Fans hatten bereits darauf gehofft, doch nun scheint es Gewissheit zu geben: Joker geht offenbar bald in die zweite Runde. Wirklich überraschend kommt diese Nachricht nach dem bombastischen Abschneiden an den Kinokassen natürlich nicht. Nachdem die Comicverfilmung in Venedig den Goldenen Löwen abstauben und innerhalb von drei Wochen weit mehr als 700 Millionen Dollar an Einnahmen einheimsen konnte, war die Ankündigung von Joker 2lediglich eine Frage der Zeit. Zudem zeigte sich Hauptdarsteller Joaquin Phoenix im Interview Popcorn with Peter Travers sehr offen gegenüber einem Sequel eingestellt. Wie es weitergeht, wissen aktuell nur Regisseur Todd Phillips und Warner Bros. Doch während der erste Teil den Abstieg in den Wahnsinn aufzeigte, könnte der nächste Ableger den Aufstieg als Clown und König der Kriminalität beleuchten. Da laut einem Bericht von We Got This Covered, die sich auf eine sehr vertrauenswürdige und verlässliche Quelle berufen, gerade erst mit den Überlegungen begonnen wurde, sollte man allerdings nicht vor 2022 mit Jokers Rückkehr rechnen und diese Meldung vorerst noch mit Vorsicht genießen.
Beim Nachfolger wird man dann aber vermutlich nicht mehr mit einem verhältnismäßig günstigen Budget von 55 Millionen Dollar davonkommen. Durch den Erfolg des Erstlings dürfte nicht zuletzt die Gage von Joaquin Phoenix in die Höhe schnellen. Doch wenn Joker 2 in einigen Jahren so gut läuft wie sein kontrovers diskutierter Vorgänger, können am Ende trotzdem alle Beteiligten zufrieden sein. Auch wenn es Regisseur Todd Phillips vermutlich lieber wäre, wenn Joker für sich allein stehen und von der Sequel-Manie verschont bleiben würde. Doch das letzte Wort haben bekanntlich Rechteinhaber und Studio, in diesem Fall also DC und Warner Bros. Und dort wird man sich einen potenziellen zweiten Kassenschlager nicht einfach so durch die Lappen gehen lassen wollen. Das beweist das aktuelle Reboot/Sequel zu Suicide Squadvon James Gunn (Guardians of the Galaxy) und das im Frühjahr startende Spin-off Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn.
Im Fall von Joker scheint man aber ein glückliches Händchen bewiesen zu haben. Mit Einnahmen von 788 Millionen Dollar hat die DC-Verfilmung Deadpool als erfolgreichsten Kinofilm mit einem R-Rating aller Zeiten überholt! Ein mögliches Endergebnis zwischen 800 Millionen und einer Milliarde US-Dollar erscheint realistisch. In Anbetracht der Produktionskosten könnte Joker also nicht nur einer der erfolgreichsten, sondern auch profitabelsten Kinofilme aller Zeiten werden.
Beim Nachfolger wird man dann aber vermutlich nicht mehr mit einem verhältnismäßig günstigen Budget von 55 Millionen Dollar davonkommen. Durch den Erfolg des Erstlings dürfte nicht zuletzt die Gage von Joaquin Phoenix in die Höhe schnellen. Doch wenn Joker 2 in einigen Jahren so gut läuft wie sein kontrovers diskutierter Vorgänger, können am Ende trotzdem alle Beteiligten zufrieden sein. Auch wenn es Regisseur Todd Phillips vermutlich lieber wäre, wenn Joker für sich allein stehen und von der Sequel-Manie verschont bleiben würde. Doch das letzte Wort haben bekanntlich Rechteinhaber und Studio, in diesem Fall also DC und Warner Bros. Und dort wird man sich einen potenziellen zweiten Kassenschlager nicht einfach so durch die Lappen gehen lassen wollen. Das beweist das aktuelle Reboot/Sequel zu Suicide Squadvon James Gunn (Guardians of the Galaxy) und das im Frühjahr startende Spin-off Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn.
Im Fall von Joker scheint man aber ein glückliches Händchen bewiesen zu haben. Mit Einnahmen von 788 Millionen Dollar hat die DC-Verfilmung Deadpool als erfolgreichsten Kinofilm mit einem R-Rating aller Zeiten überholt! Ein mögliches Endergebnis zwischen 800 Millionen und einer Milliarde US-Dollar erscheint realistisch. In Anbetracht der Produktionskosten könnte Joker also nicht nur einer der erfolgreichsten, sondern auch profitabelsten Kinofilme aller Zeiten werden.
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