Weder Jack Black noch Cate Blanchett haben derzeit Grund zur Klage. Beide Schauspieler konnten mit Das Haus der geheimnisvollen Uhren ihren dritten Nummer-eins-Hit in Folge landen. Obwohl Universal Pictures den Fantasyfilm großzügig in 3.600 Kinos startete, waren sich zahlreiche Box Office Experten sicher, dass die 42 Millionen Dollar schwere Produktion maximal an der 20 Millionen Grenze kratzen oder diese nur ganz knapp überschreiten würde. Doch einmal mehr lagen die Analysten falsch. Das Haus der geheimnisvollen Uhren (The House With A Clock In Its Walls im Original) eroberte die US-Kinocharts im Sturm und spielte zum Start direkt rund 27 Millionen Dollar ein. Auch für Regisseur Eli Roth, der normalerweise eher für harte Kost wie The Green Inferno oder Death Wish bekannt ist, sind das sehr erfreuliche Zahlen. Immerhin eröffnete keiner seiner Filme so erfolgreich wie das von Steven Spielberg und dessen Amblin Entertainmt überwachte Projekt.
Seinen letzten Nummer-eins-Hit hatte er zudem vor über 12 Jahren mit Hostel, der damals 19 Millionen Dollar zum Start in die Kassen schwemmte. Weniger euphorisch waren die Kinogänger in Deutschland. Mit rund 95.000 Besuchern schaffte es die Produkton hierzulande lediglich auf den dritten Platz und musste sich gegen den Neustarter Klassentreffen 1.0 (215.000 Besucher) und das dritte Wochenende von The Nun (110.000 Besucher) geschlagen geben.
Das Haus der geheimnisvollen Uhren (The House with a Clock in Its Walls) ist eine Verfilmung der immerhin 12-teiligen Buchserie des 1991 verstorbenen Autors John Bellairs, deren 1977 erschienener erster Band The House With A Clock On Its Walls (bei uns Das Haus, das tickte oder Das Geheimnis der Zauberuhr) für die Leinwand aufbereitet wurde, und verspricht schaurige Unterhaltung für die gesamte Familie.
Im Film zieht der zehnjährige, neugierige Waisenjunge Lewis Barnavelt in das sonderbare Haus seines Onkels nach New Zebeedee, was eine Reihe merkwürdiger Ereignisse lostritt. Bei dem kauzigen Alten und seiner Nachbarin Mrs. Zimmermann handelt es sich nämlich um Magier. Doch das ist nicht die einzigeÜberraschung, die in dem alten magischen Gemäuer voller Gefahren lauert, in dem pausenlos eine tickende Uhr zu hören ist.
Seinen letzten Nummer-eins-Hit hatte er zudem vor über 12 Jahren mit Hostel, der damals 19 Millionen Dollar zum Start in die Kassen schwemmte. Weniger euphorisch waren die Kinogänger in Deutschland. Mit rund 95.000 Besuchern schaffte es die Produkton hierzulande lediglich auf den dritten Platz und musste sich gegen den Neustarter Klassentreffen 1.0 (215.000 Besucher) und das dritte Wochenende von The Nun (110.000 Besucher) geschlagen geben.
Das Haus der geheimnisvollen Uhren (The House with a Clock in Its Walls) ist eine Verfilmung der immerhin 12-teiligen Buchserie des 1991 verstorbenen Autors John Bellairs, deren 1977 erschienener erster Band The House With A Clock On Its Walls (bei uns Das Haus, das tickte oder Das Geheimnis der Zauberuhr) für die Leinwand aufbereitet wurde, und verspricht schaurige Unterhaltung für die gesamte Familie.
Im Film zieht der zehnjährige, neugierige Waisenjunge Lewis Barnavelt in das sonderbare Haus seines Onkels nach New Zebeedee, was eine Reihe merkwürdiger Ereignisse lostritt. Bei dem kauzigen Alten und seiner Nachbarin Mrs. Zimmermann handelt es sich nämlich um Magier. Doch das ist nicht die einzigeÜberraschung, die in dem alten magischen Gemäuer voller Gefahren lauert, in dem pausenlos eine tickende Uhr zu hören ist.
Quelle zu allem Vorstehenden: https://www.blairwitch.de/news/das-h...den-usa-87945/
Kommentar