10 Jahre nach „Die Rache der Sith“ kam der nächste „Star Wars“-Real-Film in die Kinos.
Dazu noch mit den Darstellern der ersten Trilogie. Die Trailer waren dazu sehr vielversprechend.
Damals war ich ziemlich gehypt, ähnlich wie 1999 bei „Die dunkle Bedrohung“.
Aus heutiger Sicht finde ich den Film zwar sehr unterhaltsam und kurzweilig, aber auch enttäuschend.
J. J. Abrams und Lawrence Kasdan haben zu viele Handlungselemente von „Eine neue Hoffnung“ variert und mit „Höher, schneller, weiter“ versehen.
Aus den Rebellen wird jetzt der Widerstand.
Aus dem Imperium wird jetzt die erste Ordnung.
Aus dem Todesstern nun die Starkiller-Basis.
Wenn man diesen Film gleich nach „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ anschaut, fühlt es sich schon komisch an, wenn mehr oder weniger alles was in den Episoden IV bis VI erreicht wurde, für die Katz war und alles wieder auf dem Stand von Episode IV ist.
So fühlt sich das Ganze nicht wirklich wie eine Weiterentwicklung an.
Trotzdem finde ich den Film ganz gut.
J. J. Abrams kann in Sachen Dialoge und Schauspiel-Führung punkten, zwei Dinge in denen George Lucas bei den Prequels nicht sehr gut war.
Vor allem die Chemie zwischen Daisy Ridley und John Boyega stimmt.
Dazu hat Abrams den CGI-Anteil reduziert, wodurch der Look des Films angenehmer wirkt als in den Prequels.
Dafür wirken allerdings die Planeten in diesem Film ziemlich einfallslos. Lucas war beim Erschaffen neuer Welten kreativer (auch wenn der Zahn der Zeit an diesen genagt hat).
Auch beim Score bzw. der Einbindung desselben hatte Lucas ein besseres Gespür. John Williams Musik sticht in diesem Film nur an zwei Stellen aus dem Gesamtsound hervor.
Insgesamt ein netter Film, der mir allerdings zu nahe an "Eine neue Hoffnung" ist.
Dazu noch mit den Darstellern der ersten Trilogie. Die Trailer waren dazu sehr vielversprechend.
Damals war ich ziemlich gehypt, ähnlich wie 1999 bei „Die dunkle Bedrohung“.
Aus heutiger Sicht finde ich den Film zwar sehr unterhaltsam und kurzweilig, aber auch enttäuschend.
J. J. Abrams und Lawrence Kasdan haben zu viele Handlungselemente von „Eine neue Hoffnung“ variert und mit „Höher, schneller, weiter“ versehen.
Aus den Rebellen wird jetzt der Widerstand.
Aus dem Imperium wird jetzt die erste Ordnung.
Aus dem Todesstern nun die Starkiller-Basis.
Wenn man diesen Film gleich nach „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ anschaut, fühlt es sich schon komisch an, wenn mehr oder weniger alles was in den Episoden IV bis VI erreicht wurde, für die Katz war und alles wieder auf dem Stand von Episode IV ist.
So fühlt sich das Ganze nicht wirklich wie eine Weiterentwicklung an.
Trotzdem finde ich den Film ganz gut.
J. J. Abrams kann in Sachen Dialoge und Schauspiel-Führung punkten, zwei Dinge in denen George Lucas bei den Prequels nicht sehr gut war.
Vor allem die Chemie zwischen Daisy Ridley und John Boyega stimmt.
Dazu hat Abrams den CGI-Anteil reduziert, wodurch der Look des Films angenehmer wirkt als in den Prequels.
Dafür wirken allerdings die Planeten in diesem Film ziemlich einfallslos. Lucas war beim Erschaffen neuer Welten kreativer (auch wenn der Zahn der Zeit an diesen genagt hat).
Auch beim Score bzw. der Einbindung desselben hatte Lucas ein besseres Gespür. John Williams Musik sticht in diesem Film nur an zwei Stellen aus dem Gesamtsound hervor.
Insgesamt ein netter Film, der mir allerdings zu nahe an "Eine neue Hoffnung" ist.
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