2018 erschien mit Gänsehaut 2: Gruseliges Halloween der bislang letzte Teil der Reihe, der einen ausgewogenen Genremix aus Horror und Comedy bot. Doch genau das muss sich beim dritten Ableger ändern, wenn es nach Schriftsteller R.L. Stine geht: „Ich habe noch nichts über einen neuen Film gehört. Aber wenn sie noch einen umsetzen, würde ich mir bei der Umsetzung wünschen, dass er ein bisschen unheimlicher und weniger witzig wird. Mit den ersten zwei Filmen haben sie versucht viele Lacher zu generieren und das war ganz gut so. Immerhin gab es dennoch die ein oder andere Gruselszene zu finden. Aber es würde mir gefallen, wenn sie dem Unheimlichen mehr Beachtung schenken würden“, so R.L. Stine. Ob es überhaupt zu Gänsehaut 3 kommt, liegt ganz bei Sony Pictures. Der erste Film kam 2015 in die Kinos und spielte weltweit fast 160 Millionen Dollar ein. Das Sequel brachte es vergangenes Jahr immerhin noch auf etwas mehr als 90 Millionen. Ob sich Teil 3 für das Studio trotzdem lohnen könnte oder eher ein Risiko darstellt, wird sich zeigen müssen.
Ausschlaggebend dürfte aber gewesen sein, dass viele der Hauptdarsteller aus dem ersten Film durch ganz neue Charaktere und damit andere Schauspieler ersetzt wurden. Selbst Jack Black (Das Haus der geheimnisvollen Uhren), das Aushängeschild des letzten Films, stand hier nur für einen denkbar kurzen Gastauftritt als R.L. Stine zur Verfügung. Da Gänsehaut 2: Gruseliges Halloween aber nur etwa halb so teuer (Budget: 35 Millionen US-Dollar) war wie der CGI-lastige Vorgänger, dürfte sich das Sequel für Columbia Pictures und Scholastic Entertainment dennoch gelohnt haben.
Ausschlaggebend dürfte aber gewesen sein, dass viele der Hauptdarsteller aus dem ersten Film durch ganz neue Charaktere und damit andere Schauspieler ersetzt wurden. Selbst Jack Black (Das Haus der geheimnisvollen Uhren), das Aushängeschild des letzten Films, stand hier nur für einen denkbar kurzen Gastauftritt als R.L. Stine zur Verfügung. Da Gänsehaut 2: Gruseliges Halloween aber nur etwa halb so teuer (Budget: 35 Millionen US-Dollar) war wie der CGI-lastige Vorgänger, dürfte sich das Sequel für Columbia Pictures und Scholastic Entertainment dennoch gelohnt haben.
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