Ruhiger Kamera. Dazu auch herrlich wie der Style gemischt wird. Der endfight sorgte dann auch für mega Jubelmomente. Auch wenn es wirklich viele Fights gab, hat der FIlm auch viele ruhige Momente wo die Charaktere sich entwickeln konnten und die Story sehr gut abgeliefert wird. Es wird aber nie langweilig. Insgesamt ein wirklich klasse Film, der der Hauptreihe in Nichts nach Steht und das Ende bietet möglichkeiten für weitere Teile.
Fazit: inhaltlich zwar nichts neues aber ansonsten klasse Martial Arts Film.
Hellboy - Call of Darkness 2/5/4/5
Eine böse Hexe soll wieder erweckt werden, Hellboy soll das verhindern, blöd nur dass seine eigenen Leute ihn auch tod sehen wollen.
Auch wenn der Film an den Kinokassen untergegangen ist, ging ich recht entspannt an den Film und naja am Ende war der FIlm wirklich nicht besonders gut. David Harbour als neue Hellboy macht seine Sache ganz ordentlich, ist mit viel Spaß dabei und auch sichtlich bemüht, aber er kommt nicht an den großen Ron Perlman ran, denn Harbours Sprüche wirken zu sehr gewollt und steif ohne Charme. Da nützte auch das viele rumgefluche nicht viel. Mila Jovovich als Bösewicht, naja sie ist da aber jetzt auch nicht wirklich gut und bleibt recht blass. Die Action selbst ist ganz okay, erst recht in Anbetracht des sehr niedrigen Budgets die der FIlm hatte, wobei die CGI vor allem bei den Gore Effekten ist sehr mies, aber immerhin die Masken der Wesen sehen sehr gut aus. Größter Schwachpunkt des Film ist aber die Story und das Storytellig, dieser ist sehr sehr holprig. Vor allem in der ersten Hälfte ist das Ganze sehr sehr sprunghaft erzählt und man landet von einer Szene in die Nächste so dass man gar nicht weiß was wirklich Sache ist und alles ohne Linie und roten Faden wirkt. Ich hatte das Gefühl dass man hier zu viel auf einmal wollte in Sachen story ohne aber etwas davon richtig zu machen. In der zweiten Hälfte ist es dann nicht mehr ganz so holprig aber dafür fängt es sich dann zu ziehen ohne Ende ende, zwar gibt es wirklich viel Action aber halt ohne Spannung, oder dramatik, wodurch das Ganze zwar optisch nett anzuschauen ist aber irgendwie auch unspektakulär. Alles in allem bleibt der Film wirklich eine einzige Enttäuschugn auch wenn die Post Credit Szene Laune macht. Del Toros Version ist in allen Belangen viel viel Besser.
Fazit: Sehr schwaches Reboot im Schatten der tollen Del Toro Filme.
Shazam 4/4/5/4
Billy wurde von ein Heim ins nächste durchgereicht, nun soll er bei der nächsten Familie unterkommen, doch sein Leben ändert sich total als er auf den Magier Shazam trifft und seine Kräfte erhält und sich in einen Superhelden verwandeln kann. Dummerweise steigen ihm dann die Kräfte zu Kopf.
Auch wenn der Streifen eine klassische Origin Story ist, ist er aufgrund seiner jugendhaften Comedyart auch anders als man sonst von Comicverfilmungen heutzutage gewohnt ist, vor allem da es auch relativ wenig Action gibt. Die erste hälfte des Films hat auch mit ein paar Längen zu kämpfen aber ich muss sagen der Film macht auch viel Spaß und trifft absolut genau den Ton der Vorlage. Zachary Levy spielt Shazam wirklich perfekt. Man hätte die Rolle nicht besser casten können. Man merkt auch zu jeder Sekunde dass er mit viel Spaß dabei ist. Die Kids sind ebenfalls gut gecastet und sorgen mit ihrer teilweise sehr dramatischen Story schon für viel Herz in dem Film dass man gut gerührt ist. Mark Strong als Bösewicht kommt von der Ausstrahlung her gewohnt gut rüber aber ansonsten ist er ein eher flacher Bösewicht. In der zweiten Häflte des FIlms nimmt der FIlm auch extrem viel an Fahrt auf und geht dann auch ab wie Sau, okay die CGI ist zum Großteil sehr unterirdisch aber was hier an Fan Service geboten wird ist klasse und für Kenner der Vorlage gibt es ein paar sehr klasse jubelmomente, so dass ich voller Freude den Film auf der Couch sah. Das Ende dazu ist auch zu herrlich. Insgesamt kein Überfilm aber ein defintiv sehr spaßiger und vor allem etwas anderer Superheldenfilm. Freue mich auf mehr von Shazam.
Fazit: Spaßiger etwas anderer Superheldenfilm.
Avengers Endgame 5/5/5/4
5 Jahre nach der Niederlage gegen Thanos sind vergangen, doch dann taucht Scott Lang wieder auf und er hat eine verrückte Theorie wie man die Menschheit retten könnten. Bald müssen die verbliebenen Avengers alles riskieren.
Der Streifen ist anders als Erwartet. Charaktere wo ich dachte die viel Screentime haben, tauchen teilweise kaum auf.Die Story ist für Marvel vergleichsweise ruhig und ernst. Die wenigen Jokes kommen von Thor und die sind wirklich sehr witzig. Die Atmosphäre ist sehr gut, die Hoffnungslosigkeit am Anfang kommt richitg klasse rüber. Dann steigert sich die Story langsam immer mehr, trotz vorhersehbarkeiten ist es immer noch schwer zu glauben, was da teilweise mit manchen Charakteren passiert.
Die Zurück in die Zukunft Momente sind sehr witzig wobei natürlich einige Logiklöcher in den TImelines entstanden sind bzw. halt neue Timelines. Action kommt dann im Verlauf immer mehr und das Finale ist episch, Gänsehaut pur, an Spannung und Dramatik kaum zu überbieten.da saß ich teilweise jubelnd auf der Couch und meine Kurze ebenfalls, die den Film allgemein sehr gut fand.
Das Ende wirkt selbstverständlich wie das Ende eine Ära und passt wirklich sehr gut, nun bin ich mal gespannt wie man darauf bauen will.
Fazit: Tolles atemberaubendes Finale der bisher zum großteil Schwachen MCU.
Batman: Hush 4/5/5/4
Viele Verbrecher tauchen aus ihren Löchern wieder auf, Batman nimmt den Kampf auf, bald merkt er, dass ist teil eines größeren Plans.
Der Streifen macht wieder richtig gut Laune vor allem dank der hervorragenden Action. Das Zusammenspiel zwischen Catwoman und Batman ist sehr cool und eine schier unglaubliche Zahl an Charakteren taucht auf, leider reicht es für viele nur für Cameos auch wenn diese an sich sehr sehr cool sind. Die Story selbst ist sehr kurzweilig erzählt trotz detektiv Storyanteil. Aber da Batman gewohnt sensationell gesprochen von Jason O'Mara rockt der Film schon sehr.
Fazit: Toller gute Laune Fun DC Animationsfilm.
Gantz:0 5/3/5/1
Eine Gruppe von Leuten muss ein gefährliches Spiel spielen, sie müssen gegen Monster antreten und so Punkte sammeln, nur wer genug Punkte sammelt kann diese gegen Seine Freiheit eintauschen.
Ich fand die Filme und den Anime recht unterhaltsam dementsprecht war ich gespannt wie dieser Film ist und ich muss sagen, der ist richtig klasse. Inhaltlich wird man ohne Rücksicht auf Verluste und ohne große Erklärungen in die Story reingeworfen, dementsprechend ist es schon etwas von Vorteil wenn man weiß worum es geht, aber ansonsten auch ohne Vorkenntnisse ist man schnell drin und dann kriegt man 90 Minuten dauer Action geboten und das Optisch atemberaubend präsentiert. Hinzu kommen irre Brutale Goreszenen. Die FSK muss richtig gute Laune gehabt haben um hier die FSK 16 durch zu kriegen. Die Charaktere kommen extrem cool rüber und die Fights könnten nicht unterschiedlicher sein und haben es wirklich in sich. Die Zeit vergeht mega fix und man kriegt da Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht. Auch die Animationen sind hammer.
Fazit: Hammer Actionperle
Lloronas Fluch 4/5/5/2
Als Sozialarbeiterin Anna versucht einer Familie zu helfen, misslingt ihr dies und wird schnell zur Zielscheibe von La Llonora, und Llonora hat es auf Annas Kinder abgesehen.
Wie die anderen Filme aus dem Conjuring Universum, erfindet auch dieser das Rad nicht neu und spielt mit den ganzen Geisterhorror Klischees. Anfangs braucht der Film aber etwas um in Fahrt zu kommen so dass sich die erste halbe Stunde schon leicht zieht aber dann geht es ab und die Atmosphäre zieht merklich an. Es gibt wirklich jede Menge Jump Scares und das obwohl alle vorhersehbar sind und man diese auch erwartet. Habe gut mit den Charakteren mitgefiebert. Vor allem die Kids spielen sehr gut und nerven mal nicht. Optisch kommt Llorona sehr gut rüber auch wenn man stellenweise das CGI erkennt, aber für das Mini Budget sieht es durchgehend sehr gut aus. Die Story selbst bietet keinerlei Überraschungen und ist ebenfalls durchgängig vorhersehbar aber ich muss sagen, als Kurzweiliger Gruselhorror macht der Film sehr viel Spaß, auch wenn er nicht der beste Teil der Reihe ist.
Fazit: Schöner Old School Geisterfilm.
Aladdin 4/5/5/3
Straßendieb Aladdin ist hin und weg von der schönen Jasmin, doch als er herausfindet sie ist eine Prinzessin sind seine Chancen gleich null, doch als er eine Wunderlampe samt Dschini entdeckt will er sein Glück versuchen. Chaos ist vorprogrammiert.
Fand den Original Disney Film eher nur solide deswegen bin ich ohne große Erwartungen an den Film rangegangen und ich muss sagen ich habe mich bei dem Film gut amüsiert. Klar der Film hat auch einige schwächen. Die CGI ist wechselhaft, einiges ist ganz gut, eingies vor allem gegen Ende sieht übel aus. Der Cast, naja der Jafar Darsteller ist megafehlbesetzt. Der Aladdin Darsteller ist recht blass und fehlt es etwas den Charme des Aladdin rüber rüberzubringen. Die Jasmin Darstellerin ist immerhin atemberaubend schön. Aber bei allen Schwach ist dann das Gesang. Hier fehlt bei jedem der Stimmliche Dampf. Naomi Scott ist zwar Sängerin aber hier merkt man schon dass sie eher ein Pop Mädel ist als ein Mädel mit Powerstimme. Dementsprechend zünden jetzt nicht alle Songs wirklich. Showstealer ist aber überraschenderweise Will Smith als Dschini. Er hatte mit Robin Williams natürlich die schwersten Fußstampfen zu füllen, macht aber seine Sache wirklich sehr gut, ohne Williams zu kopieren. dazu ist er mit viel Spaß dabei und sorgt für wirklich viele Jokes. Inhaltlich bietet der FIlm natürlich nichts neues aber dank Will Smiths Charme muss ich sagen, vergingen die 128 Minuten Laufzeit sehr gut und ich habe stellenweise wirklich sehr gut gelacht. Insgesamt ein recht kurzweiliger und recht unterhaltsamer Film den man sich gut anschauen kann.
Fazit: Recht unterhaltsame Realverfilmung.
Insgesamt wurden 15 Filme gekauft und geguckt.
Mein Persönliches Highlight des Quartals: Master Z
Der Flop des Quartals: Hellboy - Call of Darkness
Aktueller SuF Stand: 0 Filme
Tja das war der dritte Quartal, nun geht die Release Saison wieder los, denke mal das vierte Quartal wird mehr Titel bieten.
Also man liest sich ;-)