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Doctor Who (2005) (BBC)

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  • #61
    Hab nun auch Silvesternacht mit den Darleks und die Legende der Seeteufel gesehen:

    Silvesternacht mit den Darleks ist klasse. Doktor Who meets und täglich grüßt das Mumeltier. Dieses Special ist herrlich verrückt und unterhaltsam zugleich. Habe mich wunderbar unterhalten gefühlt und die Story bietet jede Menge Charme und eine schöne Lässigkeit. Mit den Darleks natürlich auch ein klassischer Bösewicht, für mich mit einer der besten Folgen der Withaker Ära.

    Legende der Seeteufel kann aber aber nicht annähernd mithalten. Im Grund ist er nur eine ganz nette mittelmäßige Folge mit unterirdischen Effekten. Das einzige wofür die Folge relevanz hat, dass sich ein Begleiter verabschiedet. Im Grunde reicht dieses Special aber nur zur Berieselung.

    So nun bin ich aber gespannt auf das letzte Special und den Abschied von Withaker.

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    • #62
      Hab gestern Die Macht des Doctors geguckt, das große Finale der Withaker Ära und ich muss sagen es hat mir gut gefallen. Die Folge war Fan Service pur, voller Easter Egg und in erster Linie auch für Fans der alten Doctor Who Serie.
      Viele noch lebende Begleiter und ehemalige Doctor Who Darsteller der alten Ära tauchen auf, wobei ich Ace wie ein Fremdkörper empfand. Eine Frau sichtlich 60 Jahre, bewegt sich auch entsprechend steif wie eine 60 Jährige und meint dann sich anzuziehen und zu verhalten wie damals mit 25 ohne dass sich ihr Charakter irgendwie entwickelt hatte, das funktionierte in meinem Kopf nicht.
      Bei dem Ende in der Selbstfindungsgruppe mit den ganzen Begleitern ist mir auch direkt aufgefallen für wie viele Begleiter von Doctor Who in der neuen Ära es nicht gut ausgegangen ist. Traf mich irgendwie wie ein Schlag.
      Die Folge an sich war gut erzählt, mit dem Master sowie Darleks und Cybermen direkt mehrere klassische Gegner und das Ende rockte, ich musste sowas von grinsen. Man was freue ich mich auf die nächsten Specials.

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      • #63
        Yasmin Finney Charakter ist niemand geringeres als Donna Nobles Tochter:

        https://comicbookmovie.com/tv/bbc-am...5360#gs.4l3zma

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        • #64
          Hab die drei Specials zum 60. Jubiläum geguckt:

          Die Specials haben mir richtig gut gefallen. David Tennant und Chathrine Tate sind in den letzten 10 Jahren zwar merklich gealtert aber deren Chemie ist immer noch unglaublich und spielen wieder mit so viel Spaß zusammen als ob es die Pause seit Season 4 nicht gegeben hat. Tatsächlich waren die drei Folgen die besten Folgen seit langem. Optisch sah es so gut wie lange nicht mehr aus. Die Stories selbst machen Laune ohne Ende. Okay etwas doof fand ich dass man aus Isaac Newton nen Farbigen gemacht hat, mal eben die Geschichte umändern für Woke Blödsinn, das geht mal gar nicht.
          Es gibt viele Insider zu vergangenen Geschichten, egal ab neue oder alte Ära alles ist dabei. Highlight war für mich die Folge um Neil Patrick Harris. Seine Neuinterpretation des Toymakers war klasse, schön verspielt und witzig.
          Das Ende war recht interessant gemacht und mal komplett anders als Erwartet. Es wirkt auch ein bisschen dass man sich eine Hintertür hat offen gelassen falls mit dem neuen Doctor alles komplett schief gehen sollte.
          Insgesamt waren die Specials aber wirklich toll und eine tolle Hommage an gut vergangene zeiten.

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          • #65
            Hab nun auch das erste Special mit dem neuen Doctor geguckt, sprich The Church on the Ruby Road:

            An sich hatte diese Folge Potenzial für eine klassische Doctor Who Weihnachtsgeschichte. Die Geschichte war an sich recht interessant aber am Ende auch sehr oberflächlich erzählt. Am Ende gab es mehr Fragen als Antworten.
            Ein riesen Schwachpunkt war aber die Darstellung des Casts. Es gibt nur Charaktere die entweder farbig, homosexuell, transexuell oder weiblich sind. Als kein Charakter der männlich, weiß und Hetero ist. Die existieren hier gar nicht.
            Ncuti Gatwa ist weniger laut und weniger mit dem Holzhammer wie die vorherigen Doctoren. Stattdessen strahlt er viel, versucht dashing zu sein wie Ron Pertwee, der dritte Doktor der alten Serie, aber Gatwa hat das Problem wer wirkt nicht cool wie Pertwee, stattdessen wirkt Gatwa übertrieben tuntig, was sehr schnell ins nervige abdriftet, sein Glück ist aber Millie Gibson die neue Begleisterin, die ein bisschen in ihrer Art wie die einzige Begleiterin Jenna Coleman erinnert. Gibson ist definitiv bezaubernd, wobei man bei ihrem Background irgendwie verzweifelt versucht das sehr mysteriös darzustellen. Ich hoffe da kommt noch was und belässt es nicht sehr oberflächlich.
            Insgesamt ein sehr holpriger Start des neuen Doctors. Mal schauen wann ich es schaffe die erste Staffel mit ihm zu gucken, wobei ich irgendwie das Gefühl habe dass sein Doctor der schlechteste werden könnte.

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