Mit Naturgewalten legt man sich besser nicht an. Schon Brightburn: Son of Darkness hat letzten Sommer eindrucksvoll und schmerzhaft vorgemacht, was passiert, wenn Superhelden Böses vollbringen. Nun zieht Scary Stories to Tell in the Dark-Regisseur André Øvredal (The Autopsy of Jane Doe, Troll Hunter) nach und legt mit Mortal (Torden) seine ganz persönliche Antwort auf den weiter um sich greifenden Superhelden- und Comic-Wahn vor, für die er sich sogar Unterstützung aus Hollywood ins Boot holt. Nat Wolff aus Paper Towns, The Stand und Death Note spielt einen jungen Mann, der erkennt, dass er gottähnliche Kräfte besitzt und sich die Naturgewalten wie Blitz, Feuer und Wind zunutze machen kann – ganz so wie in der nordischen/skandinavischen Mythologie. Doch mit seinen übermenschlichen Fähigkeiten gehen auch eine ganze Reihe von Problemen einher, die ihm die Polizei (und heimische Co-Stars wie Priyanka Bose, Iben Akerlie und Arthur Hakalahti) auf den Hals hetzen. In einem Land, dessen Sprache er nicht versteht oder spricht, fühlt sich der junge Eric (Nat Wolff) zunehmend in die Ecke gedrängt, was nur noch mehr dafür sorgt, dass die Situation vollkommen außer Kontrolle gerät.
Der offizielle Trailer erinnert an eine explosive Mischung aus Thoroder Chronicle – Wozu bist du fähig und mischt der bekannten Superhelden-Thematik Elemente aus X-Men und vergleichbaren Filmen bei. Trotz Nat Wolff ist Mortal (Torden) aber kein hochpreisiges Hollywood-Werk, sondern eine norwegisch-britische Produktion, die ab 28. Februar 2020 dann auch zunächst ausschließlich für norwegische Leinwände bestimmt ist. Internationale Termine und ein rein englischsprachiger Trailer lassen aktuell noch auf sich warten. Nichtsdestotrotz könnte Regisseur André Øvredal mit seinem spannenden Genremix ein weiteres heißes Eisen im Feuer haben, das nahtlos an seinen großen Kino-Durchbruch Scary Stories to Tell in the Dark anknüpft.
Der offizielle Trailer erinnert an eine explosive Mischung aus Thoroder Chronicle – Wozu bist du fähig und mischt der bekannten Superhelden-Thematik Elemente aus X-Men und vergleichbaren Filmen bei. Trotz Nat Wolff ist Mortal (Torden) aber kein hochpreisiges Hollywood-Werk, sondern eine norwegisch-britische Produktion, die ab 28. Februar 2020 dann auch zunächst ausschließlich für norwegische Leinwände bestimmt ist. Internationale Termine und ein rein englischsprachiger Trailer lassen aktuell noch auf sich warten. Nichtsdestotrotz könnte Regisseur André Øvredal mit seinem spannenden Genremix ein weiteres heißes Eisen im Feuer haben, das nahtlos an seinen großen Kino-Durchbruch Scary Stories to Tell in the Dark anknüpft.
Quelle zu allem Vorstehenden + Trailer :https://www.blairwitch.de/news/morta...den-auf-76986/
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