Die letzte Neuauflage von Carrie liegt noch keine sieben Jahre zurück. Ende 2013 schlüpfte Chloe Grace Moretz für MGM in die Rolle der telekinetisch begabten Carrie White, die von ihren Mitschülern so sehr gepeinigt wird, dass sie kurz darauf die Schule und halbe Stadt in Schutt und Asche legt. Dennoch sollen FX (American Horror Story, What We Do in the Shadows) und MGM, so berichtet zumindest Collider, bereits an einer weiteren Adaption von Stephen Kings Erstlingswerk arbeiten, die aber nicht fürs Kino, sondern die heimischen TV-Bildschirme bestimmt ist. Aufgrund der frühen Entwicklungsphase – derzeit soll es noch nicht mal ein fertiges Skript zur limitierten Serie geben – lässt sich wenig über die Ausrichtung der direkten Neuauflage sagen. Jeff Sneider von Collider will aber schon erfahren haben, dass diese Carrie erstmals keine heterosexuelle weiße Frau sein wird und vielmehr auf eine transsexuelle oder farbige Schauspielerin abzielt. Welche Auswirkungen das auf die generelle Rahmenhandlung haben wird, ist ungewiss.
Stephen Kings Erstlingsroman gilt als zeitloser Klassiker, der schon kurz nach Erscheinen von Brian De Palma fürs Kino adaptiert wurde. Unvergessen bliebt hierbei besonders Sissy Spaceks denkwürdiger Auftritt als blutüberströmte Carrie White. 1999 folgte das von vielen Seiten belächelte Sequel Carrie 2: Die Rache, das dem Kultfilm von 1976 weder qualitativ noch erfolgstechnisch das Wasser reichen konnte, im Gegensatz zum TV-Remake von 2002 aber zumindest noch im Kino gezeigt wurde. Wesentlich erfolgreicher war MGM da schon mit seinem 2013er Remake und Chloe Grace Moretz als unberechenbarer Carrie für eine neue Generation von Kinogänger.
Wieder geht es um eine Schülerin, die von ihrer herrschsüchtigen Mutter, einer religiösen Fanatikerin, von der Außenwelt isoliert wird. Ihre Mitschüler an der High School verspotten sie als Mauerblümchen. Doch eines Tages entdeckt Carrie, dass sie übersinnliche Fähigkeiten besitzt: Mit der Kraft ihres Willens allein kann sie Materie in Bewegung setzen – eine gefährliche Gabe für eine gedemütigte Außenseiterin. Als Carrie beim Schulball Opfer eines bösen Scherzes wird, rächt sie sich auf grauenvolle Weise.
Stephen Kings Erstlingsroman gilt als zeitloser Klassiker, der schon kurz nach Erscheinen von Brian De Palma fürs Kino adaptiert wurde. Unvergessen bliebt hierbei besonders Sissy Spaceks denkwürdiger Auftritt als blutüberströmte Carrie White. 1999 folgte das von vielen Seiten belächelte Sequel Carrie 2: Die Rache, das dem Kultfilm von 1976 weder qualitativ noch erfolgstechnisch das Wasser reichen konnte, im Gegensatz zum TV-Remake von 2002 aber zumindest noch im Kino gezeigt wurde. Wesentlich erfolgreicher war MGM da schon mit seinem 2013er Remake und Chloe Grace Moretz als unberechenbarer Carrie für eine neue Generation von Kinogänger.
Wieder geht es um eine Schülerin, die von ihrer herrschsüchtigen Mutter, einer religiösen Fanatikerin, von der Außenwelt isoliert wird. Ihre Mitschüler an der High School verspotten sie als Mauerblümchen. Doch eines Tages entdeckt Carrie, dass sie übersinnliche Fähigkeiten besitzt: Mit der Kraft ihres Willens allein kann sie Materie in Bewegung setzen – eine gefährliche Gabe für eine gedemütigte Außenseiterin. Als Carrie beim Schulball Opfer eines bösen Scherzes wird, rächt sie sich auf grauenvolle Weise.
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