Dank China war Resident Evil: The Final Chapter der mit Abstand erfolgreichste Teil der ganzen Reihe. Milla Jovovich erklärte die Reihe aber schon damals für beendet. Doch ist das auch heute noch so? Jovovich kennt die Antwort: „Bislang haben wir nicht über Resident Evil 7 gesprochen, aber ich habe Paul [W.S. Anderson] auch nicht angestubst“, erklärt die Schauspielerin. „Vielleicht weiß er mehr. Gerade haben wir nur unser neues Projekt Monster Hunterim Kopf, an dem er jetzt schon seit neun Jahren arbeiten. Daher kann ich nichts Handfestes über die Zukunft von Resident Evilsagen. Pauls Absicht wollte aber schon immer zwei Trilogien drehe – die erste in 2D, die zweite in 3D. Das war seine Vision. Für uns ist die Geschichte damit erzählt. Aber wenn weitere Filme gewollt sind, lässt sich sicher darüber reden. Mal sehen“, so Jovovich im Bezug auf Resident Evil 7. Ob die Reihe, die auf dem gleichnamigen Videospiel basiert, irgendwann ebenfalls ein Revival erlebt, bleibt abzuwarten. Zurzeit jedoch befindet sich niemand Geringeres als James Wan, Regisseur von Insidious und The Conjuring, mitten in der Vorbereitungsphase zu einem Reboot im Serienformat.
Das Kapitel um Alice wurde in Resident Evil: The Final Chapter zu Ende erzählt, auch wenn sich die Macher, allen voran Paul W.S. Anderson, natürlich auch hier ein Hintertürchen für zukünftige Ableger offengehalten haben. So bestätigte Milla Jovovich schon vor dem Kinostart:
„Die Geschichte um Alice findet definitiv ein Ende,“ so Jovovich. „Aber es ist ja nicht so, als würde sich Alice zukünftig hinsetzen, Barbecues für die restlichen Überlebenden schmeißen und Däumchen drehen, denn das wäre einfach nicht sie selbst. Das bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass sie tatsächlich zurückkehrt. Die Vorgänger waren dahingehend schon immer recht offen und es ist Pauls Stil, die Filme so abzuschließen, weshalb wir auch diesmal auf einen konkreten Schlussstrich verzichten. So gesehen bieten wir also das Beste aus beiden Welten.“
Das Kapitel um Alice wurde in Resident Evil: The Final Chapter zu Ende erzählt, auch wenn sich die Macher, allen voran Paul W.S. Anderson, natürlich auch hier ein Hintertürchen für zukünftige Ableger offengehalten haben. So bestätigte Milla Jovovich schon vor dem Kinostart:
„Die Geschichte um Alice findet definitiv ein Ende,“ so Jovovich. „Aber es ist ja nicht so, als würde sich Alice zukünftig hinsetzen, Barbecues für die restlichen Überlebenden schmeißen und Däumchen drehen, denn das wäre einfach nicht sie selbst. Das bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass sie tatsächlich zurückkehrt. Die Vorgänger waren dahingehend schon immer recht offen und es ist Pauls Stil, die Filme so abzuschließen, weshalb wir auch diesmal auf einen konkreten Schlussstrich verzichten. So gesehen bieten wir also das Beste aus beiden Welten.“
Kommentar