In den vergangenen zehn Jahren hat das südkoreanische Genrekino einige gefeierte Vorzeigetitel und Hochkaräter hervorgebracht, doch keiner war so erfolgreich wie der heimische, international beachtete Zombie-Blockbuster Train to Busan. Während die Planungen zum US-Remake nur schleppend vorankommen, gehen die Arbeiten am offiziellen Sequel von Yeon Sang-ho, das auf den Namen Peninsulahören wird, unbeirrt weiter. Und der Name ist durchaus Programm. Denn wieder geht es um den tödlichen Zombieerreger aus dem Original, der sich inzwischen aber nicht mehr nur auf die Stadt Busan beschränkt, sondern die gesamte koreanische Halbinsel (im Englischen: „Peninsula“) vereinnahmt hat. Auch hier scheint also das bekannte Sequel-Leitmotiv „Größer, teurer und besser“ Anwendung zu finden. Dadurch werde im Nachfolger, der völlig neue Personengruppen in den Mittelpunkt rückt, noch „verzweifelter und leidenschaftlicher“ gegen die sich ausbreitende Katastrophe gekämpft, verspricht Yeon San-ho, der schon das Original zu einem 80 Millionen Dollar schweren Erfolg gemacht hat. Peninsula (oder Bando, wie das Sequel im Original heißt) soll gegen Sommer 2020 in koreanische Kinos kommen, bestätigt ein Mitarbeiter der Produktionsfirma NEW.
Wann und auf welche Weise die spannende Zombie-Hetzjagd auch internationale Zuschauer erreicht, sei aber noch nicht entschieden worden. Wie schon beim ersten Train to Busan dürfte sich die Wartezeit aber in Grenzen halten. Der gehörte mit weltweiten Einnahmen von 100 Millionen Dollar zu den erfolgreichsten Horrorfilmen der letzten Jahre. Fast zeitgleich mit Train to Busanerschien außerdem das animierte Sequel Seoul Station, mit dem uns Regisseur Yeon Sang-Ho noch eindringlicher und ausführlicher hinter die Kulissen des Seuchenausbruchs blicken ließ.
Wann und auf welche Weise die spannende Zombie-Hetzjagd auch internationale Zuschauer erreicht, sei aber noch nicht entschieden worden. Wie schon beim ersten Train to Busan dürfte sich die Wartezeit aber in Grenzen halten. Der gehörte mit weltweiten Einnahmen von 100 Millionen Dollar zu den erfolgreichsten Horrorfilmen der letzten Jahre. Fast zeitgleich mit Train to Busanerschien außerdem das animierte Sequel Seoul Station, mit dem uns Regisseur Yeon Sang-Ho noch eindringlicher und ausführlicher hinter die Kulissen des Seuchenausbruchs blicken ließ.
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