Fünfzig Jahre nach Der Exorzist hat religiös geprägter Horror noch immer nichts von seiner erschreckenden Faszination verloren. Auf der großen Leinwand hat sich das Subgenre zuletzt zwar etwas rar gemacht, doch das wollen Fangoria und Cinestate mit The Seventh Day, einer Mischung aus William Friedkins Kult-Schocker und Training Day, jetzt ändern. Hinter dem Film steckt der aus Österreich stammende Filmemacher Justin P. Lange (The Dark: Angst ist deine einzige Hoffnung), dem mit seinem US-Debüt gleich der ganz große Wurf gelingen könnte. Dafür jedenfalls sprechen hochkarätige Verpflichtungen wie Guy Pearce (Prometheus, Christmas Carol), Stephen Lang (Don’t Breathe, Avatar), Keith David (Das Ding aus einer anderen Welt, John Carpenter Sie leben), Chris Galust (Give Me Liberty), Robin Bartlett (City Of Angels) und Brady Jenness (Sinner), die es sich allesamt nicht nehmen lassen wollten, in dem kommenden Exorzismus-Horrorfilm mitzuspielen.
The Seventh Day zeigt Stephen Lang als tief religiösen Erzbischof der katholischen Diözese von New Orleans, der den erfahrenen Exorzist Vater Peter (Pearce) damit beauftragt, sich um einen seiner jungen Schützlinge zu kümmern. Doch schon am ersten Tag ihres Trainings drohen die Grenzen zwischen Gut und Böse zu verschwimmen, während ihre eigenen Dämonen zum Vorschein kommen. Gedreht wird The Seventh Day ab kommenden Montag in Dallas und New Orleans, womit einer Fertigstellung gegen Ende des Jahres nichts im Weg stehen sollte.
The Seventh Day zeigt Stephen Lang als tief religiösen Erzbischof der katholischen Diözese von New Orleans, der den erfahrenen Exorzist Vater Peter (Pearce) damit beauftragt, sich um einen seiner jungen Schützlinge zu kümmern. Doch schon am ersten Tag ihres Trainings drohen die Grenzen zwischen Gut und Böse zu verschwimmen, während ihre eigenen Dämonen zum Vorschein kommen. Gedreht wird The Seventh Day ab kommenden Montag in Dallas und New Orleans, womit einer Fertigstellung gegen Ende des Jahres nichts im Weg stehen sollte.